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Schweerzebach

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Schwerzenbach
Wappe vo Schwerzenbach
Wappe vo Schwerzenbach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Uschterw
BFS-Nr.: 0197i1f3f4
Poschtleitzahl: 8603
UN/LOCODE: CH SWB
Koordinate: 692222 / 249051Koordinate: 47° 23′ 9″ N, 8° 39′ 36″ O; CH1903: 692222 / 249051
Höchi: 443 m ü. M.
Flächi: 2,64 km²
Iiwohner: 5133 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.schwerzenbach.ch
Schweerzebach
Schweerzebach

Schweerzebach

Charte
Charte vo SchwerzenbachZüriseeGrifeseePfäffikerseeBezirk BülachBezirk DielsdorfBezirk HiwylBezirk HorgeBezirk MaileBezirk PfäffikeBezirk ZüriDübedorfEgg ZHFälandeGryfeseeMuurMönchaltorfMönchaltorfSchwerzebachUsterVolketswilWange-Brütiselle
Charte vo Schwerzenbach
w

Schweerzebach (amtlich Schwerzenbach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Uschter im Kanton Züri, Schwiiz.

Schweerzebach liit am nördliche Änd vom Griifesee. S Piet vo de Gmäind umfasst 37,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 6,4 % Wald, 31,2 % Sidligsflechi, 10,2 % Vercheersflechi und 0,8 % Gwässerflechi.[2]

Schweerzebach isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1064 als Swerzenbach.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 218 228 220 232 209 201 239 244
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 312 340 389 489 2665 2810 3645 4256

De Uusländeraatäil liit bi 21 % (Stand 2011).[2]

35,2 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 7,5 %, CVP 4,5 %, EDU 1,7 %, EVP 3,0 %, FDP 11,2 %. GLP 15,2 %, GP 7,3 %, SP 18,6 %, SVP 29,0 %, Suschtigi 2,0 %.

Gmäindspresidänt isch de Benno Hüppi (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,9 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Schweerzebach ghört zue de Oberländer Mundarte.

  • Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz Band 66 "Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster" Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1978 ISBN 3-7643-0991-1 S. 510–521.
  • Beat Frei: Schwerzenbach. Eine lange Geschichte. Gemeinde Schwerzenbach, Schwerzenbach 2004, ISBN 3-03-300285-4.
 Commons: Schwerzenbach – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)