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- Oizys (griechisch Ὀϊζύς, lateinisch Miseria) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation von Jammer und Elend. Nach Hesiods Theogonie ist sie die Tochter der Nyx, der Göttin der Nacht, die Oizys ohne Vater gebar, zusammen mit zum Beispiel Momos. Oizys wird dort als schmerzvoll beschrieben. In der römischen Mythologie entsprach der Oizys die Miseria. In Cicero De natura deorum („Vom Wesen der Götter“) aus dem 1. Jahrhundert vor Christus wird sie als Tochter der Nyx (latein: Nox) und des Erebos (latein: Erebus), des Gottes der Finsternis, geboren. Bei Hyginus Mythographus ist Miseria ebenfalls eine Tochter der Nox und des Erebus. (de)
- Oizys (griechisch Ὀϊζύς, lateinisch Miseria) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation von Jammer und Elend. Nach Hesiods Theogonie ist sie die Tochter der Nyx, der Göttin der Nacht, die Oizys ohne Vater gebar, zusammen mit zum Beispiel Momos. Oizys wird dort als schmerzvoll beschrieben. In der römischen Mythologie entsprach der Oizys die Miseria. In Cicero De natura deorum („Vom Wesen der Götter“) aus dem 1. Jahrhundert vor Christus wird sie als Tochter der Nyx (latein: Nox) und des Erebos (latein: Erebus), des Gottes der Finsternis, geboren. Bei Hyginus Mythographus ist Miseria ebenfalls eine Tochter der Nox und des Erebus. (de)
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- Oizys (griechisch Ὀϊζύς, lateinisch Miseria) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation von Jammer und Elend. Nach Hesiods Theogonie ist sie die Tochter der Nyx, der Göttin der Nacht, die Oizys ohne Vater gebar, zusammen mit zum Beispiel Momos. Oizys wird dort als schmerzvoll beschrieben. (de)
- Oizys (griechisch Ὀϊζύς, lateinisch Miseria) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation von Jammer und Elend. Nach Hesiods Theogonie ist sie die Tochter der Nyx, der Göttin der Nacht, die Oizys ohne Vater gebar, zusammen mit zum Beispiel Momos. Oizys wird dort als schmerzvoll beschrieben. (de)
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