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- Der VCS-3 ist ein monophoner analoger Synthesizer, der von David Cockerell entworfen und erstmals 1969 von der Firma Electronic Music Studios (EMS), London, vorgestellt wurde. Als erster tragbarer Synthesizer überhaupt war der VCS-3 eines der kommerziell erfolgreichsten und technisch bahnbrechendsten Geräte der analogen Ära der 1970er Jahre, indem er große klangliche Leistung mit bis dahin unbekannter Übersichtlichkeit und Handlichkeit verband. In einer Zeit, in der Synthesizer üblicherweise ganze Studiowände einnahmen und über hundert Kilogramm wogen, dabei aber gleichzeitig mehrere hunderttausend Pfund kosteten, darf ein Gerät in Koffergröße zu einem Preis von damals um die 1000 Pfund als großer Fortschritt gewertet werden. Nicht zuletzt diese Tatsache sorgte für die weite Verbreitung des Gerätes in den 1970er Jahren, das neben dem etwas später erschienenen Minimoog sowie einigen Geräten der Firma Arp einer der Synthesizer war, die der elektronischen Musik zum Durchbruch verhalfen und Synthesizer in der Unterhaltungsmusik salonfähig machten. Er wird bis heute von der deutschen Firma EMS Rehberg hergestellt und kann dort bezogen werden. Später folgende Modellvarianten des VCS-3 waren der Synthi-A und der Synthi-AKS. Für alle drei – technisch beinahe identischen – Modelle wird der Begriff VCS-3 allerdings sehr häufig synonym verwendet, so auch auf der LP The Dark Side of the Moon von Pink Floyd, wo eigentlich mehrere Synthi-AKS zu hören sind. (de)
- Der VCS-3 ist ein monophoner analoger Synthesizer, der von David Cockerell entworfen und erstmals 1969 von der Firma Electronic Music Studios (EMS), London, vorgestellt wurde. Als erster tragbarer Synthesizer überhaupt war der VCS-3 eines der kommerziell erfolgreichsten und technisch bahnbrechendsten Geräte der analogen Ära der 1970er Jahre, indem er große klangliche Leistung mit bis dahin unbekannter Übersichtlichkeit und Handlichkeit verband. In einer Zeit, in der Synthesizer üblicherweise ganze Studiowände einnahmen und über hundert Kilogramm wogen, dabei aber gleichzeitig mehrere hunderttausend Pfund kosteten, darf ein Gerät in Koffergröße zu einem Preis von damals um die 1000 Pfund als großer Fortschritt gewertet werden. Nicht zuletzt diese Tatsache sorgte für die weite Verbreitung des Gerätes in den 1970er Jahren, das neben dem etwas später erschienenen Minimoog sowie einigen Geräten der Firma Arp einer der Synthesizer war, die der elektronischen Musik zum Durchbruch verhalfen und Synthesizer in der Unterhaltungsmusik salonfähig machten. Er wird bis heute von der deutschen Firma EMS Rehberg hergestellt und kann dort bezogen werden. Später folgende Modellvarianten des VCS-3 waren der Synthi-A und der Synthi-AKS. Für alle drei – technisch beinahe identischen – Modelle wird der Begriff VCS-3 allerdings sehr häufig synonym verwendet, so auch auf der LP The Dark Side of the Moon von Pink Floyd, wo eigentlich mehrere Synthi-AKS zu hören sind. (de)
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- Der VCS-3 ist ein monophoner analoger Synthesizer, der von David Cockerell entworfen und erstmals 1969 von der Firma Electronic Music Studios (EMS), London, vorgestellt wurde. Als erster tragbarer Synthesizer überhaupt war der VCS-3 eines der kommerziell erfolgreichsten und technisch bahnbrechendsten Geräte der analogen Ära der 1970er Jahre, indem er große klangliche Leistung mit bis dahin unbekannter Übersichtlichkeit und Handlichkeit verband. In einer Zeit, in der Synthesizer üblicherweise ganze Studiowände einnahmen und über hundert Kilogramm wogen, dabei aber gleichzeitig mehrere hunderttausend Pfund kosteten, darf ein Gerät in Koffergröße zu einem Preis von damals um die 1000 Pfund als großer Fortschritt gewertet werden. Nicht zuletzt diese Tatsache sorgte für die weite Verbreitung de (de)
- Der VCS-3 ist ein monophoner analoger Synthesizer, der von David Cockerell entworfen und erstmals 1969 von der Firma Electronic Music Studios (EMS), London, vorgestellt wurde. Als erster tragbarer Synthesizer überhaupt war der VCS-3 eines der kommerziell erfolgreichsten und technisch bahnbrechendsten Geräte der analogen Ära der 1970er Jahre, indem er große klangliche Leistung mit bis dahin unbekannter Übersichtlichkeit und Handlichkeit verband. In einer Zeit, in der Synthesizer üblicherweise ganze Studiowände einnahmen und über hundert Kilogramm wogen, dabei aber gleichzeitig mehrere hunderttausend Pfund kosteten, darf ein Gerät in Koffergröße zu einem Preis von damals um die 1000 Pfund als großer Fortschritt gewertet werden. Nicht zuletzt diese Tatsache sorgte für die weite Verbreitung de (de)
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- EMS VCS 3 (de)
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