Beitrag von Nils Behrens

🆕 Der Schlüssel zu einem langen, gesunden Leben! 🎧 Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu einem langen und vitalen Leben. Trotz unseres Wissens setzen wir es oft nicht richtig um. Liegt es an falschem Wissen oder an der Umsetzung? In der aktuellen Folge beleuchtet Prof. Dr. med. Andreas Michalsen diese Fragen. 👨⚕️ Prof. Dr. Andreas Michalsen, Internist, Ernährungsmediziner und Fastenarzt, ist Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin und Professor für klinische Naturheilkunde an der Charité Berlin. Als Autor der Bestseller „Heilen mit der Kraft der Natur“ und „Mit Ernährung heilen“ teilt er in seinem neuen Werk „Ernährung. Meine Quintessenz“ die Essenz seiner Forschung und Praxis. 🔍 Themen dieser Episode: - Inspiration und Zielsetzung hinter „Ernährung. Meine Quintessenz“ - Verbindung zwischen Gehirn und Verdauung - Zentrale Rolle des Mikrobioms - Wichtige Faktoren für eine gesunde Leber - Negative Auswirkungen von hastigem Essen und Tipps zur Verbesserung der Essgewohnheiten - Ein effektiver Live-Hack gegen Stress beim Essen - Gefahren von hochverarbeiteten Lebensmitteln und gesunde Alternativen - Strategien zur Bekämpfung von Übergewicht - Risiken eines hohen Proteinkonsums und richtige Nutzung von Salz - Unterschätzte Gefahren durch Gifte in Lebensmitteln - Warum Bier gesünder ist als Wein - Ernährungsweisen für ein langes Leben - Die Planetary Health Diet zur Rettung des Weltklimas Prof. Dr. Michalsen teilt sein umfassendes Wissen und gibt wertvolle Tipps, wie Du Deine Ernährung optimieren kannst, um Deine Gesundheit nachhaltig zu verbessern. Hör rein und entdecke, wie Du durch bewusste Ernährung Dein Leben verlängern und Deine Vitalität steigern kannst. Die Episode ist jetzt auf Apple Podcasts, Spotify und überall sonst, wo es Podcasts gibt, verfügbar. Präsentiert von Sunday Natural #HealthwisePodcast #GesundeErnährung #LangesLeben #Naturheilkunde #ProfDrMichalsen #Podcast #Mikrobiom #Lebergesundheit #Übergewicht #PlanetaryHealthDiet

𝐃𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐫 𝐌𝐮𝐬𝐤𝐞𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐟ü𝐫𝐬 𝐇𝐞𝐫𝐳 Unsere Ernährung ist heutzutage oft nicht ausreichend, um unseren Bedarf an Mikronährstoffen zu decken. Besonders wichtig für unser Herz sind dabei Magnesium, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Coenzym Q10 – der Kardiologe Christian W. Engelbert nennt sie die vier Musketiere. Diese Stoffe sind unverzichtbar für einen gesunden Stoffwechsel und eine optimale Herzfunktion. #Magnesium ist ein wahres Wundermittel. Es hilft bei Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und Muskelkrämpfen. Aber Vorsicht: Magnesium sollte in kleinen Dosen über den Tag verteilt eingenommen werden, da der Darm nur begrenzte Mengen auf einmal aufnehmen kann. Eine gute Ergänzung sind Lebensmittel wie grünes Blattgemüse und Nüsse. #VitaminD ist nicht nur ein Vitamin, sondern ein Hormon, das der Körper selbst produzieren kann – vorausgesetzt, wir bekommen genug Sonnenlicht. Es ist essenziell für die Knochengesundheit und das Immunsystem. Kombipräparate mit Vitamin K2 helfen, das Vitamin D optimal zu nutzen und Calcium richtig zu verwerten. #Omega3-Fettsäuren sind ebenfalls ein Muss für die Herzgesundheit. Sie reduzieren Entzündungen und verbessern die Blutfettwerte. Quellen dafür sind fetter Fisch wie Lachs und pflanzliche Öle wie Leinöl. #CoenzymQ10 spielt eine wichtige Rolle in der Energieproduktion der Zellen und ist besonders wichtig für Menschen mit Herzschwäche oder nach Herzoperationen. Es unterstützt die Herzfunktion und verbessert die allgemeine Vitalität. Fazit: Mit der richtigen Mischung aus Ernährung, Sonne und gezielter Supplementierung haltet ihr euer Herz fit und stark. Also, auf die Musketiere – für ein gesundes Herz! P.S.: In der aktuellen Podcast-Folge von HEALTHWISE könnt ihr noch mehr über ein gesundes Herz lernen - präsentiert von Sunday Natural #healthwise #foreveryoung #longevity

𝐁𝐥𝐮𝐭𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐞 𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬𝐭 Bluthochdruck ist tückisch, denn man spürt ihn oft nicht. Dennoch kann er ernsthafte Folgen haben wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenschäden. Aber was können wir tun? Ein paar Tipps: 1. Gesunde Ernährung: Weniger Salz, dafür mehr Obst und Gemüse. Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl oder Leinsamen helfen ebenfalls. 2. Regelmäßige Bewegung: Moderater Sport wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen senkt den Blutdruck und stärkt das Herz. 3. Stressmanagement: Achtsamkeit, Meditation und Yoga können Wunder wirken. Versuche, regelmäßige Pausen in deinen Alltag einzubauen. 4. Blutdruck regelmäßig messen: Ein eigenes Messgerät kann helfen, den Überblick zu behalten, aber übertreibe es nicht mit dem Messen. 5. Gewichtsreduktion: Übergewicht erhöht den Blutdruck. Schon kleine Gewichtsabnahmen können große Unterschiede machen. Interessant ist auch der Zusammenhang zwischen Psyche und Blutdruck. Stress und emotionale Belastungen können den Blutdruck in die Höhe treiben. Hier hilft oft schon ein offenes Gespräch mit Freunden oder einem Therapeuten, um den Druck abzubauen. Der Blutdruck ist nicht nur eine Frage des Herzens, sondern auch der Gefäße. Durch regelmäßiges Training bleiben die Gefäße elastisch und können besser auf Druckänderungen reagieren. Bürstenmassagen, Wechselbäder und Saunagänge unterstützen diese Elastizität zusätzlich. Fazit: Dein Herz und dein Blutdruck sind eng verbunden. Mit einer gesunden Lebensweise, Stressmanagement und regelmäßiger Bewegung kannst du viel für deine Herzgesundheit tun. P.S.: Mehr zum Thema Herzgesundheit kannst du in der aktuellen Podcast-Folge HEALTHWISE hören - präsentiert von Sunday Natural #healthwise #foreveryoung #longevity    

𝐈𝐧𝐬𝐢𝐝𝐞 𝐒𝐮𝐧𝐝𝐚𝐲 𝐍𝐚𝐭𝐮𝐫𝐚𝐥: 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐥𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 Letzte Woche war es wieder soweit – Berlin erstrahlte im Glanz unseres "InSide Sunday Natural" Events. Ein monatlicher Pflichttermin für alle, die wissen wollen, was hinter den Kulissen bei uns abgeht. Wir laden ein, um unseren Influencern unsere Marke näher zu bringen, echte Transparenz zu zeigen und Vertrauen zu schaffen. Bei einem leckeren Frühstück ging es dann ans Netzwerken – das Who-is-Who der Szene war vertreten. Lena Groneberg, ein riesen Dank an Dich für Deine Unterstützung! Im Laufe des Tages gab es tiefe Einblicke in unsere Qualitätsstandards und warum wir im Nahrungsergänzungsmittelmarkt einfach anders sind. Highlight des Events war der Live-Podcast den ich mit Jason Raffington führen durfte. Hier haben wir über die Herkunft und Qualität unserer Inhaltsstoffe gesprochen. Inklusive einer Live-Schaltung zu Andreas Rothbucher von Alzchem Trostberg GmbH, wo wir über Creapure gesprochen haben. Ein großes Dankeschön an unser Super-Team, das dieses Event möglich gemacht hat und hoffentlich noch viele weitere. Besonders Pia Valentina Röder, Stefanie B., Bettina K., Marie Bieber– und nicht zu vergessen Miriam Blendorf-Preusche und Sandra Gehlen, danke für Euren Einsatz! #InsideSundayNatural #SundayNatural #foreveryoung #longevity

𝐒𝐨 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐢𝐧 𝐁𝐚𝐥𝐚𝐧𝐜𝐞 Es wird Zeit, dass wir uns mal um unsere innere Balance kümmern. Wusstet ihr, dass unser Herz stark auf Ungleichgewichte im Körper reagiert? Ja, klingt erst mal kompliziert, aber keine Sorge, hier kommt der Überblick. Unser Körper ist ein komplexes System, und wenn irgendwo etwas aus dem Ruder läuft, kann das schnell aufs Herz schlagen. Nehmen wir die Übersäuerung: Stress, falsche Ernährung, Alkohol – all das kann den Säure-Basen-Haushalt stören. Unser Körper versucht dann, das Ungleichgewicht auszugleichen, was zu Ablagerungen und Funktionsstörungen führen kann. Wie können wir das verhindern? Hier ein paar Tipps: 1. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Kost hilft, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Weniger tierische Fette und mehr Omega-3-Fettsäuren sind der Schlüssel. 2. Regelmäßige Bewegung: Sport bringt den Kreislauf in Schwung und hilft, den Körper zu entlasten. Aber Vorsicht – nicht übertreiben und auf die Signale des Körpers hören. 3. Stressmanagement: Achtsamkeit, Meditation und ausreichend Schlaf sind wichtig, um den Stresspegel zu senken und das Herz zu schützen. 4. Zahngesundheit: Probleme mit den Zähnen können weitreichende Auswirkungen haben, auch aufs Herz. Regelmäßige Kontrollen und Pflege sind ein Muss. Ein weiteres großes Thema ist die Intoleranz gegen Nahrungsmittel. Diese kann zu Unwohlsein, Blähungen und sogar Herzstolpern führen. Ein einfacher Test kann helfen, herauszufinden, ob bestimmte Lebensmittel nicht gut vertragen werden. Wenn du den Verdacht hast, vermeide diese Lebensmittel eine Zeit lang und beobachte, ob es dir besser geht. Unser Herz ist auch ein Spiegel unseres vegetativen Nervensystems. Ein gesundes Herz ist in der Lage, sich flexibel auf Belastungen einzustellen. Dabei hilft es, regelmäßige Rituale in den Alltag einzubauen – sei es der tägliche Spaziergang, feste Mahlzeiten oder eine kleine Meditationseinheit. Fazit: Dein Herz braucht Balance. Mit einer gesunden Lebensweise, Stressmanagement und der richtigen Ernährung kannst du viel dafür tun, dass dein Herz gesund bleibt und du dich rundum wohlfühlst. P.S.: Mehr zum Thema Herzgesundheit findet ihr in der aktuellen Podcastfolge HEALTHWISE - präsentiert von Sunday Natural #healthwise #foreveryoung #longevity

𝐊𝐚𝐧𝐧 𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧? Herzschmerzen, die nichts mit körperlichen Ursachen zu tun haben. Wir reden über seelische Verletzungen, Stress und emotionale Belastungen, die uns sprichwörtlich das Herz brechen können. Klingt dramatisch? Ist es auch, aber es gibt Hoffnung! Unsere Herzen reagieren auf Kränkungen und Ärgernisse, und das oft heftiger, als uns bewusst ist. Historisch gesehen wurde oft gesagt, man solle im Stillen leiden und seinen Willen ignorieren, aber das ist längst überholt. Heutzutage wissen wir: Alles rauslassen und sich Hilfe holen ist der Weg. Nehmen wir die Geschichte von Parzival als Beispiel. Seine Mutter, Herzeloyde, starb vor Kummer, als er gegen ihren Willen Ritter werden wollte. Ein gebrochenes Herz kann also nicht nur metaphorisch, sondern auch physisch real sein. Und das gilt besonders für Frauen, die häufiger vom sogenannten Tako-Tsubo-Syndrom betroffen sind – auch bekannt als Syndrom des gebrochenen Herzens. Was hilft? Hier sind ein paar Tipps: 1. Emotionen zulassen: Sprecht über eure Gefühle, ob mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten. 2. Achtsamkeit: Praktiken wie Meditation und Yoga können helfen, den inneren Frieden wiederzufinden. 3. Bewegung: Sport ist ein großartiger Stressabbau und stärkt das Herz. 4. Musik: Hört eure Lieblingsmusik, sie kann beruhigen und heilen. 5. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung unterstützt nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Interessant ist, dass Herzbeschwerden oft „funktionell“ genannt werden, wenn keine körperlichen Ursachen gefunden werden. Diese Beschwerden sind ernst zu nehmen, da sie Warnsignale unseres Körpers sind. Es geht darum, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern die Ursachen zu erkennen und anzugehen. Fazit: Achtet auf euer Herz, nicht nur physisch, sondern auch emotional. Mit ein wenig Selbstfürsorge und Aufmerksamkeit könnt ihr viel bewirken und euer Herz gesund halten. P.S.: Mehr zum Thema Herzgesundheit findet ihr in der aktuellen Podcast-Folge HEALTHWISE - präsentiert von Sunday Natural #foreveryoung #longevity #healthwise

𝐒𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬𝐟𝐫𝐞𝐢 𝐳𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧 – 𝐒𝐨 𝐠𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐞𝐬! Wir müssen mal über ein Thema reden, das uns alle betrifft: Stress und wie er unser Herz beeinflusst. Klingt vielleicht erst mal trocken, aber bleibt dran, es lohnt sich! Stress ist heutzutage allgegenwärtig – sei es durch Job, Schule oder den ständigen digitalen Overload. Was viele nicht wissen: Unser Herz ist ein sensibles Organ, das auf jede Form von Stress reagiert. Wenn der Stresspegel steigt, schlägt unser Herz schneller, der Blutdruck steigt und der ganze Körper ist in Alarmbereitschaft. Aber keine Panik, es gibt Wege, das zu managen. Unser vegetatives Nervensystem spielt dabei eine große Rolle. Es reguliert alle unbewussten Körperfunktionen und reagiert auf jede Form von Reiz – positiv wie negativ. Ein Balanceakt zwischen Sympathikus (der Aktivierer) und Parasympathikus (der Entspanner) ist dabei entscheidend. Doch wie schaffen wir diese Balance im hektischen Alltag? Hier sind ein paar Tipps: 1. Regelmäßige Pausen: Egal, ob Siesta, Teatime oder ein kurzer Spaziergang – regelmäßige Pausen helfen, den Stresspegel zu senken. 2. Achtsamkeit und Meditation: Techniken aus Yoga und Zen sind nicht nur was für Esoteriker. Kurze Meditationsübungen können Wunder wirken. 3. Bewegung: Sport ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für den Geist. Regelmäßige Bewegung hilft, Stress abzubauen und das Herz zu stärken. 4. Musik: Musik kann entspannen und das Herz beruhigen. Probier’s aus: Eine Lieblingsplatte auflegen und einfach mal abschalten. 5. Ernährung: Gesunde Ernährung trägt zur allgemeinen Gesundheit bei und kann Stress reduzieren. Eine der spannendsten Erkenntnisse ist die Messung der Herzratenvariabilität (HRV). Sie zeigt, wie gut unser Körper auf Stress reagiert und sich erholt. Eine hohe HRV ist ein Zeichen für ein gesundes, stressresistentes Herz. Fazit: Stress gehört zum Leben dazu, aber wie wir damit umgehen, macht den Unterschied. Mit kleinen Tricks und regelmäßigen Ritualen kannst du deinen Stresspegel senken und dein Herz gesund halten. P.S.: Mehr zum Thema Herzgesundheit gibt es in der aktuellen Podcast-Folge von HEALTHWISE. Präsentiert von Sunday Natural #healthwise #foreveryoung #longevity #stress

𝐀𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐫𝐡𝐲𝐭𝐡𝐦𝐮𝐬 – 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐫 𝐝𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧! Lebensrhythmus und Herzgesundheit sind eng miteinander verbunden. Unsere biologischen Rhythmen beeinflussen nicht nur unsere Leistungsfähigkeit, sondern auch unser allgemeines Wohlbefinden. Der Rhythmus unseres Alltags sollte harmonisch und regelmäßig sein, um unser Herz gesund zu halten. Aber wie können wir das im hektischen Alltag erreichen? Die Wiederholung und Regelmäßigkeit in unserem Tagesablauf spielen eine entscheidende Rolle. Von kleinen Kindern können wir lernen: Wiederholung ist das A und O. Regelmäßige Abläufe schaffen Stabilität und unterstützen die harmonische Funktion unseres Körpers. Ein geregelter Schlaf-Wach-Rhythmus, feste Mahlzeiten und bewusste Pausen sind essentiell. Unsere Organe, wie die Leber und das Herz, folgen einem festen Zeitplan. Beispielsweise beginnt die Leber ab 15 Uhr ihre Aktivität zu reduzieren und startet gegen 3 Uhr nachts wieder durch. Unser Herz schlägt nachts ruhiger, der Blutdruck sinkt, und auch unsere Gehirnwellen signalisieren Entspannung. Kleine Änderungen im Lebensrhythmus können Großes bewirken. Probier doch mal, Mahlzeiten zu tauschen oder das Wochenende anders zu gestalten und ziehe dann Bilanz: Was hat sich gut angefühlt? Was hat dir neue Energie gegeben? Musik kann ebenfalls eine harmonisierende Wirkung auf unser Herz haben. Untersuchungen zeigen, dass sich die Rhythmen des Herzschlags und der gespielten Musik bei Orchestermusikern harmonisch aufeinander einstellen und diese Wirkung auch auf die Zuhörer übergeht. Nutze diese Erkenntnis und integriere Musik in deinen Alltag! Durch regelmäßige Aktivitäten wie Sport, Musik oder Rituale wie die Siesta können wir unseren Rhythmus stabilisieren. Auch kleine, regelmäßige Rituale im Alltag, wie der wöchentliche Sporttermin oder das gemeinsame Essen, helfen dabei, unseren Lebensrhythmus zu harmonisieren und unser Herz zu stärken. P.S.: Mehr zum Thema Herzgesundheit könnt ihr in der aktuelle Podcast-Folge von HEALTHWISE hören - präsentiert von Sunday Natural #foreveryoung #longevity #healthwise

𝐍ä𝐡𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐬𝐩𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐟𝐟ü𝐥𝐥𝐞𝐧: 𝐒𝐨 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐭 𝐃𝐮 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐥𝐝𝐝𝐫ü𝐬𝐞 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐚𝐥 Die Gesundheit der Schilddrüse hängt stark von der Versorgung mit essentiellen Nährstoffen ab. Ein Mangel an Jod, L-Tyrosin, Selen und Eisen kann die Hormonproduktion beeinträchtigen und zu Funktionsstörungen führen. Auch Kupfer, Magnesium, Vitamin A und Vitamin D spielen eine wichtige Rolle für die Schilddrüse. Jod ist ein zentraler Baustein der Schilddrüsenhormone. Ein Mangel kann zu #Hypothyreose und Jodmangelstruma führen. Besonders bei #Hashimoto-Thyreoiditis sollte die Jodaufnahme mit Bedacht erfolgen und gegebenenfalls durch Selen ergänzt werden, um autoimmunogene Effekte zu minimieren. L-Tyrosin ist eine wichtige Vorläufersubstanz für die Schilddrüsenhormonproduktion. Ein Mangel kann die Synthese der Hormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin) beeinträchtigen. Ebenso wichtig ist Selen, das als Cofaktor für die Deiodinasen fungiert und den Umbau von T4 zu T3 unterstützt. Eisenmangel kann die Schilddrüsenhormonsynthese behindern, da das Enzym TPO, das für die Hormonbildung notwendig ist, Eisen als Cofaktor benötigt. Vitamin D und Vitamin A sind ebenfalls entscheidend: Vitamin D unterstützt die Immunfunktion, während Vitamin A die Bildung von Schilddrüsen-Transportproteinen fördert. Neben diesen Mikronährstoffen bieten auch Pflanzenstoffe wie Ashwagandha, Koreanischer Ginseng, Guggul und Brahmi wertvolle Unterstützung für die Schilddrüse. Diese Substanzen können die Hormonproduktion anregen und die Umwandlung von T4 zu T3 fördern. Eine ausgewogene Versorgung mit diesen Nährstoffen und Wirkstoffen kann dazu beitragen, die Schilddrüsenfunktion zu optimieren und somit Dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. #foreveryoung #longevity #Schilddrüse #Gesundheit #Nährstoffe #Vitalität #Wohlbefinden Für mehr Informationen zur Schilddrüse hört euch doch mal die aktuelle Podcastfolge von #healthwise an - Hier spreche ich mit Dr. med Dipl-Phys Johannes-Paul Richter über die Schilddrüse. Alle Informationen zu diesem Beitrag stammen aus dem ebook zur Schilddrüse, welches es bei Sunday Natural im Bereich "Wissen" zu kaufen gibt. Mit dem Code "schild" könnt ihr es kostenlos herunterladen. Aber nicht bitte weitersagen 🤫🤫🤫