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Zürcher Tram

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Stroßebahn
Tram Züri
Bild
Bild
Tram 2000-Komposition uf de Linie 3, Chalchbreiti, 2005
Basisinformatione
Staat Schwiiz
Stadt Züri
Ufgmacht 1882
Bedryber Verchersbetriib Züri (VBZ)
Verchehrs­verbund Zürcher Verchersverbund (ZVV)
Infrastruktur
Streckelengi 97 Kilometer[1]
Glaiswyti 1000 mm (Meterglais)
Stromsischtem 600 Volt Gliichstrom, Oberleitig
Tunnälbahnhef drü
Bedribshef foif
Betrieb
Linie 17
Linielengi 122,7 Kilometer[1]
Statischtik
Bezugsjohr 2018
Fahrgescht 202,6 Millione jährlich[2]
Netzplan
Netzplan
Linienetz ab 11. Dezämber 2022

S Tram vo Züri isch de wichtigscht Träger vom öffentliche Nahvercher i de Schwiizer Stadt Züri. Es isch 1882 als normalspurigi Rösslitram eröffnet und einigi Jahr spöter umgespuret worde. S jetz meterspurigi Netz wird hüt vo 18 Linie bedient. Zueständigs Verchersunernähme sind d im Zürcher Verchersverbund (ZVV) integrierte Verchersbetriib Züri (VBZ). Si betriibet näbet em Tram au de Trolleybus Züri sowie de städtischi Autobusvercher.

D kumulierti Längi vo de Tramlinie hät 2018 122,7 Kilometer betreit, und d gsamti Gleislängi mit Betriibsgleis 168 Kilometer.[1] Jährlich wärdet 202,6 Millione Fahrgäscht befördret, 383,9 Millione Personenkilometer erbrunge[2] und 17,675 Millione Wagekilometer gfahre.[3] Betriiblich äng mitem Tramnetz verbunde sind d Forchbahn, wo als Linie S 18 au is Netz vo de S-Bahn Züri integriert isch, d Glattalbahn und d Limettalbahn.

D ufem Zürcher Tramnetz vercherende Linie sind gröschteteils uf d Verchersbetriib Züri konzessioniert und wärdet au vo diese betribe. Jedoch betribe si drei Linie zemme mit de Verchersbetriib Glattal AG (VBG), eini mit der Forchbahn AG (FB), eini mit der Aargau Vercher AG (AVA) sowie mit der Limmattalbahn AG (LTB) und eini mitem Tram-Museum Züri (TMZ).

Linie Liniekonzession Liniebetriber Infrastrukturbetriber Strecki Statione Fahrzeit1
in Minuten
Art
2 VBZ VBZ VBZ Bahnhof TüfebrunneSchliere, Geissweid 31 40 / 40 Durchmässerlinie
3 VBZ VBZ VBZ Albisriede – Klusplatz 21 31 / 30 Durchmässerlinie
4 VBZ VBZ VBZ Bahnhof Tüfebrunne – Bahnhof Altstette Nord 26 33 / 33 Durchmässerlinie
5 VBZ VBZ VBZ Laubegg – Bahnhof Ängi – Chile Fluentere (– Zoo) 14 + 04 22 / 22 Durchmässerlinie
6 VBZ VBZ VBZ Bahnhof Ängi – Hauptbahnhof – Zoo 16 26 / 26 Durchmässerlinie
7 VBZ VBZ VBZ WollishoferplatzBahnhof Stettbach 31 41 / 40 Durchmässerlinie
8 VBZ VBZ VBZ Klusplatz – Hardturm 24 34 / 33 Durchmässerlinie
9 VBZ VBZ VBZ Hirzebach – Heuried (– Triemli) 32 + 02 44 / 43 Durchmässerlinie
10 bis Leutschebach: VBZ
ab Leutschebach: VBG
VBZ bis Leutschebach: VBZ
ab Leutschebach: VBG
HauptbahnhofZüri Flughafe 27 / 26 38 / 37
11 VBZ VBZ bis Leutschebach: VBZ
ab Leutschebach: VBG
Rehalp – Auzelg 34 47 / 47 Durchmässerlinie
12 VBG VBZ VBG Bahnhof Stettbach – Züri Flughafe 16 25 / 27 Tangentiallinie
13 VBZ VBZ VBZ Albisgüetli – Franketal 30 40 / 39 Durchmässerlinie
14 VBZ VBZ VBZ TriemliSeebach 27 39 / 38 Durchmässerlinie
15 VBZ VBZ VBZ BuecheggplatzBahnhof Stadelhofe 13 16 / 16 Durchmässerlinie
17 VBZ VBZ VBZ Wärdhölzli – Hauptbahnhof (– Albisgüetli) 17 + 12 21 / 21 Radiallinie/Durchmässerlinie
S18 FB VBZ bis Rehalp: VBZ
ab Rehalp: FB
Stadelhofe – Rehalp – Esslinge 20 35 / 35 Radiallinie
20 LTB AVA bis Geissweid: VBZ
ab Geissweid: LTB
Bahnhof AltstetteBahnhof Killwange-Spreitebach 27 34 Radiallinie
21 TMZ VBZ VBZ (Rehalp –) Burgwiis – Hauptbahnhof / Uschteristrass – Burgwiis (– Rehalp)2 13 + 03 19 / 21 Museumslinie
1 D Fahrziite vo de Kurs (Verlängerig) i de Chlammer wärdet bi de Fahrziit nöd berücksichtigt. D Fahrziite für d agäbni Fahrtrichtig und d Gägerichtig sind trännt dargstellt.
2 D Museumslinie fahrt i Richtig Hauptbahnhof über s Limmatquai und i Richtig Burgwiis über d Bahnhofstrass. Sie fahrt immer am letzte Wuchenänd vom Monet (ussert Dezämber).

Jedere Linie isch e individuelli Kännfarb zuegordnet, mit dere si im Linieplan sowie uf de Linietafle a Haltstelle und Fahrzüg gkännzeichnet isch, was d Orientierig erleichtre sött. D Linie 2 und 15 sind aber beidi rot, d Linie 3 und 11 dunkelgrüen, d Linie 4 und 9 dunkelblau, d Linie 13 und 21 gäl und d Linie 17 und 20 violett. Da debi gilt s Prinzip, dass Linie mit gliicher Kännfarb kei gmeinsami Haltekante bediene. D Linie S18 fahrt als Bsunderheit ade Tramhaltstelle Signaustrass, Hedwigsteig, Wätlistrass, Burgwiis und Friidhof Enzebüel ohni Halt dure.

Gmäss eme usem Jahr 1910 stammende Konzäpt wäri de reguläre Tramlinie ursprünglich de Nummerebereich 1–20 zuegeordnet gsi, d Nummere 21–30 wäri für d Isatzlinie reserviert gsi. 1971 isch d letzti Isatzlinie ufghobe worde, wodur de Nummerebereich unbrucht blibe isch (usert d Museumslinie). S Konzäpt isch aber nöd immer konsequänt ighalte worde.

D Nummer 1 isch für e Wideriifüerig vo de alte Linie 1 reserviert, wo gmäss Netzplanigsstudie[4] vorussichtlich erscht nach 2025 realisiert wärde chan.

Intern isch bi de VBZ d Nutzig vo nöd vergäbne Tramlinienummre zur Kännzeichnig vo Tramprojekt üblich, das hät aber nüt mit de spötere effektive Vergab vo de Linienummere z tue. So sind ide 1970er- und 1980er-Jahr d Linienummre 16 und 17 zur Kännzeichnig vo de sognannte «Schwamedinger Linie» verwändet worde. D neui Strecke wärdet aber sit de Eröffnig im Jahr 1986 vo de gänderte Linie 7 und 9 befahre. Es isch sogar in ere Linieplanig e Linie 16 vorgeseh gsi (Farbhof – Hauptbahnhof – Milchbuck – Bahnhof Stettbach); es isch dänn aber doch d Linie 7 uf de Bahnhof Stettbach (statt wie vorher uf Oerlikon) gfüehrt worde, d Linie 10 vom Milchbuck uf Oerlike verlängert worde, sodass me ohni neui Linie uscho isch. In ere Linienetz-Studie 2025 us em Jahr 2006 sind Linie, wo über d planti Tramstrecki via RosegartestrassHardbrugg verlaufet, als Linie 16 und 17 bezeichnet. Ide 1990er-Jahr sind d Linienummre 18 zur Kennzeichnig vom Projekt Tram Züri Wescht verwändet worde. Das hät aber i de Öffentlichkeit für Verwirrig gsorgt, woruf me s Projäkt nume no als Tram Zürich Wescht bezeichnet hät. D Strecki wird hüt vo der Linie 4 befahre.[5]

Mitem Iizug vom Tram-Museum Züri is Depot Burgwiis a Pfingste 2007 isch d Museumslinie 21 iigfüert worde. Si verbindet usser im Dezämber immer am letzte Wuchenänd im Monet d Innestadt mitem Museum. Es wärdet historischi Tramzüg iigsetzt, wo aber zum Regeltarif chönnd brucht wärde .[6] Vorher isch d Linienummer 21 bis 1971 vo sporadisch fahrende Iisatzlinie brucht worde.

Vom 25. November 2019 bis 12. Dezember 2021 sind ufgrund vonere Fahrzügknappheit diversi Ändrige vorgno worde. D Linie 17 isch iigstellt worde und ihre Stammabschnitt Hauptbahnhof – Wärdhölzli de Linie 6 zuegschlage worde, wo uf de Strecki Zoo – ETH/Universitätsspital – Central – Bahnhofquai/HB – Escher-Wyss-Platz – Wärdhölzli gfahre isch. De zu de Hauptvercherszite zuesätzlich bedienti Abschnitt Hauptbahnhof – Bahnhof Ängi – Albisgüetli isch de Linie 10 zuegschlage worde, wo zu de Hauptvercherszite d Strecki Flughafen Fracht – Flughafe – Glattbrugg – Bahnhof Oerlikon Oscht – Milchbuck – ETH/Universitätsspital – Central – Bahnhofstrass/HB – Paradeplatz – Bahnhof Ängi – Albisgüetli bedient hät, gmäss em vormalige Fahrplan vo de Linie 6 wo am Bahnhof Ängi gwändet hät, und im Spatdienscht, sowie sunntigs wie gha am Hauptbahnhof gändet hät. Zuedem isch bis Dezämber 2020 de Grundtakt vo de Linie 15 vo de übliche 7½ uf 15 Minute reduziert worde, während am Sunntig witerhin all 10 Minute gfahre worde isch. Usserdem isch de Betriibsbeginn vo der Linie 15 am Samschtig uf 8i und am Sunntig uf 10ni gleit worde. Grund für d vorübergehendi Strecke- und Agebotsänderige isch hauptsächlich d verspöteti Usliferig vo de Flexity-Tram gsi.[7][8][9] D Linie 15 isch vom 10. Januar 2022 bis 15. März 2022 vorübergehend ufgrund vo Personalmangel igstellt worde.[10][11], sit em 8. Oktober 2022 isch das erneut de Fall gsi.[12] Am 9. Januar 2023 sind wiiteri Reduzierigsmassnahme ufgrund vo Personalmangel in Chraft träte: D Linie 17 fahrt i de HVZ nume no bis zum Hauptbahnhof und isch ab 20:30 bzw. Sunntig de ganz Tag iigstellt. I de Zite, wo d Linie 17 nöd fahrt, wird d Linie 13 bis is Wärdhölzli verlängret.

Afangsjahr (1882–1896)

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Rösslitram uf em Paradeplatz, Chrüzigspunkt vo de erschte beidne Zürcher Tramlinie, ca. 1888
Tramwage 4 überquert de Bahnhofplatz uf em Weg uf Tüfebrunne, nach 1882

Am 25. März 1882 isch d Zürcher Strassebahn Gsellschaft (ZStG) gegründet worde. No im gliche Jahr, am 3. Septämber 1882, häts damalige Privatunternehme d erste beide Rösslitram-Linie Tüfebrunne – BellevueBahnhofplatzParadeplatz – Stockgass und Helmhus – Paradeplatz – Fridhof Sihlfeld (hüt Zypressestrass) in Betriib gno. Si sind normalspurig gsi. Depotalage und Stallige sind z Riesbach uf em Areal Seefäldstrass 175, gegenüber vo de Iinmündig Fröhlichstrass, entstande.[13]

1894 sind d erschte elektrisch betribene Tramlinie in Betriib gno worde. Si sind vo de ebefalls private Gsellschaft Elektrischi Strassebahn Züri (EStZ) betribe worde, wo eis Jahr zvor gründet worde isch. Das sind die scho meterspurige Strecke Bellevue – Chrüzplatz – Burgwiis und Bellevue – Kunsthus – Römerhof – Chrüzplatz gsi. D Initiative dadefür isch vom Komitee vo de damals no eigeständige Gmeinde Hirslande und Hottingen us cho. D Bouchöschte vom gröschteteils eispurige EStZ-Netz sind öppe 167'200 Franke pro Bahnkilometer gsi. Ursprünglichi Plän, d Strecki au als Dampf- oder Rösslitram z realisiere sind verworfe worde. De für de Betriib nötigi Fahrstrom isch uf em Areal vom Depot Burgwiis imene eigigs defür errichtete Chraftwerk erzügt worde. [14]

Kommunalisierig (1896–1900)

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S letzte Rösslitram z Züri am 5. Auguscht 1900 vor em Reschtaurant Friedensburg z Seefeld

1896 hät d Stadt d EStZ kauft und hät de kommunale Eigebetriib Städtische Strassenbahn Zürich, churz StStZ gründet. Afangs 1897 isch au d Zürcher Strassenbahn Gesellschaft vo de Stadt überno und id StStZ integriert worde. Betriiblich sind die beide Linie vo de ehemalige ZStG vo de beide ESZ-Linie und de neue StStZ-Linie bis 1900 trännt blibe. Das isch zwüschet Mitti Juni und Afang Oktober 1900 mit em Umbou vom Rösslitram uf Meterspur und de dademit verbundene Elektrifiziirig behobe worde.

Während em guet vierjöhrige, duale Trambetrieb sind Strecke entstande, wo am Afang nume mit em alte ESZ-Netz kompatibel gsi sind. Ändi 1898 isch d isolierti Strecki vom Hauptbahnhof uf Wiedike eröffnet worde und Afang 1899 händ Usboute vo de ehemalige ESZ-Strecke vom Chrüzplatz zum Leonhardsplatz, sowie vom Bellevue zum Bahnhof Ängi reschpektive zum Paradeplatz, wobi erschtmals d Gleis vo der 1884 eröffnete Quaibrugg brucht worde sind. Im Oktober 1900 hät me de Umbou vo de Rösslitramstrecke brucht, um säbigi witer bis id Ängi, sowie uf Wolishofe z verlängere. Im Dezämber 1900 isch schliessli au d Strecki vom Depot Chalchbreiti bis ad Stradtgränze, zu de damals no eigeständige Gmeind Altstette bim Letzigrabe eröffnet worde; d Strecki isch am Letzigrabe vo de glichzitig eröffnete Limettal-Strassebahn (LSB) uf Schliere und Dietike abgno worde.

En Triibwage vo de Limettal-Strassebahn am Bahnübergang z Schliere, vor 1924

Zum Unwille vo de Stadt und de StStZ sind auch wiiteri privati Trambetriib nöd untätig blibe. D Zentrali Züribärgbahn (ZZB) hät im Februar 1895 d Strecki vom Bellevue über de Pfaue und d Platte zum Fluentemer Vorderbärg i Betriib gno, im Noverämber isch d Zweigstrecki ab Platte uf Oberstrass gfolgt. D ZZB isch Afang 1906 vo de StStZ überno worde.

D Strassebahn Züri–Oerlike–Seebach (ZOS) hät ihri gliichlutendi Strecki im Oktober 1897 chönne eröffne; als rentabelschte vo de private Trambetriib, isch er ersch Afang Mai 1931 ufgrund vo de astehende zweite Zürcher Iigmeindig, us politische Gründ (zäme mit de LSB) vo de StStZ überno worde.

D Industriequartier-Strassebahn vom Hauptbahnhof durs Industriequartier bis an hütige Escher-Wyss-Platz isch im April 1898 eröffnet worde. De sich langsam zum «Arbeitertram» entwicklendi Trambetriib isch mit de schnälle Bebouig vom Industriequartier intressant für d Stadt worde, wo ihn scho Afang 1903 überno hät.

S Tram im Industriequartier hät au als Zuebringer zum «Hönggertram» dient, vo de im Auguscht 1898 eröffnete Strassebahn Züri–Höngg. Vom finanziell unattraktive Hönggertram isch Afang 1913 zersch s gsamte Rollmaterial und die uf Stadtgebiet liegendi Strecki bis an Gränzstei zwüschet Züri Wipkinge und de Gmeind Höngg überno worde. D Übernahm vo de reschtliche Strecki zwüschet Gränzstei und Wartau isch ersch Afang 1924 erfolgt.

Als vorletzte private Trambetriib isch im Dezämber 1900 d Limmettal Strassebahn (LSB) eröffnet worde, wo vo de Stadtgränze bim Letzigrabe – als Fortsetzig vo de dörtige StStZ-Strecki – dur Altstette uf Schliere und Dietike gführt hät. Im April 1901 isch e Zweigstrecki vo Schliere uf Underäigschtrige und Wiinige gfolgt. Au d LSB isch finanziell unattraktiv gsi und de usbliibändi Streckeunderhalt hät zu Umstellige uf de Busbetriib gführt. D astehendi zweiti Zürcher Iigmeindig hät darum Afang Mai 1931 politisch motiviert zu de Übernahm vo de LSB (zäme mit de ZOS) gfüert.

Im April 1901 isch d Seilbahn Rigiviertel eröffnet worde, wo spöter au Teil vo de VBZ wärde sött. Um d Standseilbahn z erschlüsse, hät d ZZB ihri Oberstrasser Strecki um wenigi Dutzend Meter erwiiteret vom Rigiplatz bis ad Talstation.

Fertigstellig vom Grundnetz (1900–1910)

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Das Strassenbahnnetz um 1899
Strassebahnverchehr uf em Chrüzplatz, 1905

Bi der StStZ, wo nach em Chauf vom Industriequartiertram 1903 und em Zentrale Züribergtram 1906, jetzt scho wiiti Teil vo de damalige Stadt erschlosse hät, hät me sehr bedächtig a Streckenusboute gschaffet. De Personevercher zwüschet em Paradeplatz und em Helmhus, über de Münschterhof und d Münschterbrugg hät me scho im Mai 1901 iigstellt, wil me sit über eme halbe Jahr scho über d Quaibrugg gfahre isch.

Di sit 1900 verwändeti farbige Linietafle sind 1905 mit ere Nummerierig ergänzt worde, wo ab 1906 igsetzt worde sind; di entsprächende Linietafel für d Tram sind vo de Werchstätt Seefäld hergstellt worde und sind bis 1907 i belüchtete Usfüerig a allne Fahrzüg nagrüschtet worde.

D Neuerige vom Jahr 1906 händ zuedem d Iifüerig vom Foif-Minute-Takt i de Hauptvercherziite und d Aschaffig vo me Automobil-Turmwagen umfasst. S Streckenetz hät Afang Oktober Zuewachs erhalte, wo d Strecki zwüschet em Leonharsplatz un de Universitätstrass – a de am Afang vom Jahr zuechaufte ZZB – eröffnet worde isch, wo wäg de Stiigig e Spitzchehri am Haldenegg gha hät. Au d ZOS isch nöd untätig blibe und hät Ändi Mai 1906 e Zweigstrecki vom Sterne Oerlike zum Gaschthus Hirsche z Schwamedinge eröffnet.

Mit wiitere chline Apassige isch s wiiter gange, vom Tram Züri-Hönng isch 1907 d wartigsintensivi Limetquerig über de eigiti Tramstäg zwüschet de hütige Haltstell Escher-Wyss-Platz und Wipkingerplatz überno worde. D Stadt hät em Hönggertram erlaubt ihri Strecki – vom Ehemalige Induschtriequartiertram – bis zum Hauptbahnhof z bruche; um Abchrüzigskonflikt z vermiide, hät d Stadt ihri eigeti Strecki bis ad Wipkinger Nordbrugg usboue. Die Verlängerig isch im Auguscht 1908 eröffnet worde, wobii de a de Nordbrugg ligendi SBB-Station Wipkinge esch 1932 eröffnet worde isch.

Ändi Juni 1907 isch d Strecki vo de Utobrugg (Ängi) über säbigi uf Wiedike eröffnet worde, zu de Chrüzig mit de Sihltalbahn, bi de hütige Saalsporthalle. D Strecki isch als Verbindigsstuck zu de gliichzitig eröffnete Albisgüetlibahn (AGB) eröffnet worde, wo als letzte private Trambetriib i de Stadt eröffnet worde isch und vo de Sihltalbahnchrüzig bis zum Albisgüetli gfüert hät. D AGB isch eigigs fürs eidgenössische Schützefäscht vom 7. bis zum 18. Juli 1907 boue worde. S Schützefäscht isch au de Höhepunkt vo de Gschicht vo de AGB blibe. Scho im Novämber 1908 hät d AGB ihre ruinöse Betriib is sprichwörtliche «nirgendwo» iistelle müesse; d underbeschäftigte Fahrzüg sind vo de StStZ nachane mehrheitlich uf em eigite Netz igsetzt worde. Im Summerhalbjahr hät d StStZ e starch reduzierte Betriib als Usflugstram uf de AGB gfüert, wo sich ab 1913 uf Wuchenänd-Namitäg und ab 1915 sogar nume no uf Suntig-Namitäg beschränkt hät. D AGB hät die Ziit bis id 1920er faktisch als reini Infrastrukturgsellschaft überstande. Wo mit de Bebouig vom Wiediker «Friesebärg» agfange worde isch, hät d StStZ Afang Juli 1925 d AGB chauft.

D Oerliker ZOS isch en Dorn im Aug vo de StStZ gsi und wo s erfolgriiche Privatundernähme Ändi Auguscht 1908 sini Strecki vo Seebach uf Glattbrugg verlängeret hät, hät d Stadt mit ere direkte Konkurränzstrecki gschaffet; Afang Mai 1909 hät d StStZ ihri Strecki i de Wiibärgstrass vo de Spitzcheri Haldenegg bis churz vor de Schaffhuuserplatz – ohni Gleisverbindig zu de ZOS. De Schritt hät sich zwar nöd als exischtänzbedrohend für d ZOS erwise, aber de bishärigi Drü-Minute-Takt i de Hauptverchersziit uf de Doppelspur zwüschet em Leonharsplatz und de Rötelistrass hät sich nüme rentiert; me hät sich drum wider uf de üblichi Sächs-Minute-Takt beschränkt.

E Neuheit uf em Zürcher Schinenetz isch d Iibetriibnahm vo de erschte Wändeschleifi vo Züri im Juni 1909 bim Bahnhof Tüfebrunne gsi. Zwar sind die erschte Eirichtigsfahrzüg ersch drü Jahrzähnt spöter igfüert worde, doch hät d Schleifi d Betriibsabwicklig mit Ahänger erliechteret, wil d Motorwage a de Linieände nüme händ müese umgsetzt wärde.

Afang 1910 ischd d zweiti Ussersihler Strecki Militärstrass – Fäldstrasse – Stauffacherstrass bis id Wärdstrass eröffnet worde und Afang Mai isch d Fortsetzig über d Stauffacherbrugg und dur d Stockerstrass zum Bleicherwäg gfolgt. Mit letzterem Strecketeil isch au d Strecki über d Münschterbrugg zwüschet em Paradeplatz und em Helmhus reaktiviert worde. D Strecketeil sind vo de neue Linie 8 befahre worde, wo bis 1924 mehrheitlich zwüschet em Hauptbahhof und en Helmhus verchert isch; wo im Juli 1924 d Linie 8 vo de Münschter- uf Quaibrugg verleit worde isch, isch d Strecki Paradeplatz – Helmhus ändgültig stillgleit und abbroche worde.

Netzergänzige und Erschte Wältchrieg (1910–1918)

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S Jahr 1910 hät e grösseri Zäsur dargstellt, wil ab jetzt hät nume no d StStZ neue Tramstrecke boue, wobi s Grundnetz scho wiitgehend fertiggstellt gsi isch. I Richtig Stadtgränze sind zwei neui Streckeverlängerige entstande; Afang Juni 1911 isch d ehemaligi ESZ-Strecki vom Römerhof zum Klusplatz verlängeret worde. D Tramstrecki i de Forchstrass, vo de Burgwiis – Depotstandort und Ändpunkt vo de ehemalige ESZ – bis ad Stadtgränze bi de Rehalp, isch Ändi Mai 1912 eröffnet worde und isch glichzitig de Vorbot vo de Ändi Novämber 1912 eröffnete Forchbahn (FB) gsi. D eigeständigi Forchbahn isch sit ihrere Eröffnig, dur d gmeinsami Diräktion, äng mit de StStZ, respektive mit de hütige VBZ verbunde und verchert innerhalb vo de Stadt, zwüschet em Stadelhoferplatz und de Rehalp, uf de Gleis vo de städtische Tram.

Bis 1914 sind vor allem chlineri betriiblichi Verbesserige gfolgt: im Oktober 1911 isch s vergrösserete Depot Hard i Betriib gno worde und 1913 isch mit em Bou vo de erschte Etappe vom Depot Elisabethestrass agfange worde. Letzteres isch 1915 als Erwiiterig vom Standort Chalchbreiti eröffnet worde wo scho 1882 vom «Rösslitram» brucht worde isch. Dur d Elisabthestrass isch scho im Oktober 1912 es Dienschtgleis verleit worde, wo s Depot und d Strecki i de Badnerstrass verbunde hät. Di gnannte Strecke sind Ändi Juni 1914 zuedem neu a de Gablig vo de beidne Strasse verbunde worde, womit d Gleisalag vo de 1898 eröffnete Wiediker Strecki i de Wärdstrass hät chönne entfernt wärde.

Als vierti grossi Limetbrugg ab de Seemündig isch a de Stell vom Obere Müllistäg d Uraniabrugg boue und 1913 em Verchehr übergäh worde. D iiboute Gleis händ ab em Mai 1914 als Teil vo de Verbindigsstrecki Uraniastrass d Bahnhofstrass mit em Limetquai verbunde und händ d letztendlich chum gnutzti Umfahrig vo de Bahnhofbrugg erlaubt, i dere irem Oschtchopf – am schmale Leonhardsplatz – dozmals vier Strecke gmündet händ. D Brugg isch 1951 i Ruedolf-Brun-Brugg umbenännt worde.

De Usbruch vom Erschte Wältkrieg im Auguscht 1914 isch nöd spurlos a de StStZ verbigange. Wil wäg de Chriegsmobilmachig en grosse Teil vom rein männliche Personals – dozmals e Sälbschtverständlichkeit – zum Fälddienscht hät müesse iirucke, isch churzfrischtig en «Chriegsfahrplan» miit massive Agebotsiischränkige i Chraft träte. Nach rund zwei Wuche hät me zue me reduzierte «Zivilfahrplan» chönne überga; wil s Verchersufchomme i de Chriegsjahr unerwartet gstige isch, händ d Fahrplanreduktione gstriche wärde müesse und s Fahragebot isch letztändlich sogar usboue worde. Das isch dur d Inflation massiv erschwärt worde, wil d Wäge und Schine erheblich türer worde sind. Einzig 1915 hät am Haldenegg d Spitzchehri dur e diräkt befahrbari Churve ersetzt wärde chönne, wobi s Gleis a de Spitzchehri als Verbindigsgleis zwüschet Universitätsstrass und Schaffhuuserplatz gla la worde isch.

Erneuerigsschub nach em Erschte Wältchrieg (ab 1919)

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Trambetriib uf em Paradeplatz, um 1925

Nach em Ändi vom Erschte Wältchrieg hät sich de Betriib normalisiert, wobi aber de vo 1906 bis 1914 üblichi Foif-Minute-Takt nöd wider ufgno worde, sondern uf de vor 1906 üblichi Sechs-Minute-Takt usdünnt worde isch. Bis Auguscht 1919 hät sich d StStZ ihri Konzession um acht wiiteri Strecke la erwiitere la, vo dene bis 1926 aber nume foif boue worde sind, während di übrige drü dütlich spöter als Buslinie umgsetzt worde sind.

Bsunders schnäll isch de Bou vo de Strecki vom Bahnhofquai zum Stampfebachplatz gange – d Strecki hät nach eme knappe Monet, Mitti Oktober 1919, eröffnet wärde chönne. D Walchebrugg isch wie d Uraniabrugg, scho 1913 samt Gleis fertiggstellt gsi und gliichzitig au d Gleisalag am Bahnhofplatz dadefür apasst worde. De Verbindig zu de Stampfebachstrass sind afangs no Teil vom ehemalige Escher-Wyss-Fabrikareal Neumühli im Wäg gstande. De det agsidleti städtischi Schlachthof isch 1915 abtreit worde, womit Platz für d Walchestrass gschaffe worde isch, i die 1919 Gleis verleit worde sind. Obwohl es sich um e Strecki vo de StStZ ghandlet hät, isch si konzessionsbedingt bis 1931 nume vo de ZOS befahre worde. D Stadt hät für de Streckegebruch widerwillig mit de ZOS en gsonderte Vertrag usghandlet.

Verchehrsbetriib vo de Stadt Züri (ab 1949)

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En Schwiizer Standardwage, uf em Wäg zum Zoo im Jahr 1979 i de Krähbüelstrass
En «Charpfe» mit Biiwage vo de Linie 10 bügt von de Schaffhuuser- id Irchelstrass ab, 1990

1927 isch d erschti städtischi Autobuslinie gfahre, wo vom de Tram agliederte Chraftwagebetriib vo de Städtische Strassebahn Züri betribe worde isch. Ab 1939 sind d erschte Trolleybüs iigsetzt worde. Im März 1949 sind Trambetriib und Busbetriib ändgültig zämegleit worde, worus d Verchersbetriib vo de Stadt Züri (VBZ entstande sind. D Tramlinie 1 isch nach eme 1944 gfällte Volksentscheid 1954 zersch dur Autobüs und paar Jahr spöter dur d Trolleybuslinie 31 ersetzt worde. 1964 isch d Tramlinie 12 verschwunde, wo d Tramstrecki zu de Nordbrugg abbgroche worde isch und d Linie 4 d Route vo de Linie 12 überno hät.

Sit 1968 wird uf de Dächer vo de Tram Werbeflächi verchauft. Im Jahr druf isch d Iifüerig vo de Sälbschtbedienig gfolgt, wo Billettautomate di letzte Kondiktör ersetzt händ. 1976 isch d Verlängerig vo de Linie 4 vom Sportplatz zum Hardturm bis is Wärdhölzli gfolgt, 1998 dänn d Erwiiterig vo de Linie 11 bis zum Hallestadion.

E Bsunderheit vom Zürcher Trambetriib sind bis id 2000er Jahr ine roti Ufstecktafle mit wiise Ufschrift gsi: «Forch hell» a de Front vo de Motorwöge vo de Lini 11 bezieigswiis «Üetlibärg hell» a dene vo de Linie 8, 13 und 14. Dadebi häts sich um e spezielli Wätterinformation vo de Verchersbetriib ghandlet: D Azeige händ de Bewoner vo de hüfig vernäblete Stadt Züri en verbindliche Hiwiis gä, öb uf de beede Höhezüg i de nöchi vo de Stadt d Sunne schiint und öb sich drum en Usflug dethi chönnt lohne.[15] Mit de Iinfüerig vo de Cobra-Tram isch dä Service abgschaffet worde, wil a dere für Fuesgänger kollisionsfründlich gstaltete Front kei Platz me für d kantigi Halterig vo de Schilder vorgseh gsi isch.[16] D Züg vo de Üetlibärgbahn händ di Information ebefalls azeiget, det isch si jedoch id siitlichi Rollbandazeig integriert gsi.

Am 10. Dezämber 2006 isch d Linie 11 bis Auzelg verlängeret worde und hät d erschti Etappe vo de Glattalbahn bildet, de letzti Abschnitt ghört debi de Verchersbetriib Glattal. Erschmals sit 1931 ghört dademit es Teilstuck vom Tramnetz nüme de StStZ bezieigswiis de VBZ.

Per 22. März 2007 isch d Linie 5 usserordentlich under Nutzig vo bestehende Streck bis zu de Laubegg verlängeret worde. D Betriebsziite sind uf d Öffnigsziite vom Poschtizäntrum Sihlcity usgrichtet und d Betriibschöschte sind – bis zu de Ufnahm vom Agebot id Leischtigsveriibarig mit em ZVV per Dezämber 2008 – vollumfänglich zlaschte vo de Eigetümerschaft vo de Sihlcity-Überbouig gange.

Sit em 12. Dezämber 2010 fahrt usserdem d damals neu iigfüerti VBG-Linie 12 uf de Strecki Flughaft – Glattpark – Auzelg – Stettbach, dadebi handlets sich um d dritti Etappe vo de Glattalbahn.

2007 isch de Stimmbürger vo de Stadt Züri s Projäkt Tram Züri Wescht zur Abstimmig über d Finanzierig vorgleit und mit 51'802 Ja- gäg 22'941 Nei-Stimme dütlich agno worde. Im Novämber 2007 hät dänn au de Kanton Züri dere Vorlag zuegstumme. D Iibetriibnahm isch am 11. Dezämber 2011 erfolgt, d neui Strecki wird vo de Linie 4 bis zu de neue Ändhaltstell Bahnhof Altstette Nord befahre. Zwüschet em Hauptbahnhof und em Wärdhölzli isch sithär d neu iigfüerti Linie 17 im Iisatz.[17]

Mit em Fahrplanwächsel am 10. Dezämber 2017 isch d Strecki über d Hardbrugg i Betrieb gno worde und d Linie 8 vom Hardplatz über de Escher-Wyss-Platz zum Hardturm verlängeret worde. Dere Verlängerig händ d Stimmberächtigte vom Kanton Züri am 30. Novämber 2014 mit 66,03 Prozänt zuegstumme.[18] Zuedem isch d Liniefüerig ab Bellevue richtig Klusplatz apasst worde und d Linie über Stadelhofe – Chrüzplatz zum Klusplatz gfüert worde. Dadefür wändet d Linie 15 neu am Bahnhof Stadelhofe. Grund defür isch de Iisatz vo längere Fahrzüg uf de neu gfüerte Linie 8 und em drum fälende Platz uf de Wändeschleifi am Klusplatz.[19]

Hütigi Motorwage

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Bild Typ Nummre Bezeichnig Azahl Boujahr Bemerkige
Be 4/6 2001–2098 Tram 2000 98 1976–1987 2060 nach Unfall 2008 abbroche;
Usrangierig sit Summer 2021 (2004, 2006, 2008, 2012, 2013, 2036, 2038, 2058[20])
Be 4/6 2301–2315 Tram 2000
Blindi Chue
15 1978 gfüerti Wage;
Usrangierig sit Summer 2021 (2303–2312)
Be 2/4 2401–2435 Tram 2000
Pony
35 1985–1992 gfüehrti Wage
Be 4/8 2099–2121 Tram 2000
Sänfti
23 1991–1992 mit nachträglich iiboutem Niderflurmittelteil, 2001 (Prototyp 2113) und 2004–2005 entstande us Be 4/6
Be 5/6 3001–3088 Cobra 88 2001–2010 19 Wage (3062–3080) träged de Markeuftritt vo der VBG
Flexity Zürich Be 6/8 4001–4110 Flexity 110 2019–2027 Option über wiiteri 30 Fahrzüg

Am 15. November 2012 hät d VBZ e Usschribig für 70 neui Niederflur-Tram agfange. Im Ränne sind d sächs Unernäme Bombardier, Siemens, Stadler, Alstom, Škoda und Vossloh Kiepe gsi. Gfordret sind e maximal 43 Meter längi – also sibe Meter länger als bis jetz – und mindeschtens 225 Fahrgäscht fassendi Bahn gsi. Si sött so zirka 30 Persone meh chönne befördre als d Cobra vo de Boureihe Be 5/6. D Azahl vo de Sitzplätze sött mit 90 gliich bliibe. D Verchersbetriib rächned mit zirka 4.5 Millione Franke pro Tram.[21] D neui Wäge sötted en Grossteil vo de ab 1976 ageschaffte Tram 2000 ablöse. Scho zwüschet Früehjahr 2009 und Summer 2010 sind über mehreri Wuche drü Vorfüehrfahrzüg vo verschiedene Bewerber z Züri teschtet worde.[22]

Nach lange jurischtische Ussenandersetzige zwüschet VBZ und ZVV isch im Mai 2016 d Wahl letztändlich ufs Modell Flexity 2 vo Bombardier gfalle.[23] S erschte Fahrzüg wird vorussichtlich im Novämber 2019 usglifert, im planmässige Vercher wärded si ab Summer 2020 erwartet.[24] Im Oktober 2020 isch s erschte Fahrzüg in Plandienscht iigsetzt worde. Am 9. Dezember 2020 bstellt d VBZ us bestehende Optione witeri 40 Flexity 2. D zweiti Serie sött im Aschluss ad erschte 70 Fahrzüg 2025-27 usglifret wärde.[25]

Ehemaligi Motorwage (Uswahl)

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Bild Typ Nummere Bezeichnig Azahl Baujahr Bemerkige
Ce 4/4 301–350 Elefant 50 1929–1931 im Iisatz bis 1971
Be 2/3 1031–1032 Geissbock 02 1939 im Iisatz bis 1971
Be 4/4 1351–1415 Kurbeli 65 1940–1954 Schweizer Standardwagen, im Isatz bis 1994
Be 4/4 1501–1552 Pedaler 52 1941–1952 Schwiizer Standartwage, im Iisatz bis 1987
Be 4/4 1416–1430 Charpfe 15 1959–1960 im Iisatz bis Dezämber 2006, 13 Wagezüg sind ad Strassebahn Winnyzja wiitergä worde
Be 6/6 1801–1802 Prototype 2 1960–1961 1801 im Jahr 1999 usgmuschtred und abbroche worde, 1802 im Jahr 1993 zum Gaschtrotram umboue (siehe Bild), 2015 usgmuschtred und abbroche.
Be 4/6 1601–1690 Mirage 90 1966–1968 im Iisatz bis Ändi Juni 2010 und 2019–2021 ufgrund vo Trammangel, 78 Wage sind ad Strassebahn Winnyzja wiitergä worde
Be 4/6 1691–1726 Blindi Chue 36 1968–1969 gfüerti Wage, im Iisatz bis Afangs Mai 2009, d drü Wage 1715, 1717 und 1718 sind ad Strassebahn Winnyzja wiitergä worde

Es paar historischi Fahrzüg wärded vom Verein Tram-Museum Züri betriibsfähig ghalte und sind im Museum Burgwiis z besichtige.

Ehemaligi Anhängewage (Uswahl)

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Typ Nummere Azahl Baujahri Bemerkige
B4 711–770, 787–801 75 1945–1973 Schwiizer Standardwage, im Iisatz hinder Kurbeli, Pedaler und umgrüschtete Mirage, im Isatz bis Mitti 2008
B4 771–786 16 1959–1960 im Iisatz hinder Karpfen und Be 6/6 1802, im Dezämber 2006 usgmuschtret
Energii-Tram 2042 uf de Linie 15
Schwiizermacher-Tram 2005 uf de Linie 15
Märlitram am Paradeplatz

Zu bsundige Aläss, Theme oder Projäkt chan mit de VBZ en Vertrag zur Umgstaltig vome Tram abgschlosse wärde.[26] D Chöschte beträged ungfähr 500'000 – 1'000'000 Franke. Meischtens isch es Sondertram während zwei Jahr, oder sogar au länger, underwägs. Einigi Sondertram sind au mit Eigewerbig oder mit eiges gwählte Theme umgschtaltet.[27]

JahrBezeichnig (Fahrzügnummere)

JahrBezeichnig (Fahrzügnummere)


1984: SBB-InterCity-Tram (2028+2305)
1985: Alpufzug-Tram (1521)
1985: Zoo-Tram (1400 + B4 753)
1986: Radio-24-Tram (2024)
1986: China-Tram (1651)
1987: Kunscht-Tram (1651)
1987: Indie-Tram (1389 + B4 738)
1988: Pro-Juventute-Tram (1651)
1989: Kino-Tram (1601 + B4 716)
1990: Konkreti-Kunscht-Tram (2093+2413)
1991: Heureka-Tram (1601+1691)
1991: Urschwiiz-Tram (2093)
1992: Induschtrii-Tram (2093)
1993: Sushi-Tram (1802 + B4 1971)
1993: Schauspiilhuus-Tram (2052+2403)
1994: Fraue-Tram (2061)
1995: Röntge-Tram (2056)
1995: Kantons-Tram (2065+2093)
1995: Chuchichäschtli-Tram (1802 + B4 1971)
1995: Sport-Tram (1640+1692)
1996: Rägeboge-Tram (1690+1691)
1997: Aida-Tram (2061)
1998: Pipilotti-Tram (2074)


1998: Elfi-Tram (2096+2315)
1998: Titanic-Tram (2001)
1998: Riverdance-Tram (2021)
1999: Suchtpräventions-Tram (2051)
2000: Paradiis-Tram (2039)
2001: ewz-Energii-Tram (2042)
2004: FIFA-Tram (2086+2418)
2006: Gsundheits-Tram (2091)
2007: Jubiläums-Tram (2005)
2008: 175 Jahr Universität-Züri-Tram (3027)
2008: UEFA Euro 2008 Host-City-Tram (1689)
2008: Ewigi-Liebi-Tram (2005)
2009: Ingenieur-Tram[28] (3056)
2010: Schwiizermacher-Tram (2005)
2010: Ballett-Tram (1676)
2011: ZVV-Tram (2051+2315)
2012: 100 Jahr Forchbahn-Tram (3048)
2015: 25 Jahr ZVV-Tram (2068)
2021: Impftram (2043+2408)[29][30][31]

Während de Wiehnachtsziit verchert jährlich s Märlitram. D VBZ verfüegt usserdem über es als Reschtauranttram bezeichnets Tram, wo mit ere Chuchi usgstattet isch und als rollends Reschtaurant dient. Es chan gmietet wärde und staht au Einzelgäscht zur Verfüegig, under anderem im Winter als Fondue-Tram.[32]

Ussewärbeflechi im Bereich vo de Dachkante a 2034

En grosser Teil vo de VBZ-Tram isch mit Wärbig verseh. Ums charakterischtischi Design vo de Verchersbetriib nöd z störe, beschränkt sich d möglich Flächi für ussewärbig uf e siitlichi Bechläbig im Bereich vo der Dachkante. E ganzflächigi Umgschtaltig isch bis jetz nur de Sondertram vorbehalte gsi.

Cobra 3056 mit Vollwärbig für d Sunrise

Um d Akzeptanz vo Vollwärbefahrzüg z teschte, gnähmigt de Stadtrat Züri im Juni 2011 de Iisatz vo bis zu foif Tram mit ganzflächiger Wärbebechläbig.[33] Während de Teschtbetrib ufem Wärbemärt uf es grosses Inträssi gstosse isch,[33] hät d Zürcher Bevölkerig s Ganzwärbetram am Afang üsserscht kontrovers ufgno. Vorallem isch kritisiert worde, dass s Mass a ufzwungniger Wärbig dütlich zuenimmt. Anderi händ s Erschinigsbild vo de Verchersbetrieb und vom Stadtbild i Gefahr gseh, speziell für de Fall, dass der Isatz vo Vollwärbetram nach de Teschtphase usgwiitet wür wärde. Befürworter händ d bunte Bahne degäge als erfreulichi Abwächslig im farblich eiheitliche Fahrzügpark vo der VBZ gseh.

2014 isch de Teschtbetriib beändet worde und s Konzäpt in ordentliche Betriib überno worde. D Verchersbetriib befürwortet de Iisatz vo de Werbewage, wil notwändigi Inveschtitione i de Zuekunnft dur de zuesätzlichi Erlös finanziell chönntet abgfederet wärde und somit nöd in Form vo Fahrpriiserhöhige em Chund wiitergäh wärde müesstet.[34] Zuedem hät d Ziilveriibarig mit em Zürcher Verchersverbund (ZVV) vorgseh, dass d Verchersbetriib bis is Jahr 2016 mindeschtens 2,5 Millione Franke meh Iinahme us Näbetgschäft generieret. D vollbemalte Tram träget en wesentliche Ateil dezue bi.[35]

Als Wärbetram chönnd maximal foif Fahrzüg vom Typ «Cobra» iingsetzt wärde. D Wärbekchunde chönnd näbet de Ussebechläbig au sämtlich Wärbefläche im Innerum gstalte. Feischter und Türe sönd aber freighalte wärde; e Bechläbung dörf allefalls erfolge, wenns Sichtfäld vom Fahrgascht use nöd iingschränkt wird. Azeige und Betriibsnummere müend erchännbar blibe und d allgemeini Fahrzügsicherheit muen gewährleischtet si. Es Vollwärbefahrzüg chan für mindeschtens drü Mönet gmietet wärde (Priise 2019: vo 170'000 Franke für drü Mönet bis 480'000 Franken für es ganzes Jahr). Us betriibliche Gründe vercheret d Fahrzüg uf verschiedne Linie.[35][36]

Mit jede Übernahm vo de acht Vorgängergsellschafte sind näbet em Schinenetz au Depotalage dezue cho. Im Lauf vo de Jahr sind vil vo dene Chlidepots usboue oder dur neui Grossdeports ersetzt worde. Vo insgesamt guet eme Dutzend Tramdepots sind sit 1997 no die foif Depotstandort Hard, Irchel, Chalchbreiti, Oerlike und Wollishofe im tägliche Betriib gsi; d Depots Hard (sit Ändi 2008) und Wollishofe (sit Mai 1998) wärdet dadebi als sognännti «Schlafdepots» betribe, wo kei Fahrzügunderhald mehr erfolgt. De schwäri Underhalt vo de Tramfahrzüg erfolgt dur d Zentralwerchstätt Altstette.

Mit em Bou vo de Glattalbahn sind zuesätzlichi Depot-Kapazitäte benötigt worde, s Tramdepot Oerlike isch drum bis 2010 umboue und um vier Abstellgleis erwiiteret worde. S ehemalige Tramdepot Wartau isch bis in Härbscht 2006 als Tram-Museum Züri (TMZ) brucht worde. Am 24. Mai 2007 isch s Tram-Museum Burgwiis im 1997 ufglassne Depot Burgwiis eröffnet worde. S Depot Wartau wird em Verein als Wechstatt für d Oldtimer erhalte blibe.

Tunnelstrecki Milchbuck–Schwamedinge

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E Bsunderheit vom Zürcher Tramnetz isch d underirdischi Strecki zwüschet de Haltstelle Milchbuck und Schwamedingerplatz. Uf dere fahret d Trams im Linksvercher, wil d insgesamt drü Tunnelstatione Tierspital, Waldgarte und Schörlistrass mit Mittelperrons usgstattet sind, d Zürcher Trams als klassischi Eirichtigsfahrzüge aber nume über rächtssiitigi Türe verfüeget. Um den Wächsel vom Gleis z ermögliche, befindet sich unmittelbar hinder em Schwamedingerplatz e x-förmige Gleischrüzig. D entsprächendi Chrüzig bim Milchbuck isch als niveaufreii underirdischi Überwerfig usgefüert und drum vo dusse nöd sichtbar. De Tunnel isch 1971 zäme mit em drüberliegende Schöneich-Strassetunnel für d damals planti U-Bahn Züri boue worde. Nachdem 1973 d Stimmberechtigte die abglehnt händ, isch de Tunnel 1986 als Tramstrecki eröffnet worde.[37] I de Jahre 2011 und 2012 isch de gsamti Tramtunnel vollständig umboue worde. Dadebi sind d Gleis erneueret, d Belüchtig usgewächslet und d Perrons erhöht worde.

Tram uf de Hardbrugg

Sit Dezämber 2017 fahrt d Tramlinie 8 über d Hardbrugg. Dur d 700 Meter langi Tramverbindig über s SBB-Gleisfäld wachst s Tramnetz nördlich und südlich vom Hauptbahnhof zäme. Einersits wärdet dadedur neui Diräktverbindige gschaffe und de Bahnhofplatz entlastet, anderersits erschlüsst d Neuboustrecki de Bahnhof Hardbrugg, wo mit 45'000 Passagier pro Tag zu de meischtfrequentierte Bahnhöf vo de Schwiiz ghört und dem sis Fahrgaschtufcho sich lut Prognose langfrischtig verdopple wird.[38][39]

S Limettal isch e bsunders starch wachsendi Region, wo i Zuekunft vil Mehrverchehr afalle wird, weshalb wie im Glatttal e Stadtbahn fürd zuesätzlichi Erschlüssig boue worde isch. Nach em Beschluss vom Zürcher Kantonsrat vom 30. März 2015[40] isch dur s «Komitee Limettalbahn – NEI!» s Referändum ergriffe worde. S Projäkt isch schliesslich a de Volchsabstimmig vom 22. Novämber 2015 trotz mehrheitlicher Ablänig im Bezirk Dietike mit rund 64 % Ja-Stimme abgsägnet worde.[41]

D Limettalbahn verbindet sit ihrere Volländig de Bahnhof Altstette im Weschte vo Züri mit de Vorortgmeinde Schliere, Urdorf und Dietike sowie Killwange und Spreitebach im Kanton Aargau verbinde. D planti Strecki umfasst 27 Haltstelle uf ere Längi vo 13,4 Kilometer. De Abschnitt Farbhof–Schliere Geissweid isch scho am 2. September 2019 als Verlängerig vo de Tramlinie 2 in Betriib gno worde, sit 2022 verchert d Limettalbahn uf de gsamte Strecke. E Option für d Zuekunft isch d Verlängerig vo Killwange via Wettinge uf Bade.[42]

Witeri Usbaute

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I de Netzentwickligsstrategii vo de Verchersbetriib sind zuedem folgendi Usbouten vorgseh:[43]

  • S Tram Affoltere (2023, Buecheggplatz – Holzerhurd[44])
  • Glattalbahn Verlängerig bis uf Chlote Induschtrii 3.3 km (Vermuetete Boustart 2026, Vermueteti Eröffnig 2029)
  • D Tramtangänti Nord (2028, Holzerhurd – Bahnhof Oerlike–Schwamedingerplatz)
  • D «Linie 1»/Tram Hohlstrass (nach 2030, Hauptbahnhof – Hardplatz – Bahnhof Altstette)
  • S Rosegartetram (Milchbuck – Buecheggplatz – Escher-Wyss-Platz – Hardplatz – Albisriederplatz)
  • D Tramtangänte Süd (Chalchbreiti – Bahnhof Wiedike – Manesseplatz – Laubegg)

Als nöchschte Erwiiterigsschritt vo de Glattalbahn sött d Strecki Flughafe–Chlote Induschtrii (nach 2019) boue wärde.[45]

Spöter sönd Ergänzige uf Bassersdorf, Dübedorf (Flugplatzareal), Dietlike und Wange-Brüttiselle folgen.[46]

  • D VBZ bezeichned ihri Tramfüererinne und -führer als Trampilotinne und -pilote.[47]
  • Unterwegs mit Alberto Venzago. 125 Jahre Verkehrsbetriebe Zürich. Wörterseh, Züri 2007, ISBN 978-3-9523213-6-2.
  • Peter Kamm: Zürich Transport 1882–1996. Von der Pferdebahn zur Züri-Linie. Sälbschtverlag (via Verein «Aktion Pro Sächsitram»), Zürich 1996.
  • Peter Willen: Strassenbahnen der Schweiz. Triebwagen. Orell Füssli, Züri 1978, ISBN 3-280-00998-7.
  • Hans Bodmer: Das Tram in Zürich 1928 bis 1962: Auf Schienen unterwegs. Sutton, Erfurt 2011, ISBN 978-3-86680-929-1.
 Commons: Strassenbahn Zürich – Sammlig vo Multimediadateie
  1. 1,0 1,1 1,2 Linie. Abgruefen am 22. August 2019.
  2. 2,0 2,1 Fahrgastzahle. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 29. Oktober 2020; abgruefen am 22. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadt-zuerich.ch
  3. Fahrleistungen. Abgruefen am 22. August 2019.
  4. Lebensqualität auf der ganzen Linie: Das VBZ-Netz 2025. (PDF; 4,8 MB) Verkehrsbetriebe Zürich, Juli 2006, abgruefen am 18. März 2010.
  5. Verein Tram-Museum Zürich.: Tram- und Buslinien in Zürich : Geschichte seit 1882, Linienführung, Farben, Nummern. Verein Tram-Museum Zürich, Zürich 2012, ISBN 978-3-909062-07-2.
  6. Fahrplan der Museumslinie 21 uf www.tram-museum.ch. Abgruefen am 20. April 2023. (PDF; 637 kB)
  7. Angebotsänderungen auf dem Tramnetz, uf stadt-zuerich.ch
  8. Alle Details zur Stadt – Stadt Zürich. Abgruefen am 23. Januar 2021.
  9. VBZ: Alle Details zur Stadt. Medienmitteilung zum Fahrplanwechsel. In: Stadt Zürich. 17. November 2021, abgruefen am 7. Dezember 2021.
  10. Angebotsreduktion wegen Krankheitsausfällen: Tramlinie 15 ab 10. Januar 2022 temporär eingestellt - Stadt Zürich. Abgruefen am 13. Dezember 2022.
  11. Tramlinie 15 verkehrt ab 15. März wieder regulär - Stadt Zürich. Abgruefen am 13. Dezember 2022.
  12. Angebotsreduktion wegen Krankheitsausfällen bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) - Stadt Zürich. Abgruefen am 13. Dezember 2022.
  13. Stall- und Remisengebäude Rösslitram – Seefeldstrasse 175, Bildarchiv Dürst, Zürich. Abgruefe am 27. Septämber 2013.
  14. Elektrischi Strassebahn Züri. ViaStoria – Zäntrum für Verchehrsgschicht. Abgerufen am 27. September 2013.
  15. Forch hell auf photo.tramscape.com, abgruefen am 2. Januar 2019
  16. Adrian Krebs: Üetliberg hell? Üetliberg grau! In: Neui Zürcher Ziitig. 1. Februar 2011, abgruefen am 3. Januar 2020.
  17. Plan vo de neue Tramlinien Züri West (PDF; 5,6 MB).
  18. "Fakte zu de Strecki über d Hardbrugg"
  19. Neui Liniefüerig nach Eröffnig Hardbrugg.
  20. https://www.bahnforum.ch/index.php/Thread/26968-Tram-2000/?postID=731233#post731233
  21. Tages-Anzeiger, 19. Novämber 2012, S. 15.
  22. Maria Rodriguez: VBZ-Tramcasting: Uf Combino folgt Flexity. Im: Tagesazeiger. 12. April 2010.
  23. So gsehts neue Züri-Tram us. Im: Tagesazeiger. 17. Mai 2016.
  24. S neue Züri-Tram sött ersch Mitti 2020 dur Züri rolle. Abgruefen am 22. Dezember 2018 (Schwiizer Hochtüütsch).
  25. Mediemitteilig Stadt Züri: VBZ bstelled wiiteri 40 Flexity. 9. Dezember 2020, abgruefen am 9. Dezember 2020.
  26. Richtlinie für Sondertram und Sonderbüs (PDF)
  27. Übersicht über alli bishärige Sondertram vo de VBZ (Memento vom 26. Jänner 2013 im Internet Archive)
  28. Ingenieurtram (Memento vom 18. Mai 2014 im Internet Archive), e Imagekampagne vo de Regionalgruppe Züri de USIC
  29. Impftram, uf zh.ch
  30. https://www.bahnforum.ch/index.php/Thread/18843-Sonder-Werbetrams/?pageNo=7
  31. https://www.bahnforum.ch/index.php/Thread/18843-Sonder-Werbetrams/?pageNo=8
  32. Fondue-Tram (Memento vom 15. März 2012 im Internet Archive) der VBZ
  33. 33,0 33,1 Di foif vollbechläbte Wärbetram vo de VBZ sind underwägs. uf bahnonline.ch.
  34. Bim Werbetram gsend vil rot tagesanzeiger.ch.
  35. 35,0 35,1 Stadtrat: Wiiterhi vollbemalti Tram. Mediemitteilig. In: Stadt Züri. 16. April 2014, abgruefen am 10. März 2019.
  36. Tramvollbemalig. In: VBZ. Abgruefen am 10. März 2019.
  37. Wo s Tram uf em falsche Gleis fahrt. Im: Tagesazeiger. 25. November 2008.
  38. Adi Kälin: D 700 Meter langi Tramstrecki veränderet bi de VBZ fasch alles In: Neui Zürcher Ziitig. 6. Dezämber 2017.
  39. Tramverbindig Hardbrugg, zvv.ch.
  40. kantonsrat.zh.ch
  41. S Limettal chunnt wider Wille e Bahn über, tagesanzeiger.ch.
  42. Limettalbahn: Und wie gahts witer uf Baden?, aargauerzeitung.ch.
  43. S Zürcher Tramnetz i 20 Jahr tagesanzeiger.ch.
  44. E Tramlinie für Affoltere, nzz.ch.
  45. Glattalbahn: Kanton wett Verlängerig ab 2019 limmattalerzeitung.ch.
  46. GlattalbahnPLUS – En Usblick glattalbahn.ch.
  47. Da spricht Ihri Trampilotin, uf tagesanzeiger.ch