Der neue Linux-Kernel bringt Unterstützung für Rust auf ARM64, Intels FRED-Mechanismus, AMDs SNP und Updates für verschiedene Dateisysteme.
Der neue Linux-Kernel ist nach nur 7 Release Candidates fertig und kommt mit M1, Landlock und CFI.
Ein Bericht von Kristian Kißling und Boris Mayer
Googles Nest Hub wird das erste Gerät mit Fuchsia OS. Es handelt sich aber nicht um ein neues Device, sondern um das Modell von 2018.
Der neue Linux-Kernel ist nach nur 7 Release Candidates fertig und kommt mit M1, Landlock und CFI.
Ein Bericht von Kristian Kißling und Boris Mayer
Mit Linux 4.18 kommt der Berkely Packet Filter als Ersatz für Netfilter erheblich voran. Lustre fliegt raus, ein umstrittener Verschlüsselungsalgorithmus der NSA kommt vermutlich nur vorübergehend rein und die Sicherheitslücke Spectre macht den Kernel-Hackern weiterhin Arbeit.
Von Jörg Thoma
Mit Linux 4.18 kommt der Berkely Packet Filter als Ersatz für Netfilter erheblich voran. Lustre fliegt raus, ein umstrittener Verschlüsselungsalgorithmus der NSA kommt rein und die Sicherheitslücke Spectre macht den Kernel-Hackern weiterhin Arbeit.
Von Jörg Thoma
Pünktlich hat Linus Torvalds am Pfingstsonntag Kernel 4.6 freigegeben. Der Kernel bietet neben einem neuen Dateisystem unter anderem Energieeinsparungen für Intel-Chips und Verbesserungen bei den freien Grafiktreibern.
Der Release Candidate für den nächsten Linux Kernel enthält etliche Neuerungen, darunter ein besserer GPL-Schutz, neue Syscalls und vieles mehr.
In Linux 4.17 profitieren AMDs Grafikkarten erneut von Verbesserungen im quelloffenen AMDGPU-Treiber. Zudem ist der Code vieler obsoleter CPU-Architekturen entfernt worden. Auch der Leerlaufprozess ist optimiert. Die Umsetzung der umstrittenen Sicherheitsfunktion Lockdown ist hingegen vertagt.
Während Spectre und Meltdown weiterhin die Arbeit der Kernel-Hacker dominieren, kehrt langsam wieder der Alltag ein. Mit der Freigabe des Linux-Kernels 4.16 gibt es zusätzliche Patches gegen die Schwachstellen aber auch wieder zahlreiche Neuerungen, vor allem beim quelloffenen Treiber für Grafikkarten von AMD.
Von Jörg Thoma
In Version 4.11 des Linux-Kernels sorgen Neuerungen an Dateisystemen für mehr Datensicherheit und eine effizientere Sortierung von Schreibzugriffen auf modernen Datenträgern. Notebooks mit NVMe-Speicher bekommen mehr Akkulaufzeit.
In Linux 4.17 profitieren AMDs Grafikkarten erneut von Verbesserungen im quelloffenen AMDGPU-Treiber. Zudem ist der Code vieler obsoleter CPU-Architekturen entfernt worden. Auch der Leerlaufprozess ist optimiert. Die Umsetzung der umstrittenen Sicherheitsfunktion Lockdown ist hingegen vertagt.