Tobias

Vom Stil her wie "Eine Billion Dollar"

Rezensiert am: 22.04.2023

Hat mir sehr gut gefallen und habe ich auf einer längeren Autofahrt gehört. Viele Weisheiten (bzw. Dinge über die sich nachzudenken lohnt) und Erkenntnisse enthalten und schöne Twists.

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Nicht gut

Rezensiert am: 19.07.2022

Das Erste, was mir negativ auffiel, das David Nathan anders als sonst gelesen hat. Irgendwie hölzern.
Dann kommt ständig Musik an spannenden Stellen. Teilweise gefühlt ne Minute. Zwischendurch wird das Kapitel angesagt.
Den größten Teil liest der Erzähler vor, was bei nem Hörspiel immer wieder rausreist. Monster 1983 war grandios und kam ohne Erzähler aus!
Und die Story ist Mist. Z.B. Kyra erzält, dass sie mit Gegenständen reden kann und plötzlich glauben ihre Freunde ihr aufs Wort. Dass sie aber gerade aus der Psychatrie wegen Wahnvorstellungen gekommen ist, lässt niemanden grübeln.
Ach ja und es mussten auch noch Lesben Liebesszenen eingebaut werden. Die eine betrügt ihren Mann mit ner Frau. Hier soll wohl zwischen den Zeilen stehen, dass das besser ist. Die Kussgeräusche fand ich auch eher abstoßend.

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Wieder mal Haltung zeigen

Rezensiert am: 27.04.2022

Irgendwie scheint es zum guten Ton zu gehören, dass man sich gegen Rassismus und für die Queere Szene positioniert. Mich hat das Buch zum Thema Depression sehr interessiert, aber den Rest hätte er sich sparen können.

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Kaum Spannung

Rezensiert am: 07.10.2021

Am Anfang ist es zäh, dann kommt kurz Spannung auf und dann wird es wieder zäh. Leider bekommen statt Spiele diesmal Filme und Musiker aus den 80ern eine Bühne. Z.B. wird ausufernd über Prince berichtet. Die Story bleibt dabei auf der Strecke und damit auch die Spannung. Wenn ich merke, dass meine Gedanken abtriften, lohnt es sich auch nicht mehr, weiter zu hören (sind noch über 3h übrig).

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Grandios! Spannend, rührend, perfekt!

Rezensiert am: 18.08.2021

Für Naturwissenschaftler, die gerne mitdenken, was lernen und emotional berührt werden wollen. Das Buch ist vom Anfang bis Ende spannend, kommt ohne Cliffhänger aus - obwohl man gerne weiterhören würde. Hoffe auf eine Fortsetzung.

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Habe abgebrochen

Rezensiert am: 18.08.2021

Habe mich aufgrund der positiven Bewertungen überraschen lassen. Jetzt merke ich bei der Hälfte, dass ich gedanklich abschweife - klarer Fall zum Abbrechen. Die Zeit vorher haben ich mich eigentlich nur über die fehlene Logik und den Sprecher geärgert, der die ganze Zeit nur bedrohlich vorliest und die Figuren comichaft klingen lässt.
Logikfehler als Beispiel: Ein Elitepolizist ruft keine Verstärkung, weil die sowieso zu lange braucht und betritt in der Nacht alleine ein Lagerhaus, wo er Opfer vermutet.
Auf nem Spielplatz verschwindet ein Kind. Ein Kleidungsstück (war glaube ein Schal) findet sich im Gebüsch. Der Einsatz eines Fährtenhundes wird nicht mal erwähnt!
Die Suche nach dem Kind wird abgebrochen, weil das Kanalisationsnetz zu groß ist. Niemals!!!

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Wieder mal...

Rezensiert am: 05.02.2021

Die Gefühle werden manchmal arg in die Länge gezogen und so Spannungsbögen kaputt gemacht. Auch nervt es, wenn ständig die Szenen an spannenden Stellen wechseln. Ich weiß, machen viele Autoren, mich hasse das. SPOILER . . Wieder mal ist der Böse ein Cop. Ist inzwischen in jedem gefühlten 2. Krimi der Fall.

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Spannend aber mit Längen

Rezensiert am: 25.09.2019

Die Storyabschnitte haben mir gut gefallen. Die Hintergrunderzählungen waren nicht so meins und da habe ich auch immer gemerkt, wie meine Gedanken abgedriftet sind.

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Die ersten 2 Stunden waren gut...

Rezensiert am: 12.07.2019

Die ersten zwei Stunden haben mir gefallen. Dann wo es ins Universum geht, wurde es mir zu langweilig. Meine Gedanken triften ab...Grund für mich, das Buch zu stornieren. Schade

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Vorsicht beim Intervalhören

Rezensiert am: 15.02.2019

Ich höre Hörbücher immer auf dem Arbeitsweg (20 Minuten). Bei dem Hörspiel hatte ich Mühe, den Überblick zu behalten, weil die Sprünge ganz schön verwirren. Konnte gerade noch so folgen.

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