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Das Licht in den Ruinen: Eine Geschichte von Verlust und Wiedergeburt, von Dunkelheit und Licht, und der Kraft der Gemeinschaft an Weihnachten.
Das Licht in den Ruinen: Eine Geschichte von Verlust und Wiedergeburt, von Dunkelheit und Licht, und der Kraft der Gemeinschaft an Weihnachten.
Das Licht in den Ruinen: Eine Geschichte von Verlust und Wiedergeburt, von Dunkelheit und Licht, und der Kraft der Gemeinschaft an Weihnachten.
eBook62 Seiten27 Minuten

Das Licht in den Ruinen: Eine Geschichte von Verlust und Wiedergeburt, von Dunkelheit und Licht, und der Kraft der Gemeinschaft an Weihnachten.

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Über dieses E-Book

Das Buch dreht sich um die Themen Gemeinschaft, Hoffnung und die Überwindung von Dunkelheit. Es erzählt die Geschichte von Elias, der durch den Zusammenhalt mit anderen das Licht zurückgewinnt und lernt, dass Verbundenheit und Unterstützung helfen, Herausforderungen zu meistern und Freude zu finden.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum9. Dez. 2024
ISBN9783384451682
Das Licht in den Ruinen: Eine Geschichte von Verlust und Wiedergeburt, von Dunkelheit und Licht, und der Kraft der Gemeinschaft an Weihnachten.

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    Buchvorschau

    Das Licht in den Ruinen - Julian Rhys

    Geschichte

    Kapitel 1: Der Schatten der Vergangenheit

    Die kalte Luft schnitt Elias in die Lungen, als er durch die menschenleere Gasse schritt. Die Dunkelheit um ihn herum schien ihn zu umhüllen wie ein schwerer Mantel, und in seinen Gedanken schwebten die Schatten seiner Vergangenheit. Mit dreißig Jahren war er nur noch ein Schatten seiner selbst, ein verlorener Wanderer in einer kalten und gleichgültigen Welt.

    Einst war er der strahlende Junge, der voller Lebensfreude und Träume war. Seine Kindheit war geprägt von unbeschwertem Lachen und der Geschichten seiner Mutter, die ihm von magischen Wesen in fernen Ländern erzählte. Diese Erzählungen hatten seine Vorstellungskraft beflügelt und ihm den Glauben an das Gute eingeschärft. Doch das Leben war gnadenlos, und die Realität hatte seine Illusionen in Stücke gerissen.

    Vor ihm lag ein einsamer Weihnachtsbaum, weggeworfen wie ein Stück verlorene Kindheit. *Sie werden ihn wiederfinden*, flüsterte eine innere Stimme, ein leises Echo eines Lebens, das er einst gekannt hatte. Elias spürte die Erinnerungen wie kalte Finger, die sich um seine Hände schlossen: ein Lächeln, das er einem Kind geschenkt hatte, ein Lied, das er für einen Freund sang, und Hände, die er einst offen und dann leer zurückgezogen hatte.

    Kapitel 2: Der Beginn der Veränderung

    Elias hielt inne und betrachtete den vergessenen Baum. Erinnerungsfetzen blitzten auf, und für einen Moment kam die Hoffnung wie ein sanfter Lichtstrahl in sein kaltes Herz. Er wollte helfen, wollte Licht bringen, auch wenn er selbst in der Dunkelheit gefangen war. Diese Idee nagte in seinem Inneren, als er sich umdrehte und entschloss, etwas zu tun.

    Seine Schritte führten ihn zu einem verlassenen Platz, wo ein zerbrochener Brunnen stand und ein kümmerlicher Rosenstock, der wie ein stummer Zeuge der Trauer wirkte. Dieser Ort benötigte dringend Pflege. Elias kniete sich nieder und begann, den Platz zu reinigen, einen Stein nach dem anderen zu bewegen. Er spürte die harte Arbeit, doch mit jedem Stein, den er entfernte, fühlte er, wie die Last seiner Vergangenheit litt. Diese Sisyphusarbeit wirkte beruhigend auf ihn; es gab ihm ein Gefühl von Kontrolle, das er lange nicht mehr gespürt hatte.

    Plötzlich hörte er das Rascheln von Schritten hinter sich. Er drehte sich um und sah eine junge Frau, die neugierig auf ihn zukam. „Was machst du hier?" fragte sie mit leicht misstrauischem Blick. Ihr Name war Clara,

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