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US-Wahlkampf :
So will Harris in der Mittelschicht gegen Trump punkten

Von Sofia Dreisbach, Majid Sattar, Washington
Lesezeit: 4 Min.
US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris in Raleigh, North Carolina.
Donald Trump liegt in Umfragen vorne, wenn es um die ökonomische Lage geht. Viele Amerikaner sind unzufrieden wegen der hohen Inflation. Kamala Harris stellt nun niedrigere Preise und erschwingliche Häuser in Aussicht.

Vier Wochen nach einem Wirbelwindstart in den Wahlkampf hat Kamala Harris die Eckpfeiler ihrer künftigen Wirtschaftspolitik vorgestellt. Mit ihr werde es eine „Wirtschaft der Möglichkeiten“ geben, äußerte die demokratische Präsidentschaftskandidatin in einer Rede in Raleigh, North Carolina, am Freitagnachmittag. Gemeint war die Chance auf wirtschaftlichen Aufstieg oder mindestens auf wirtschaftliche Entlastung für alle Amerikaner. Harris verspricht eine erhebliche finanzielle Entlastung der amerikanischen Mittelschicht und von Amerikanern mit niedrigerem Einkommen.

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