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Hämorrhoiden.
Ein junger Herr Philologus
War ein Hämorrhoidarius.
Ein solcher armer Teufel ist
Gewöhniglich ein Pessimist,
Das kommt, weil von dem vielen Hocken
Die Blutgefäße ihm verstocken.
Er kauert stets in Bibliotheken
Vor schweineledernen Scharteken,
Irgend welchen unbekannten
Halbverschimmelten Folianten,
Oder einem Manuscript,
Das eine neue Lesart gibt.
Das Sitzbad that ihn rasch kurieren,
Jetzt kann er wieder fortstudieren.
Heiserkeit.
Spricht jemand plötzlich rauh und leiser,
So weiß man, die Person ist heiser.
In solchem Falle laß’ ich sie
Im Wasser steh’n bis an die Knie’,
Und auch die Händ’ ins Wasser halten
Das hilft bei Jungen und bei Alten.
Hilft dies nicht, mach’ es umgekehrt,
Da Abwechslung sich oft bewährt.
Husten.
Ich kenne Leute, die vor Husten,
Sich oft nicht mehr zu helfen wußten.
Doch wenn sie erst sich abzuhärten
Genau beflissen sind, so werden
Die einen später, die andern bälder,
Um manches weitere Jährchen älter,
Und wenn sie immer so weiter fahren,
Bringen sie’s noch zu Jubilaren.
Hypochondrie.
Der Zustand eines Hypochonders
Erweckt mein Mitleid ganz besonders,
Drum rat’ ich ihm als Rettungsmittel
Die sieben Abhärtungskapitel,
Dann werden Geist und Körper frisch
Und geh’n mit Appetit zu Tisch.
Den Sokrates, den alten Denker,
Verwünschte oft sein Weib zum Henker;
Ihm war ein jeder Mensch zu schlecht,
Und nichts im Hause war ihm recht.
Doch war er selber viel zu klug,
Und so erkannt’ er bald genug,
Daß er sich selbst kurieren müsse,
Gewöhnte sich an bloße Füße
Und ging damit im Schnee herum
Vor seinem griechischen Publikum.
Nur war, wie häufig manchesmal,
Veraltet schon sein Krankheitsfall,
Und trotz der strengen Abhärtmittel
Half nicht mehr dieses Kneippkapitel,
Und als er einst zu Haus krakehlte
Und auf die besten Bissen schmälte
Und endlich mürrisch sich empfahl,
Da goß Xantippe genial
Vom Fenster noch ihm über’s Haupt
Ein Schaff voll Wasser. Wer’s nicht glaubt,
Der merke, daß dies Kaltbad schon
Geschildert wird von Xenophon.
Besonders allen Junggesellen
Läßt sich das Kaltbad — warm empfehlen.
Kalte Füße.
Ein Handwerksbursche, welcher fror,
Kam morgens an ein Gartenthor
Und sah am Boden — sonderbar —
Ein Socken- und ein Stiefelpaar.
Der Aberglaube dieses Lümmels
Hielt das für einen Wink des Himmels,
Und ohne daß er sich besann,
Zog er die Strümpf’ und Stiefel an.
Nach einiger Zeit trat unter’s Thor,
Des Dorfes Pfarrherr barfuß vor
Und fand daselbst — wie sonderbar!
Nichts als ein lumpiges Stiefelpaar,
Und erst nach einigem Stirnerunzeln
Begriff er es und mußte schmunzeln:
»Der Kerl hat durch mein Kneippverhalten
Unfehlbar warme Füß’ erhalten!«
Kurzsichtigkeit.
Der Bauer steht vor seinem Feld
Und zieht die Stirne kraus in Falten;
»Ich hab’ den Acker wohl bestellt,
»Auf reine Aussaat streng gehalten —
»Nun seh’ mir ein’s den Stadtfrack an!
»Was hat denn der im Feld gethan?!«

Da kommt der Stadtfrack hochbeglückt,


Die Füße nackt bis an die Waden;
Am Feldweg er sich niederbückt,
Und ganz, wie Kneipp ihm angeraten,
Ergreift er schleunig Schuh’ und Socken,
Und findet sie noch ziemlich trocken.

Da wird’s dem biedern Bauersmann


Im Oberstübchen ziemlich helle;
Er fährt den armen Stadtfrack an
Und packt ihn an der Gurgel schnelle:
»Ist denn ein Kornfeld eine Wiese??
»Putzt anderswo die sauber’n Füße!!«
Katarrh.
Muse, melde mir ein Mittel,
Ob man ohne Wollenkittel,
Nur mit Waschung Tag für Tag,
Sich vor Schnupfen schützen mag?

Die Muse spricht:

Wer sich fleißig abgehärtet,


Bleibt gewöhnlich ungefährdet,
Aber dieses Mittelein
Schützet dich noch nicht allein!

Nebenbei ermahn’ ich jeden


Niemals plötzlich einzutreten
In geheizten Aufenthalt,
Wenn es draußen ziemlich kalt.

Verschnupfte sieht man heute viel,


Doch ist das gern Komödienspiel.
Ein kalter Guß hat da schon oft
Kuriert Patienten unverhofft.
Nierenleiden.
Ihr schaut mich an so stumm und düster,
Ihr säftestockigen Bierphilister —
Vernahmt ihr denn nicht schon zu Zeiten
Das dumpfe Schlagwort »Nierenleiden?«

Da scheint man korpulent und frisch


Und so gesund als wie ein Fisch —
Und kann nichts thun und kann nicht laufen
Und kann nicht schlafen und nicht schnaufen,

Und schaut man gar in den Urin,


So ist er dick und Blut darin.
Erst durch das Bad mit Haberstroh
Und Wickel wird man wieder froh.
Nervenerschöpfung.
Sitzbad, Knie- und Oberguß
Jener Kranke nehmen muß,
Der dem Wasserdoktor klagt,
Daß ihn Nervenschwäche plagt.
Sehr vernünftig wird er handeln,
Wenn er sucht, im Schnee zu wandeln.
Wenn wir es genau besehen,
Wie die Raben und die Krähen
Solch’ ein Alter ohne Gleichen
Und voll Rüstigkeit erreichen
Und es lieben, oft in Haufen
Barfuß durch den Schnee zu laufen,
Sind wir fast versucht, zu schreiben,
Daß die Kerle Kneippkur treiben.
Ohrensausen.
Ein Fräulein, welches Kaffee trank
Im Kreis betagter Damen,
Die jede Woche, Gott sei Dank,
Sehr frisch zusammenkamen,
Klagt eines Tages ungemein,
Sie wisse nicht wo aus noch ein
Vor lauter Ohrensausen.

Zwar sei sie jenem Damenbund


Gar sehr zu Dank verpflichtet,
Man höre ja aus deren Mund
Getreulich stets berichtet,
Was Neues in der Stadt passiert,
Wer sich verging, wer sich blamiert,
Und wer demnächst verlobt wird.

Allein es könne nicht so schnell


In diesen wirren Tönen
Ein neugeworbenes Trommelfell
Sich völlig eingewöhnen;
Sie höre tagelang zu Haus
Nach solcher Schlacht ein Sturmgebraus
Als wie am Niagara.

»Mein Fräulein, ich gesteh’ es gern,


Das Leiden ist verdrießlich,
Doch bleiben Sie dem Kaffee fern,
Alsdann vergeht es schließlich;
Und daß die Heilung gründlich sei,
Versuchen Sie noch nebenbei
Kaltwaschung vorzunehmen!«
Rheumatismus.
Das ist im Leben so dumm eingerichtet,
Daß rund um uns wir lauter Dornen seh’n,
Und wenn der Mensch auch noch so gern verzichtet,
So muß er doch einmal darüber geh’n;
Besonders wer das Rheuma sich erlesen,
Der litt gar oftmals ganz verfluchte Pein —
Wär’ ihm die Dampfkur schon bekannt gewesen,
So hätt’ er bald gesünder können sein.
Säuferwahnsinn.
Das Trinken rächt sich dann und wann
Sehr bitter durch den Säuferwahn.
Dann siehst du öfter ganze Haufen
Von Mäusen auf dem Boden laufen,
Und schwarze Mücken tanzen immer
Vor deinen Augen schlimm und schlimmer;
Da beut dir, seinem einstigen Hasser,
Gar edle Hilfe gern das Wasser,
Und Güsse, Wassersteh’n und Baden
Sind rasch und dringend anzuraten.
Schlaflosigkeit.
Du schwärmst für Wagnermusik,
Sie sei so deutsch, so tief;
Du kennst aus ihr zwar höchstens
Das hörnerne Siegfriedsmotiv,

Oder du trommelst etwa


Manchmal zum Zeitvertreibe
Der Gattin das Riesenmotiv
Auf einer Fensterscheibe —

So nahm dich wohl bis heute


Der Umstand noch nicht wunder,
Wie denn die Nixen im Rheingold
So lang sich halten munter?

Bedenk’, daß von zwei Übeln


Ihr W e l l e n b a d befreit:
Die Wellenmädchen von A s t h m a,
Die Hörer von S c h l a f l o s i g k e i t.
Schlaganfall.
Ein jeder Mensch muß einmal sterben,
Und hat er Geld, so freut’s die Erben,
Doch hat er einen S c h l a g a n f a l l,
So hilft ihm Kneipp noch dieses Mal.
Gewöhnlich führt ein solcher Zustand
Zu Abschied, Pension und Ruhstand.
Hier gilt es rasch nach andern Seiten
Das Blut vom Kopfe wegzuleiten:
Der K o p f - und F u ß d a m p f ist probat,
Und ebenso das w a r m e B a d.
Was sonst noch wirkungsvoll gewesen,
Ist leicht bei Kneipp selbst nachzulesen.
Schwermut.
Wenn in dein Inn’res und den Schmerz der Zeiten
Der ernste Geist sich allzu ernst versenket,
Und schwarze Dinge sich noch schwärzer denket,
Und über alles einen Schleier breitet,

Daß man kein Farbenspiel mehr unterscheidet,


Kein Außending uns mehr ein Lächeln schenket —
Dann heißt es: Freund, bei Zeiten eingelenket,
Daß dieser Zustand nicht noch weiter schreitet!

Denn Schwermut ist ein Leiden ernster Art,


Ein Alpdruck, welcher das Gemüt bedrückt,
Sich manchmal zwar poetisch offenbart,

Doch öfter noch so viel ist wie verrückt.


Wo aber Kneippkur angewendet ward,
Ist meistenteils die Heilung rasch geglückt.
Unterleibsverschleimung.
Man sollte meinen, rasche Räumung
Sei gut bei Unterleibsverschleimung!
Allein die Heilung durch Gewässer
Ist weitaus gründlicher und besser.
Nach Knieguß und zwei Obergüssen
Wird man im Wasser gehen müssen,
Auch Rückenguß und Geh’n im Gras
Hilft solchen Kranken immer was.
Unzufriedenheit.
Gold’ne Zeit, von der wir lesen,
Gold’nes Alter des Saturnus —
Bist du wirklich schon gewesen,
Wie im hesiodischen Turnus?

Willst du wirklich unsern Zeiten


Und der Welt im allgemeinen
Und uns Deutschen und mir selber
Nicht zum zweiten Mal erscheinen?

Komm uns gnadenreich hernieder,


Und wir wollen froh dir huldigen
Und die alten Dichter nie mehr
Plumper Schwindelei beschuldigen.

Komm herab, du gold’nes Alter,


Du allein kurierst mich nur,
Oder, in Ermangelung deiner,
Eine kalte Wasserkur!
Verfolgungswahn.
»Oheim, Oheim, lieber Oheim,
»Sag’, was fliehst du deinen Neffen?
»Wenn ich komm, dich anzupumpen,
»Bist du nie daheim zu treffen!«

Zweimal hatte schon der Studio


Seinem Oheim dies geschrieben,
Und die Antwort auf die Frage
Ist schon zweimal ausgeblieben.

Ach, er hatte seinem Oheim


Etwas Schlimmes angethan —
Denn der ewig Angepumpte
Litt nun an Verfolgungswahn!

Um des guten Onkels Leiden,


Möglichst gründlich zu beenden,
Ließ der Arzt »So sollt ihr leben!«
Jenem Neffen übersenden.

Und der Neffe, den es rührte,


Hat die Lehren wohl beachtet,
Hat fortan aus vielen Gründen,
Suff und Völlerei verachtet.

Und so ward durch Kneipps Belehrung,


Wenn auch mittelbar, allmählich
Der bedauernswerte Onkel,
Wieder ganz vertrauensselig.
Wassersucht.
Wohl dem, der bei der Wassersucht
Die Hilfe rasch beim Wasser sucht!
Die Wassersucht ist ein Gebrest,
Das sich sehr leicht vergleichen läßt
Mit Pfützen, die bei langem Regen
Entsteh’n auf Äckern oder Wegen:
Die abgestand’ne faule Pfütze
Ist niemals einem Wachstum nütze!
So wird als wäss’riger Morast
Uns oft der eig’ne Leib zur Last.
Doch wenn das Leiden nicht zu alt,
Hilft Wickel, Bad und Waschung bald.
Der nervöse Zeitungsleser.
Das war doch in der letzten Zeit,
Fast nimmer auszuhalten,
Die Schimpferei und Wühlerei
In allen Zeitungsspalten!

Man hangt und bangt in Schwebepein,


Inmitten all der Wahlen
Des Zentrums und des Deutschfreisinns
Und gar der Sozialen!

Die Lärmetrommeln dröhnen da,


Und dort die Wahldrommeten,
Aus Goethe’s Werken wird citiert,
Und alten Bismarckreden!

Drum rat’ ich, rasch nach jedem Blatt


Die Kleider abzuwerfen,
Zum Rücken-, Kopf- und Oberguß,
Das hilft den armen Nerven.
Schlußworte.
Doch »Nicht zu viel!« sprach Solon schon,
Der große Siebenweise.
Und Recht hat er! Zur Seite drum
Die Leier leg’ ich leise.

Nur einmal mit der Rechten noch,


Zum letzten Schlußakkorde,
Greif’ ich ins gold’ne Saitenspiel
Und singe diese Worte:

»Du Schwachbein, Dünnblut, Grillenfreund,


»Verlaß den dumpfen Ofen
»Und stähle dich, wie Meister Kneipp
»In seinem Wörishofen!«
*** END OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK DIE KNEIPPKUR
***

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