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- Ein Zweitor ist ein Modell für ein elektrisches Bauelement oder ein elektrisches Netzwerk mit vier Anschlüssen, bei dem je zwei Anschlüsse zu einem sogenannten Tor zusammengefasst werden. Ein Tor liegt dann vor, wenn die elektrische Stromstärke durch beide Anschlüsse eines Tors gegengleich ist (Torbedingung). Ein Zweitor ist damit eine spezielle Form eines (allgemeinen) Vierpols.Die Bezeichnung Vierpol stammt aus dem Jahr 1921 von Franz Breisig. Die bei linearen Zweitoren übliche Matrizenschreibweise geht auf Felix Strecker und Richard Feldtkeller aus dem Jahr 1929 zurück. Ein Zweitor ist andererseits ein Spezialfall eines n-Tores (welches auch als Mehrtor bezeichnet wird). (de)
- Ein Zweitor ist ein Modell für ein elektrisches Bauelement oder ein elektrisches Netzwerk mit vier Anschlüssen, bei dem je zwei Anschlüsse zu einem sogenannten Tor zusammengefasst werden. Ein Tor liegt dann vor, wenn die elektrische Stromstärke durch beide Anschlüsse eines Tors gegengleich ist (Torbedingung). Ein Zweitor ist damit eine spezielle Form eines (allgemeinen) Vierpols.Die Bezeichnung Vierpol stammt aus dem Jahr 1921 von Franz Breisig. Die bei linearen Zweitoren übliche Matrizenschreibweise geht auf Felix Strecker und Richard Feldtkeller aus dem Jahr 1929 zurück. Ein Zweitor ist andererseits ein Spezialfall eines n-Tores (welches auch als Mehrtor bezeichnet wird). (de)
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- Ein Zweitor ist ein Modell für ein elektrisches Bauelement oder ein elektrisches Netzwerk mit vier Anschlüssen, bei dem je zwei Anschlüsse zu einem sogenannten Tor zusammengefasst werden. Ein Tor liegt dann vor, wenn die elektrische Stromstärke durch beide Anschlüsse eines Tors gegengleich ist (Torbedingung). Ein Zweitor ist damit eine spezielle Form eines (allgemeinen) Vierpols.Die Bezeichnung Vierpol stammt aus dem Jahr 1921 von Franz Breisig. Die bei linearen Zweitoren übliche Matrizenschreibweise geht auf Felix Strecker und Richard Feldtkeller aus dem Jahr 1929 zurück. (de)
- Ein Zweitor ist ein Modell für ein elektrisches Bauelement oder ein elektrisches Netzwerk mit vier Anschlüssen, bei dem je zwei Anschlüsse zu einem sogenannten Tor zusammengefasst werden. Ein Tor liegt dann vor, wenn die elektrische Stromstärke durch beide Anschlüsse eines Tors gegengleich ist (Torbedingung). Ein Zweitor ist damit eine spezielle Form eines (allgemeinen) Vierpols.Die Bezeichnung Vierpol stammt aus dem Jahr 1921 von Franz Breisig. Die bei linearen Zweitoren übliche Matrizenschreibweise geht auf Felix Strecker und Richard Feldtkeller aus dem Jahr 1929 zurück. (de)
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- Zweitor (de)
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