Schauspiil
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Dr Begriff Schauspiil im Theater wird äntwääder für e Drama verwändet, wo din vor allem greedet wird und im Allgemäine d Schaner vo dr Dragödie und dr Komödie iischliesst, oder für e Sparte vo de Büünikünst, wo Schauspiiler d Daarsteller si. S Schauspiil oder Sprächtheater isch äini vo de Sparte vom klassische Meerspartetheater, wo vor allem as Stadttheater de Stadtbürger en abgrundets Theatererläbnis het welle mööglig mache, und stoot näben em Muusigtheater und em Danztheater oder Ballett. E Theatergeböid, wo hauptsächlig für s Sprächtheater konzipiert oder gnützt wird, bezäichnet mä as Schauspiilhuus.
Litratuur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Klaus Lazarowicz und Christopher Balme (hrsg.): Texte zur Theorie des Theaters. reclam Verlag, Stuttgart 1991, ISBN 3-15-008736-8.
- Gerhard Ebert und Rudolf Penka (hrsg.): Schauspielen. Henschel Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-89487-294-2.
- Peter Brook: Der leere Raum. 4. Uflaag. Alexander Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-923854-90-0.
Weblingg
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Schauspiil – Sammlig vo Multimediadateie