Nahostkonflikt - DER SPIEGEL

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Nahostkonflikt

Ein halbes Dutzend Kriege und endlose Friedensverhandlungen prägen den Konflikt zwischen Israelis und Arabern um das Land zwischen Jordan und Mittelmeer. Neben den Juden, für die es der Bibel nach heiliges Land ist und die dort 1948 ihren Staat gründeten, machen auch die ansässigen Palästinenser ihre Ansprüche geltend.

Alle Beiträge

Nun ruft das ganze Land nach der Armee - Bilal Hussein / ASSOCIATED PRESS

Krieg im Libanon Nun ruft das ganze Land nach der Armee

Piloten trotzen Explosionen, Restaurants kochen für Flüchtlinge, Ärzte sind verzweifelt: Die libanesische Zivilgesellschaft tut ihr Möglichstes und rechnet mit dem Schlimmsten. Die Hoffnung ruht nun auf der Armee. Ausgerechnet. Aus Beirut, Saida und Marjayoun berichtet Christoph Reuter

Vier Szenarien für den israelischen Gegenschlag

Ziele in Iran Vier Szenarien für den israelischen Gegenschlag

Seit dem massiven iranischen Raketenangriff auf Israel wird täglich mit einer militärischen Antwort gerechnet. Die Regierung in Jerusalem hat mehrere Optionen, mit unterschiedlichem Eskalationspotenzial für die Region. Von Oliver Imhof und Anna-Sophie Schneider

»Mama, bete für mich« - Ofir Berman / DER SPIEGEL

Israelische Soldatinnen und das Hamas-Massaker vom 7. Oktober »Mama, bete für mich«

Die jungen israelischen Soldatinnen einer Aufklärungseinheit am Gaza-Grenzzaun hätten den 7. Oktober verhindern können, doch die Armee ignorierte ihre Warnungen. Viele von ihnen wurden ermordet oder entführt. Jetzt lässt ihr Land sie erneut im Stich. Aus Tel Aviv, Re’im und Nahal Oz berichtet Thore Schröder

Wie zwei verletzte Jugendliche aus Gaza wieder laufen lernen - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Heath Holden / DER SPIEGEL

Ein Jahr Krieg Wie zwei verletzte Jugendliche aus Gaza wieder laufen lernen

In wohl keinem Krieg des 21. Jahrhunderts sind so viele Kinder und Jugendliche getötet worden wie in Gaza. Ahmed und Nisma haben überlebt, schwer verletzt, beide wurden nach Katar evakuiert. Wie geht es ihnen heute, und welche Perspektive haben sie noch? Aus Doha berichtet Juliane von Mittelstaedt

Vom geschützten Hügel blicken sie auf den Krieg - Daniel Etter / DER SPIEGEL

Libanon Vom geschützten Hügel blicken sie auf den Krieg

Christliche Bewohner der libanesischen Stadt Marjayoun harren aus – während Israel im Nachbarort die Bodenoffensive gegen die Hisbollah gestartet hat. Unterwegs in einer Stadt, in der Bomben und Maschinengewehre zu hören sind. Aus Marjayoun berichten Christoph Reuter und Daniel Etter (Fotos)

Israels Botschafter fordert mehr Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland - Annette Riedl / picture alliance / dpa

Öffentlichkeit in der Pflicht Israels Botschafter fordert mehr Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland

In diesem Land müsse man sich entschieden gegen Judenhass stellen, fordert Israels Botschafter Ron Prosor. In Deutschland sehe er auch »sehr viel Links-Antisemitismus«. Innenministerin Faeser kündigt derweil Maßnahmen an.

Polizei registriert seit Jahresbeginn mehr als 3200 antisemitische Straftaten - Andreas Friedrichs / A. Friedrichs / IMAGO

Gewalt gegen jüdische Menschen Polizei registriert seit Jahresbeginn mehr als 3200 antisemitische Straftaten

Seit dem Überfall der Hamas auf Israel nimmt der Hass auf Jüdinnen und Juden weltweit zu. In Deutschland hat sich die Zahl der antisemitisch motivierten Straftaten zuletzt verdoppelt.

Wie der Krieg den ganzen Libanon erschüttert - Daniel Etter / DER SPIEGEL

Bomben, Schock und Flucht Wie der Krieg den ganzen Libanon erschüttert

Israels Militär spricht von einer begrenzten Bodenoffensive. Doch die Evakuierungsbefehle weisen auf eine groß angelegte Invasion im Libanon hin. Eine Million Menschen, ein Sechstel der Bevölkerung, sind auf der Flucht. Und die Hisbollah wirkt kopflos. Aus Beirut berichtet Christoph Reuter

»Panik, pure Panik« - Daniel Etter / DER SPIEGEL

Wissenschaftlerin über die Hisbollah nach Israels Luftschlägen »Panik, pure Panik«

Ihr Anführer tief im Bunker getötet, ihre Kommunikation zusammengebrochen: Ist die Hisbollah erledigt? Die libanesische Expertin Hanin Ghaddar sagt, welche Fehler Israel jetzt nicht machen sollte. Ein Interview von Bernhard Zand, New York

»Wir müssen hier weg« - Xinhua / IMAGO

Flucht aus dem Libanon »Wir müssen hier weg«

Im Libanon leben rund 1,5 Millionen syrische Geflüchtete. Die Lage für sie wird immer prekärer, viele wollen deshalb weiter nach Europa. Andere sind so verarmt, dass die Rückkehr nach Syrien als einziger Ausweg erscheint. Von Katrin Elger und Asia Haidar

Der Nahe Osten und die Logik der Eskalation - REUTERS

Drohender Krieg zwischen Israel und Iran Der Nahe Osten und die Logik der Eskalation

Binnen eines Jahres hat sich der Nahe Osten grundlegend verändert. Er steht nun am Rand eines Kriegs zwischen Iran und Israel. Was alles geschehen ist, und welche Rolle Premierminister Benjamin Netanyahu dabei spielt. Die SPIEGEL-Titelstory von Thore Schröder, Tel Aviv

Israel tötet Palästinenser, der am Ramallah-Lynchmord im Jahr 2000 beteiligt war - Chris Gerald / picture alliance / dpa

Angriff auf Gaza Israel tötet Palästinenser, der am Ramallah-Lynchmord im Jahr 2000 beteiligt war

Ein palästinensischer Mob ermordete vor 24 Jahren in Ramallah zwei israelische Soldaten. Das Bild eines Angreifers mit blutigen Händen ging um die Welt. Nun wurde er bei einem israelischen Angriff auf Gaza getötet.

Angriff auf Zentrum Beiruts, Libanon meldet sechs Tote - Joseph Campbell / REUTERS

Nahostkonflikt Angriff auf Zentrum Beiruts, Libanon meldet sechs Tote

Ein Luftschlag in Beirut hat mindestens sechs Menschen getötet. Bei der Bodenoffensive im Südlibanon sind mindestens acht israelische Soldaten gestorben. Uno-Generalsekretär Guterres warnt vor einem »Inferno«.

Israel hat offenbar Schwiegersohn von Nasrallah gezielt getötet – in Damaskus - Mandel Ngan / AFP

Nahost-Konflikt am 2. Oktober Israel hat offenbar Schwiegersohn von Nasrallah gezielt getötet – in Damaskus

Die USA wollen eine mögliche israelische Attacke auf Irans Atomanlagen nicht unterstützen. Im Libanon sind 1,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Irans Präsident warnt vor Vergeltungsangriffen – von Katar aus. Das waren die News am 2. Oktober.

Aktienkurse von Rüstungsfirmen steigen - Chris Emil Janssen / picture alliance / Chris Emil Janßen

Krieg in Nahost Aktienkurse von Rüstungsfirmen steigen

Weltweit wächst die Angst vor einem größeren Krieg im Nahen Osten. Auch Investoren an der Börse rechnen offenbar damit: Aktien von Rüstungsfirmen verteuern sich.

Nasrallah ist tot, in Beirut herrscht Panik - Wael Hamzeh / EPA

Angriff auf Hisbollah-Führer Nasrallah ist tot, in Beirut herrscht Panik

Auch nach dem Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah bombardieren israelische Jets weiterhin Ziele in Südbeirut. Zigtausende Menschen fliehen und wissen nicht, wohin. Eindrücke aus einer schwer verwundeten Stadt. Aus Beirut berichtet Christoph Reuter

Israels Verteidigungsminister wendet sich an das libanesische Volk - Kevin Lamarque / REUTERS

Nach dem Tod von Hisbollah-Führer Nasrallah Israels Verteidigungsminister wendet sich an das libanesische Volk

Der Tod von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah wirft viele Fragen auf. Wie geht es im Nahostkonflikt, im Libanon und mit der Hisbollah weiter? Israels Verteidigungsminister hat eine Botschaft für das libanesische Volk.

Von Iran gestützt, von Israel getötet - Anadolu / Getty Images

Zum Tod des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah Von Iran gestützt, von Israel getötet

Durch einen gezielten Luftangriff in Beirut ist Hassan Nasrallah ums Leben gekommen. Er hatte die schiitische Hisbollah zur mächtigsten Miliz des Nahen Ostens aufgebaut und Israel herausgefordert. Den Libanon führte er in den Abgrund. Von Christoph Reuter und Bernhard Zand

»Israel hätte die Pager nicht sprengen dürfen« - Mohamed Azakir / REUTERS

Detonationen im Libanon und das Völkerrecht »Israel hätte die Pager nicht sprengen dürfen«

Die Fernzündung Tausender Pager war militärisch ein Erfolg. Aber sie verstößt wohl gegen ein internationales Verbot, sagt Völkerrechtler Daniel-Erasmus Khan. Ein Zusatzprotokoll zum Uno-Waffenübereinkommen sei entscheidend. Ein Interview von Dietmar Hipp

Das Klima, in dem Hass gedeiht - Funke Foto Services / IMAGO

Mangelnde Solidarität in Deutschland Das Klima, in dem Hass gedeiht Ein Gastbeitrag von Dana von Suffrin

Nach dem vereitelten Anschlag von München wurde wieder deutlich: Alle Seiten bedauern nur, was der eigenen Agenda schadet. Warum sich um die Juden niemand ernsthaft schert.

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