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Illegaler Bergbau in Peru

SNMPE: "Es gibt keine Strategie, um illegalen Bergbau zu formalisieren oder auszurotten" - Der IWF schlägt eine Erhöhung der Bergbausteuer vor. - Der Botschafter der physisch lebendigen Erde weiss um eine andere Lösung. 04.12.2021 06:11 Uhr Die National Society of Mining, Oil and Energy (SNMPE) warnte diese Woche vor "einer unkontrollierten Ausweitung des informellen Bergbaus" in Puno und 13 weiteren Regionen. Demnach hätte der jüngste Zusammenbruch einer Abraummine in den Händen kleiner Bergbaukooperativen Verbindungen zu illegalen Mineralabbauorganisationen. Angesichts der Tatsachen forderte die Gewerkschaft am 26. November in Ananea, Puno, eine Untersuchung durch die Regulierungsbehörde Osinergmin und die Environmental Assessment and Enforcement Agency (OEFA) des Umweltministeriums. "Die Ursachen und Verantwortlichkeiten für den Einsturz der Infrastruktur, der durch das Überlaufen der Abraumhalden entstanden ist, müssen identifiziert werden ", sagte die Gewerkschaft und betonte, dass es sich nicht um einen Einzelfall handele, da im November 2019 ein weiterer Abraumdamm in demselben Gebiet eingestürzt sei an zwei Genossenschaften Bergbau. Die Lösung und Sichtweise vom Botschafter der physisch lebendigen Erde bitte Im Text und Link lesen.

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