Bisher gibt es nur zwei Pilotprojekte mit Oberleitungen an Autobahnen. Aber die Bundesregierung plant, diese Form der Elektromobilität zu erweitern, um ihre Klimaziele zu erreichen.
Volvo-Trucks wird es ab 2021 in allen Kategorien auch als batterieelektrische Fahrzeuge geben, von 16 bis 44 Tonnen.
Nicht nur Lkw, auch Stromgeneratoren könnten mit den gemeinsam entwickelten Brennstoffzellen angetrieben werden.
In den kommenden Jahren will Daimler einen hochautomatisierten Sattelschlepper seiner Marke Freightliner in den USA auf den Markt bringen.
Wenn alle 250.000 schweren Lkws in Deutschland mit Wasserstoff fahren, werden 140 Tankstellen benötigt, errechnete ein Fraunhofer-Institut.
Wie viel Sprit kann ein mit Solarzellen bestückter Sattelschlepper sparen, fragt sich Scania und schickt einen Lkw auf die Straße.
Für die neuen Fahrzeuge hat das schwedische Unternehmen ein neues Klassifizierungssystem für autonomes Fahren geschaffen.
Partner ist der Nutzfahrzeughersteller Hino, mit dem Toyota schon einen Brennstoffzellenlaster für den heimischen Markt entwickelt.
Die Berliner Feuerwehr hat ein elektrisch betriebenes Feuerwehrauto in Betrieb genommen. Doch ganz auf Diesel will man nicht verzichten.
Daimler will seine Lkw künftig mit Batterien und Brennstoffzellen antreiben. Einen Prototyp gibt es aber erst in ein paar Jahren.
Das elektrische Kleinkraftrad Ari 345 kann sperrige Lasten transportieren und lässt sich mit einem Moped-Führerschein bewegen.
Renault bringt den Master Z.E. als Fahrgestell für eigene Aufbauten und als 3,5-Tonner-Kastenwagen auf den Markt.
In der Schweiz startet im September ein Pilotprojekt mit Brennstoffzellen-Lkw, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden.
Das aCar von Evum Motors ist ein kleiner Transporter für Landwirtschaft und Gewerbe mit einer Tonne Zuladung.
Elon Musk will die Serienproduktion des Elektrolastwagens Semi aufnehmen. Die Tesla-Aktie steigt daraufhin auf über 1.000 US-Dollar.
Der Hyundai Nexo ist eines der wenigen Serienautos mit Brennstoffzelle - und er fährt sich toll. Dennoch haben Pkw, die mit Wasserstoff fahren, hierzulande keine Zukunft.
Ein Test von Dirk Kunde
Für den Transporter Proace Electric gibt Toyota eine Garantie von 15 Jahren oder 1 Million Kilometer auf den Akku.
Die norwegische Regierung will Autos mit Verbrennungsmotor abschaffen. Der norwegische Lebensmittelgroßhändler Asko macht bei der Umstellung auf Elektromobilität mit.
Spediteure hoffen, dass autonomes Fahren den Personalmangel behebt und die Margen verbessert.
Ende der 2020er Jahre sollen die Brennstoffzellen-Lkw in Serie gebaut werden.
Befürchtungen, die Oberleitungen könnten Rettungseinsätze behindern, waren unbegründet.
Der Diesel hat ausgedient. Der Lkw der Zukunft ist sauber.
Ein Bericht von Werner Pluta
Elektro-Lkw und Reparaturexperten dürfen nicht an die Strecke bei Frankfurt.
Noch steuern den automatisierten Lastwagen T-Pod Entwickler, die Lkw-Fahren gelernt haben. Jetzt wird erstmals der umgekehrte Fall getestet - um das System kommerziell zu machen.
Ein Bericht von Werner Pluta
Der Gründer eines Startups für selbstfahrende Lkw hält die Technik noch lange nicht für praxistauglich.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Nach einem Pick-up und einem Geländewagen kommt jetzt auch die Basis für Lastwagen.
Der neue Daimler-Chef Ola Källenius will mit dem autonomen Fahren möglichst schnell Geld verdienen. Pkw scheinen ihm dafür nicht so geeignet.
Nikola Motors hat mit dem Badger das Konzept eines Pick-ups vorgestellt, der mit einer Brennstoffzelle und einem Akku ausgerüstet eine Reichweite von kombiniert 960 km aufweisen soll.
Der Elektro-Truck Nikola Tre wird von Iveco in Ulm gebaut, teilten die Unternehmen mit. Der Hauptinvestor CNH will zudem weitere 250 Millionen US-Dollar in Nikola stecken.
Der Paketdienstleister UPS hat 10.000 Fahrzeuge des Elektroautoherstellers Arrival bestellt, die individuell für das Unternehmen gebaut werden. Zudem beteiligt sich UPS finanziell an Arrival.
Daimler treibt den Ausbau seiner elektrischen Flotte voran: Der deutsche Automobilhersteller hat einen neuen Lkw für den kommunalen Einsatz mit E-Antrieb angekündigt. Er soll im kommenden Jahr in den Praxistest gehen.
Die Oberleitung funktioniert, der erste Lkw ist da, vier weitere will die VW-Tochter Scania in den kommenden Monaten ausliefern. Damit kann das Pilotprojekt für Elektromobilität in Schleswig-Holstein starten.
Steigt ein Fuhrpark auf Elektrolastwagen um, stellen sich Fragen zum gleichzeitigen Laden der Fahrzeuge und einer möglichen Erweiterung der Elektrotechnik im Betriebshof. Daimler will diese Fragen per App beantworten.
In Schleswig-Holstein ist auf der A1 erstmals ein Lkw gefahren, der Fahrstrom von einer Oberleitung bezogen hat. Damit ist das Pilotprojekt für Elektromobilität startklar. Der Regelbetrieb startet Anfang kommenden Jahres.
Bisher hat Nikola Motors zwei Brennstoffzellen-Trucks vorgestellt. In Europa startet das US-Unternehmen aber mit einem konventionellen Elektro-Sattelschlepper, der 2021 auf den Markt kommen soll.
Die VW-Tochter Scania kann offensichtlich nicht genug Elektro-Lkw mit Stromabnehmer bauen. Zum Projektstart von Elisa im Mai sollten fünf Fahrzeuge bereitstehen. Ein halbes Jahr später sind in Hessen erst zwei im Einsatz.
Ohne Fahrer durch die Kiesgrube: Der schwedische Lkw-Hersteller Scania hat einen Muldenkipper für autonomes Fahren Level fünf entwickelt. Konsequenterweise hat das Fahrzeug kein Fahrerhaus mehr.
Die Ingolstädter Firma E-Trofit rüstet alte Stadtbusse mit einem neuen Elektroantrieb aus. Dazu mussten die Entwickler die komplette Fahrzeugsteuerung hacken.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Mit Hilfe des US-Unternehmens Torc Robotics will Daimler autonome Lkw auf die Straße bringen. Nun beginnen in den USA die Tests im öffentlichen Verkehr.
Das Logistikunternehmen UPS testet seit mehreren Monaten Systeme für autonomes Fahren. Die Ergebnisse scheinen vielversprechend: Das US-Unternehmen beteiligt sich an dem Startup, das die entsprechenden Systeme entwickelt hat.
Daimler hat mit dem Freightliner eCascadia einen Elektro-Lkw vorgestellt, der eine Reichweite von bis zu 400 km aufweisen soll. Die gezeigten Testfahrzeuge werden zur Erprobung an Firmen ausgeliefert.
In der Schweiz wird eine Anlage gebaut, in der Wasserstoff mit Strom aus Wasserkraft gewonnen werden soll. Mit dem Wasserstoff sollen Brennstoffzellen-Lkw betrieben werden.
Golem.de hat mit dem Maxus EV80 einen chinesischen Elektrotransporter mit europäischer DNA getestet. Der 3,5-Tonner ist konkurrenzlos günstig und inzwischen auch wintertauglich.
Ein Erfahrungsbericht von Friedhelm Greis
Überlandfahrten am Steuer eines Sattelschleppers können öde sein. Die US-Post testet auf einer mehr als 1.600 Kilometer langen Stecke zwischen Texas und Arizona autonom fahrende Lkw.
Das schwedische Startup Einride betreibt mit DB Schenker auf Schwedens Straßen einen fahrerlosen Elektro-Lkw. Das Fahrzeug sieht durch seine fehlende Fahrerkabine so aus, als sei es einem Science-Fiction-Film entsprungen.
Tesla verschiebt die Serienproduktion seines Elektrotrucks um ein Jahr auf 2020. Dies hat das Unternehmen bei der Konferenz zu seinen schlechten Quartalszahlen mitgeteilt.
Renault will mit dem EZ-Flex testen, ob sich der urbane Lieferverkehr mit einem leichten Lastwagen mit Elektroantrieb realisieren lässt. Das kastenförmige Fahrzeug könnte in Zonen einfahren, in denen Verbrenner verboten werden.
Elektrisch ja, aber bitte mit Akku: Der Automobilhersteller Daimler hat sich gegen die E-Highway-Projekte der Bundesregierung ausgesprochen. Die Stuttgarter bevorzugen elektrisch angetriebene Lkw, die ihren Strom aus dem Akku beziehen, um damit die EU-Vorgaben für Flottenemissionen zu erfüllen.
Die Deutsche Post hat ein Problem mit dem elektrischen Zustellerfahrzeug Streetscooter: Zwei der E-Transporter fingen einem Bericht zufolge Feuer.
Das kanadische Unternehmen Lion Electric hat einen Elektrolaster für die Stadt vorgestellt. Der Lion8 soll in diesem Herbst auf den Markt kommen.