Location via proxy:   [ UP ]  
[Report a bug]   [Manage cookies]                
Zum Inhalt springen

Miglieglia

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Miglieglia
Wappe vo Miglieglia
Wappe vo Miglieglia
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Breno
BFS-Nr.: 5200i1f3f4
Poschtleitzahl: 6986
Koordinate: 710595 / 97130Koordinate: 46° 1′ 0″ N, 8° 52′ 0″ O; CH1903: 710595 / 97130
Höchi: 717 m ü. M.
Flächi: 5.13 km²
Iiwohner: 310 (31. Dezämber 2022)[1]
Chilche S. Stefano al Colle
Chilche S. Stefano al Colle

Chilche S. Stefano al Colle

Charte
Charte vo Miglieglia
Charte vo Miglieglia
w

Miglieglia (lombardisch Mijoia) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Breno im Bezirk Lugano.

Miglieglia lyt uf ere Terrasse am Fueß vum Monte Lema im obere Malcantone an dr Gränz zue Italie. Nochbergmaine sin Alto Malcantone, Aranno, Novaggio un di italienische Gmaine Curiglia con Monteviasco un Dumenza.

Miglieglia isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1214 as Mullielia.

Zue dr Gmai ghere im Norde au Dail vum Bann vum ehmolige Dorf Tortoglio (1335 Tortolio), wu im 16. Jh. dur e Epidemi uusglescht wore soll syy.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Miglieglia isch dr Marco Marcozzi.

Bevelkerigsentwicklig

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 314 305 334 321 298 289 292 290
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 228 232 222 198 197 184 210 215

Dr lombardisch Dialäkt vu Miglieglia ghert zum Bosino.

  • Chilche S. Stefano al Colle (romanisch, im Chor Freske vu 1511)
  • Bfaarchilche S. Stefano (17. Jh.)
  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 213–214.
  • Celestino Trezzini: Miglieglia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod., Attinger, Neuenburg 1921, S. 115.
  • Virgilio Chiesa: Lineamenti storici del Malcantone. Tipografia Gaggini-Bizzozero, Lugano 1961.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 37, 44, 323, 392, 423, 426–430, 517, 539.
  • Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Miglieglia. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 211–220.
  • Plinio Grossi, Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini (Neue Auflage), Fontana Print S.A. Pregassona 1984, S. 80–82, 144, 147.
  • Giovanni Maria Staffieri: Miglieglia. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 62-65, 67, 69, 95.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 388–390.
  • Bernardino Croci Maspoli: Miglieglia. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
 Commons: Miglieglia – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)