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„Ich sehe mein Trio als Miniorchester“, erklärt Michel Camilo. Jetzt tritt er wirklich mit Orchester an. Das Temperamentsbündel aus der Dominikanischen Republik, das von New York aus Karriere machte und eines der weltbesten Pianotrios aufbaute, frappiert schon an den Tasten mit üppigem Klang, atemberaubender Dichte und überbordendem Spiel. Sein Faible fürs Orchestrale führte ihn im Studium zu Altmeister Don Sebesky. 1994 realisierte er mit „One More Once“ (Studio) und „Caribe“ (live) sein erstes Big-Band-Projekt. Danach verfolgte er den orchestralen Ansatz eher im Trio weiter, rief die Big Band aber immer mal wieder zusammen. 25 Jahre danach juckte ihn das Orchesterfieber noch einmal mit Macht, und jetzt, auf seinem 25. Album, nutzt er das Großformat für eine Art Werkschau aus anderer Perspektive.
Mit dem Trompeter/Arrangeur Michael Philip Mossman bearbeitete Camilo eigene, zuvor schon in Triobesetzung eingespielte Stücke neu. Herausgekommen ist ein furioser Mix aus Latin Jazz und Big-Band-Bop, afrokaribischen und swingenden Rhythmen, Impressionismen und expliziten Verbeugungen vor den Traditionen, denen er sich verpflichtet fühlt. Widmungen an die Perkussionisten Sammy Figueroa und Mongo Santamaria oder den Drummer Art Blakey feiern die rhythmischen, das auf dem „Indiana“ und „Donna Lee“ basierende „Mano a mano“ die boppigen Wurzeln seiner Musik, während „Liquid Crystal“ als irisierendes Klangfarbenspiel bezaubert. Die Big Band – mit Camilos Trio als Rhythm-Section – ist mehr als eine Versammlung erstklassiger Solisten. Sie brodelt und kocht, steht wie eine Eins, glänzt aber auch mit allerfeinsten Klangschattierungen.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
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Michel Camilo, Writer, MainArtist
© 2019 Resilience Music Alliance, LLC ℗ 2019 Resilience Music Alliance, LLC
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Michel Camilo, Writer, MainArtist
© 2019 Resilience Music Alliance, LLC ℗ 2019 Resilience Music Alliance, LLC
Albumbeschreibung
„Ich sehe mein Trio als Miniorchester“, erklärt Michel Camilo. Jetzt tritt er wirklich mit Orchester an. Das Temperamentsbündel aus der Dominikanischen Republik, das von New York aus Karriere machte und eines der weltbesten Pianotrios aufbaute, frappiert schon an den Tasten mit üppigem Klang, atemberaubender Dichte und überbordendem Spiel. Sein Faible fürs Orchestrale führte ihn im Studium zu Altmeister Don Sebesky. 1994 realisierte er mit „One More Once“ (Studio) und „Caribe“ (live) sein erstes Big-Band-Projekt. Danach verfolgte er den orchestralen Ansatz eher im Trio weiter, rief die Big Band aber immer mal wieder zusammen. 25 Jahre danach juckte ihn das Orchesterfieber noch einmal mit Macht, und jetzt, auf seinem 25. Album, nutzt er das Großformat für eine Art Werkschau aus anderer Perspektive.
Mit dem Trompeter/Arrangeur Michael Philip Mossman bearbeitete Camilo eigene, zuvor schon in Triobesetzung eingespielte Stücke neu. Herausgekommen ist ein furioser Mix aus Latin Jazz und Big-Band-Bop, afrokaribischen und swingenden Rhythmen, Impressionismen und expliziten Verbeugungen vor den Traditionen, denen er sich verpflichtet fühlt. Widmungen an die Perkussionisten Sammy Figueroa und Mongo Santamaria oder den Drummer Art Blakey feiern die rhythmischen, das auf dem „Indiana“ und „Donna Lee“ basierende „Mano a mano“ die boppigen Wurzeln seiner Musik, während „Liquid Crystal“ als irisierendes Klangfarbenspiel bezaubert. Die Big Band – mit Camilos Trio als Rhythm-Section – ist mehr als eine Versammlung erstklassiger Solisten. Sie brodelt und kocht, steht wie eine Eins, glänzt aber auch mit allerfeinsten Klangschattierungen.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:03:06
- Künstler: Michel Camilo
- Label: Resilience Music
- Genre: Jazz Modern Jazz
© 2019 Resilience Music Alliance, LLC ℗ 2019 Resilience Music Alliance, LLC
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