m 26. Oktober 2021 war ich im Acud an der Veteranenstraße in Berlin-Mitte zu einer Lesung eingeladen. Das Thema lautete: „Das Verschwinden der Orte – Kunst und Gentrifizierung.“ Am Schluss trat die Musikerin Masha Qrella auf, die ich seit 2006, seit einem Auftritt in einem damals noch leerstehenden Haus an der Schönhauser Allee verehrte. Im Acud spielte sie Songs ihres neuen Albums , Vertonungen von Thomas-Brasch-Texten. Und davon war ich so eingenommen, dass ich nicht genug davon bekommen konnte. Am Stand kaufte ich ihr alle Schallplatten ab,
UNBEGRENZT
ICH BIN WOANDERS UND TREFFE LEUTE (DIPLOMATISCH AUSGEDRÜCKT)
May 25, 2022
3 Minuten
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