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Traumdeutung: So deutet ihr eure Träume

Junge Frau schläft auf Kopfkissen
© iStockphoto

Das bedeuten eure Traumsymbole

Mithilfe der Deutung unserer Traumsymbole können wir versuchen Träume zu enträtseln. Diese Traumsymbole ergeben sich aus den Handlungen, Bildern und Gefühlen, die wir im Traum erfahren haben. Der Inhalt, das Motiv eines Traums lässt sich meist in einem Symbol erfassen, das entschlüsselt werden kann.

Für die Entschlüsselung der Traumsymbole stehen der Traumdeutung zahlreiche Traumsymbole zur Verfügung. Überlegt nun genau, was das Haupt-Motiv beziehungsweise Symbol eures Traumes ist. Tragt es unten in das Suchfeld ein oder klickt auf den entsprechenden Anfangsbuchstaben und anschließend auf das Traumsymbol, um die Botschaft eures Traums zu deuten. Die Traumdeutung ist kostenlos!

Was hat es mit der Traumdeutung auf sich?

Die Traumdeutung, auch Oneirologie genannt, hat eine lange Vorgeschichte, denn schon immer wurden Träumen eine große Bedeutung zugeschrieben. Früher glaubte man an eine höhere Macht, die Träume schickt, um bestimmte Botschaften zu übermitteln. Diese Traum-Botschaften waren oft verworren und undurchsichtig, sodass sie erst gedeutet werden mussten, damit ihre vermeintlich wahre Bedeutung ans Licht kam.

Auch in der heutigen Zeit versuchen wir, unsere Träume zu deuten. Denn selbst wenn wir keine höhere Macht mehr hinter ihnen vermuten, ahnen wir, dass Träume uns etwas mitteilen wollen. Etwas, das im Verborgenen schlummert, in unserem Unterbewusstsein verankert ist und sich im Traum seinen Weg in unser Bewusstsein bahnt. Was wir träumen, ist oft etwas, das wir erlebt haben oder etwas, das wir erlebt und nicht verarbeitet haben. Es kann auch etwas sein, das wir verdrängen, uns wünschen oder etwas, vor dem wir uns fürchten. Denn im Traum ist alles möglich.

Träume sind meistens nicht klar zu fassen: Nur einzelne Traumfragmente bleiben an der Oberfläche unserer Wahrnehmung haften. Daher sind es oft nur Bruchstücke, an die wir uns erinnern.

Die vier Phasen des Schlafs und in welcher wir träumen

Der Mensch durchläuft in einer Nacht vier- bis siebenmal einen Schlafzyklus, der aus vier Phasen besteht. Dabei dauert ein Zyklus ca. 90 bis 110 Minuten. Die erste Phase ist die Einschlafphase, in der der Schlaf sehr leicht ist und die Muskulatur noch eine gewisse Anspannung zeigt. In der zweiten Phase entspannen sich die Muskeln, der Puls und die Atmung sind gleichmäßig und die Körpertemperatur sinkt.

In der dritten Phase, der Tiefschlafphase, verlangsamt sich der Herzschlag und der Blutdruck fällt. Während dieser Phase kann es zum Schlafwandeln kommen. Die vierte und letzte Phase heißt REM-Schlaf, auch Traumschlaf. In dieser Phase ist die Atemfrequenz erhöht und es treten die intensivsten Träume auf, an deren Inhalt man sich nach dem Aufwachen noch erinnern kann.

Interessant: Die durchschnittliche Schlafdauer sinkt mit zunehmendem Alter.

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