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Avignon [aviˈɲɔ̃] (oc. Avinhon bzw. Avignoun [aviˈɲũn]) isch e Stadt und Gmäind in dr Browans in Südfrankriich am östligen Ufer vo dr Rhône. Si het 90.597 Iiwooner (Stand 1. Januar 2020), und vo deene woone 15'000 innerhalb vo de Stadtmuure. Avignon isch dr Sitz vo dr Prefektuur und die grössti Stadt im Departemänt Vaucluse.

Avignon
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Provence-Alpes-Côte d'Azur
DépartementVaucluse (84) - (Präfektur)
Arrondissement[[]]
KommünàlverbàndGrand Avignon
Àmtliga NàmaAvignon
MaireVorlage:INSEE/84/Maires (2014-2020)[1]
Code Insee84007
Poschtlaitzàhl84000, 84140
Iiwohner
Iiwohner90.330
Flech64,91 km2
BevelkerungsdichtExpression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“ Iiw./km2
Làg
Koordinate43° 56′ 55″ N, 4° 48′ 30″ E / 43.948611111111°N,4.8083333333333°E / 43.948611111111; 4.8083333333333Koordinate: 43° 56′ 55″ N, 4° 48′ 30″ E / 43.948611111111°N,4.8083333333333°E / 43.948611111111; 4.8083333333333
Heche10−122 m
Avignon hemen kokatua: Frànkrich
Avignon
Avignon
Avignon (Frànkrich)
Website
http://www.avignon.fr
Blick uf dr Nöi Balast
Dr Blatz vom Bapstbalast mit em Petit Palais im Hindergrund vom Blatz; hindedraa d Eebeni vo dr Rhone und de Pont Saint-Bénézet; hindedraa Fort Saint-André vo Villeneuve-lès-Avignon

Wil Avignon vo 1309 bis 1376 – und wääred em Oobeländische Schisma, wo druf choo isch (1378 bis 1417) – dr Sitz vom Bapst gsi isch, het d Stadt dr Biinaame „Stadt vo de Bäpst“. Um d Altstadt vo Avignon mit iire brächdige, middelalterlige Hüüser goot en imposanti Stadtmuure, wo immer no intakt isch. D Altstadt mit em gootische Bapstbalast (Palais des Papes) us em 14. Joorhundert, dr Bischofsaalaag, em Rocher des Doms und dr berüemte Brugg Pont Saint-Bénézet, ghööre zum UNESCO-Wältkultuurerb. Die Brugg isch wägen em Volkslied Sur le pont d’Avignon witume bekannt.

Künstlerisch und kulturell isch d Stadt dur s Festival vo Avignon, eme Theater-, Danz- und Gsangsfestival, au wit über Frankriich uuse bekannt. Im Jahr 2000 isch Avignon d Kulturhauptstadt vo Öiropa gsi.

Avignon, vo dr Île de la Barthelasse us gsee

Liddratuur

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  • Deutsch
    • Otto Berthold (Hrsg.): Kaiser, Volk und Avignon. Ausgewählte Quellen zur antikurialen Bewegung in Deutschland in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. WBG, Darmstadt 1960.
    • Anne-Marie Hayez, J. Verger: Avignon. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 1, Artemis & Winkler, Münche/Züri 1980, ISBN 3-7608-8901-8, Sp. 1301–1304.
    • Anneliese Maier: Der letzte Katalog der päpstlichen Bibliothek von Avignon (1594). In: Ed. di Storia e Letteratura. Rom 1952.
    • Ralf Nestmeyer: Provence & Côte d’Azur. Michael-Müller-Verlag, Erlangen 2007, ISBN 978-3-89953-367-5 (Reisehandbuch).
    • Ralf Nestmeyer: Provence und Côte d’Azur. Literarische Reisebilder aus dem Midi. Klett-Cotta, Stuttgart 2005, ISBN 3-608-93654-8.
    • Joseph Roth: Orte. Reclam, Leipzig 1990, ISBN 3-379-00575-4, S. 171–182 (Reisebericht)
    • Cony Ziegler: Provence mit Camargue Reisehandbuch. Tipps für Individuelle Entdecker. Iwanowski Verlag, Dormagen 2004, ISBN 3-933041-19-8.
  • Franzöösisch
    • Paul Achard: Dictionnaire historique des rues et places de la ville d'Avignon. Éd. Seguin aîné, Avignon 1857 (books.google.fr).
    • Jules Courtet: Dictionnaire géographique, géologique, historique, archéologique et biographique du département du Vaucluse. Avignon, 1876.
    • André Hallay: Avignon et le Comtat Venaissin. Paris, 1909.
    • Joseph Girard: Avignon, histoire et monuments. Éd. Dominique Seguin, Avignon 1924.
    • Joseph Girard: Évocation du vieil Avignon. Éd. de Minuit, Paris 2000, ISBN 2-7073-1353-X (Erstausgabe: 1958).
    • Sylvain Gagnière: Histoire d’Avignon. 1979.
    • Robert Bailly: Dictionnaire des communes du Vaucluse. Éd. A. Barthélemy, Avignon 1986.
    • Fernand Benoit: Avignon au double visage. rééd. Équinoxe, Barbentane 1996.
    • Anne Bourret-Porée: Demeures secrètes du vieil Avignon. Éd. Équinoxe, Barbentane 2000.
    • Hervé Aliquot: Avignon, de Montfavet à Villeneuve. Éd. École Palatine, Avignon 2004.
    • Le Palais des Papes. 3. Auflage. Éd. Gaud et Éd. RMG Palais des Papes, Avignon 2004, ISBN 2-84080-063-2 (guide de visite).
    • Jean Favier: Les papes d’Avignon. Fayard, Paris 2006, ISBN 2-213-62524-7.
    • Michel Albarède, Michel Arnaud, Gilles Cotin, Valérie Jacq: Vaucluse (= Encyclopédies du Voyage). Gallimard Loisirs, Paris 2007, ISBN 2-7424-1900-4, S. 136–175.
    • Sophie Cassagnes-Brouquet: Sur les pas des papes d’Avignon. Ouest France éditions, ISBN 2-7373-3414-4.
    • Dominique Vingtain: Avignon le Palais des papes. Editions Zodiaque, ISBN 2-7369-0240-8.
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  Commons: Avignon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote

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