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SNMPE: "Es gibt keine Strategie, um illegalen Bergbau zu formalisieren oder auszurotten" - Der IWF schlägt eine Erhöhung der Bergbausteuer vor. - Der Botschafter der physisch lebendigen Erde weiss um eine andere Lösung. 04.12.2021 06:11 Uhr Die National Society of Mining, Oil and Energy (SNMPE) warnte diese Woche vor "einer unkontrollierten Ausweitung des informellen Bergbaus" in Puno und 13 weiteren Regionen. Demnach hätte der jüngste Zusammenbruch einer Abraummine in den Händen kleiner Bergbaukooperativen Verbindungen zu illegalen Mineralabbauorganisationen. Angesichts der Tatsachen forderte die Gewerkschaft am 26. November in Ananea, Puno, eine Untersuchung durch die Regulierungsbehörde Osinergmin und die Environmental Assessment and Enforcement Agency (OEFA) des Umweltministeriums. "Die Ursachen und Verantwortlichkeiten für den Einsturz der Infrastruktur, der durch das Überlaufen der Abraumhalden entstanden ist, müssen identifiziert werden ", sagte die Gewerkschaft und betonte, dass es sich nicht um einen Einzelfall handele, da im November 2019 ein weiterer Abraumdamm in demselben Gebiet eingestürzt sei an zwei Genossenschaften Bergbau. Die Lösung und Sichtweise vom Botschafter der physisch lebendigen Erde bitte Im Text und Link lesen.
Th. Stöllner, Präkolumbischer Bergbau in den Anden. In: R. Slotta/I. Schnepel (Hrsg.), Schätze der Anden. Chiles Kupfer für die Welt. Katalog der Ausstellung des DBM 2011/2012 (Bochum 2011) 181-212
SWP-Studien 2015/S 01, Januar 2015, 23 Seiten
Lateinamerika ist auf dem Weltmarkt schon immer überwiegend als Rohstofflieferant aufgetreten. Seit einer Dekade profitieren die Länder der Region in besonderem Maße vom Naturressourcenboom. Speziell die Entwicklungen im Bergbausektor haben ihnen aber nicht nur höhere Staatseinnahmen, sondern auch gesellschaftliche Konflikte beschert und eine intensive Debatte über die Begleiterscheinungen und die Konsequenzen der Ressourcenausbeutung nach sich gezogen. Der Subkontinent ist zurzeit die Region mit der höchsten Rentabilität der Bergbaubranche weltweit und ein Hauptziel von Explorationsinvestitionen. Daraus folgt, dass nicht nur die klassischen Bergbauländer den Rohstoffabbau forcieren, sondern auch Staaten ohne Bergbautradition die Erkundungsaktivitäten intensivieren. Die meisten lateinamerikanischen Staaten waren auf den Boom der Branche weder sozialpolitisch noch rechtlich oder politisch-institutionell vorbereitet. Er ist daher zu einem Stressfaktor in Politik und Gesellschaft geworden. Die Auseinandersetzungen rund um den Bergbau werden mit politischen und juristischen Mitteln, bisweilen aber auch gewaltsam ausgetragen. Einige haben bereits Menschenleben gefordert. Diese Konflikthaftigkeit führt zu erhöhten materiellen und immateriellen Kosten, beeinträchtigt den sozialen Frieden in den Exportstaaten und wirkt sich schädlich auf die Funktionsfähigkeit des globalen Marktes aus. Wenn die globale Ordnungsaufgabe einer effektiven Rohstoff-Governance mit Aussicht auf Erfolg angegangen werden soll, setzt dies Kenntnisse über die Bedingungen und Auswirkungen des Bergbaus in den Produktionsländern voraus. In dieser Studie werden die dominanten Trends und Strukturen im Bergbausektor und die Debatte untersucht, die darüber in Lateinamerika geführt wird.
Nationale Alleingänge oder internationale Kooperation? Analyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten, 2013
Die Entwicklungen auf den Märkten für Mineralien und Metalle stellen sowohl Unternehmen als auch Regierungen vor große Herausforderungen. Seit der Jahrtausendwende sind die Preise deutlich gestiegen und schwanken stark. Angebot und Nachfrage sind auf vielen Metallmärkten geographisch und unternehmerisch konzentriert, der Staat interveniert zunehmend häufiger auf den Rohstoffmärkten. Zudem sind Rohstoffe ein interessantes Spekulationsobjekt geworden. In der Konsequenz funktionieren die Marktmechanismen oftmals nur unbefriedigend. Die genannten Herausforderungen lassen sich nicht im nationalen Alleingang bewältigen. Denn politische Maßnahmen, die auf nationaler Ebene zunächst rational erscheinen, können im ungünstigen Fall kollektiv schlechte Ergebnisse auf globaler Ebene herbeiführen. Multilaterale Governance-Ansätze für die Mineralien- und Metallmärkte allerdings gibt es bislang so gut wie keine. Die Unterschiede in den Interessen, Ordnungsvorstellungen, Zielen und Instrumenten der G20-Staaten stehen einer wirkungsvollen internationalen Rohstoffgovernance entgegen. An dieser Stelle setzt die Studie an. Ihr geht es darum, Chancen und Herausforderungen einer verstärkten internationalen Kooperation auszuloten, indem sie die Rohstoffsituationen sowie die rohstoffpolitischen Strategien und Instrumente der G20-Länder systematisch erfasst. Die Studie »Nationale Alleingänge oder internationale Kooperation?« ist ein Kooperationsprojekt der SWP und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).
Beiträge zur Kulturgeschichte des westlichen …, 1990
OEKOSKOP 2/13 pp.24-26, 2013
"Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den biopolitischen und ökologischen Folgen von Wasserbohrungen im Lebensraum des indigenen Volkes der Atacameños. Er stellt dar, wie kollektive Ressourcen (Landbesitz) durch die Kultur des Warenfetischismus ersetzt werden. Die Analyse kommt zum Schluss, dass die Aufteilung von Wasserressourcen sowie kulturell geprägte Regelwerke zu einer Rassifizierung von Konflikten führen, indem Gegensätze zwischen Natur und Kultur konstruiert und in Form von Gesetzen und indigenen Rechten festgeschrieben werden. Der Konflikt zwischen internationalen Rohstofffirmen und der indigenen Bevölkerung um Landnutzung sowie Wasser als die elementarsten Lebensgrundlagen, manifestiert sich beispielsweise in Chile"
2012
Der Bergbau ist für die Innere Mongolei ein wichtiger Industriezweig. Während der Rohstoffrausch viel Geld in die Region spült, sind fatale Umweltauswirkungen die Folge. Umwelt- und Verteilungskonflikte sind an der Tagesordnung. Die betroffenen Bürger/innen führen Abwehrkämpfe gegen den Bergbau. Eine ernsthafte Alternative zum extensiven Extraktivismus in der Region haben sie aber nicht formuliert.
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Academia Letters, 2022
Effective Executive, 2024
Journal of Ancient History and Archeology, 2024
Revista de Filosofía, 2023
Phänomenologische Forschungen, 2019
International Journal of Advance Research, Ideas and Innovations in Technology, 2018
Керамика, рисувана с червена ангоба от Филипопол средата на XII - началото на XIII в. Matt Painted Pottery from Philippopolis mid 12th - the begining of the 13th c., 2023
Art Documentation: Journal of the Art Libraries Society of North America, 2007
New Media & Society, 2018
Revista De Medicina Isla De La Juventud, 2014
Asramid Yasin_Published by Jurnal Green Growth dan Manajemen Lingkungan, 2018
Journal of Neurosurgery, 2002
Ciência e Tecnologia de Alimentos, 2009
Journal of Biological Chemistry, 2014