Rüschegg
Rüschegg | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Bärn-Mittuland |
BFS-Nr.: | 0853 |
Poschtleitzahl: | 3153, 3154 |
Koordinate: | 596520 / 180980 |
Höchi: | 890 m ü. M. |
Flächi: | 57,38 km² |
Iiwohner: | 1706 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.rueschegg.ch |
Rüschegg | |
Charte | |
Rüschegg isch e Ywonergmeend im Verwautigschrees Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeend zum Bezirk Schwarzeburg ghört.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Rüschegg ligt zwüsch em Schwarzwassergrabe (714 m) u dr Stockhornchette (Ochse 2188 m). Vor Gmeendsflächi si 41,5 % Purelang, 49,2 % Waud, 2,9 % Sidligsflächi u 6,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeende si Guggisberg, Schwarzeburg, Rüeggischbärg, Riggisbäärg, Däärstette u Oberwyyl.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Rüschegg isch zum eerschte Mal im Jahr 1417–28 aus Ruesseg gnennt worde. Bis 1860 isch d Gmeend Teel vo Guggisbärg gsy.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Ywoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | ... | 2263 | 2354 | 2340 | 2399 | 2318 | 2400 | 2364 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 2104 | 2062 | 1872 | 1628 | 1346 | 1274 | 1465 | 1628 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 2,9 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]83,9 % vo de Ywoner si evangelisch-reformiert, 6,2 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hee vo de 1628 Ywohner 97,4 % Dütsch aus Hooptsprach aaggää, 0,5 % Französisch u 0,1 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Rüschegg ghört zum Hochalemannisch.
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 13,3 %, CVP 1,3 %, EVP 2,7 %, FDP 6,3 %. GLP 2,8 %, GP 8,0 %, SP 13,8 %, SVP 43,6 %, Suschtigi 8,2 %.
Gmeendspresidänt vo Rüschegg isch dr Peter Krähenbühl (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeet isch im Jahr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Chiuche -
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Anne-Marie Dubler: Rüschegg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Festschrift zum hundertjährigen Bestehen der Gemeinde Rüschegg 1860–1960. 2., erwitereti Uflag Schwarzenburg: Gerber, 1980. ISBN 3-85699-102-6.
- Simon Oehrli: Schule Bundsacker: Festschrift Basar 1992. [Rüschegg]: [Gmeend], 1992. [S geet nid nume ums Schueuwäse.]
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )