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Franziska van Almsick

deutsche Schwimmerin

Franziska „Franzi“ van Almsick (* 5. April 1978 in Ost-Berlin) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin und mehrfache Welt- und Europameisterin. Seit 2010 ist sie stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Stiftung Deutsche Sporthilfe.[1][2]

Franziska van Almsick
Franziska van Almsick (2019)
Persönliche Informationen
Name: Franziska van Almsick
Spitzname(n): Franzi
Nation: Deutschland Deutschland
Schwimmstil(e): Freistil
Verein: SG Neukölln Berlin
Geburtstag: 5. April 1978 (46 Jahre)
Geburtsort: Berlin
Größe: 1,81 m
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 6 × Bronzemedaille
Schwimm-WM 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Schwimm-EM 18 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Kurzbahn-EM 4 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Medaillen
Olympische Ringe Olympische Spiele
Silber 1992 Barcelona 200 m Freistil
Silber 1992 Barcelona 4 × 100 m Lagen
Bronze 1992 Barcelona 100 m Freistil
Bronze 1992 Barcelona 4 × 100 m Freistil
Silber 1996 Atlanta 200 m Freistil
Silber 1996 Atlanta 4 × 100 m Lagen
Bronze 1996 Atlanta 4 × 100 m Freistil
Bronze 2000 Sydney 4 × 200 m Freistil
Bronze 2004 Athen 4 × 100 m Lagen
Bronze 2004 Athen 4 × 200 m Freistil
Fédération Internationale de Natation Weltmeisterschaften
Gold 1994 Rom 200 m Freistil
Silber 1994 Rom 4 × 200 m Freistil
Bronze 1994 Rom 100 m Freistil
Bronze 1994 Rom 4 × 100 m Freistil
Gold 1998 Perth 4 × 200 m Freistil
Silber 1998 Perth 4 × 100 m Freistil
LEN Logo Europameisterschaften
Gold 1993 Sheffield 50 m Freistil
Gold 1993 Sheffield 100 m Freistil
Gold 1993 Sheffield 200 m Freistil
Gold 1993 Sheffield 4 × 100 m Freistil
Gold 1993 Sheffield 4 × 200 m Freistil
Gold 1993 Sheffield 4 × 100 m Lagen
Silber 1993 Sheffield 200 m Schmetterling
Gold 1995 Wien 100 m Freistil
Gold 1995 Wien 4 × 100 m Lagen
Gold 1995 Wien 4 × 100 m Freistil
Gold 1995 Wien 4 × 200 m Freistil
Gold 1995 Wien 4 × 100 m Lagen
Silber 1995 Wien 50 m Freistil
Gold 1999 Istanbul 4 × 100 m Freistil
Gold 1999 Istanbul 4 × 200 m Freistil
Silber 1999 Istanbul 4 × 100 m Lagen
Gold 2002 Berlin 100 m Freistil
Gold 2002 Berlin 200 m Freistil
Gold 2002 Berlin 4 × 100 m Freistil
Gold 2002 Berlin 4 × 200 m Freistil
Gold 2002 Berlin 4 × 100 m Lagen
LEN Logo Kurzbahneuropameisterschaften
Gold 1992 Espoo 50 m Freistil
Gold 1992 Espoo 4 × 50 m Freistil
Gold 1992 Espoo 4 × 50 m Lagen
Gold 1998 Sheffield 4 × 50 m Freistil
Silber 1998 Sheffield 200 m Freistil
Van Almsick und Jörg Hoffmann (1989)

Karriere als Sportlerin

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Franziska van Almsick – von Fans und Medien auch „Franzi“ genannt – wurde in Ost-Berlin geboren und begann als Fünfjährige mit dem Schwimmen. Mit sieben Jahren wurde sie ins Ost-Berliner Schwimm-Trainingszentrum aufgenommen – das heutige Schul- und Leistungssportzentrum Berlin –, wo sie die Jüngste war. Sie kam bald darauf in eine Kinder- und Jugendsportschule (KJS). Die Einrichtung war damals nach Werner Seelenbinder benannt. Bereits mit elf Jahren gewann sie bei der Kinder- und Jugendspartakiade neun Goldmedaillen. Nach Jugend-Wettkämpfen der DDR gewann sie auch bei Junioren-Europa- und Weltmeisterschaften. Seit 1996 trainierte van Almsick bei der SG Neukölln Berlin mit Cheftrainer Norbert Warnatzsch, davor beim SC Berlin mit Dieter Lindemann.

1992 gelang van Almsick der erste Weltcup-Sieg über 100 m Freistil und sie schwamm einen Kurzbahnweltrekord über 50 m Freistil. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann sie die Silbermedaille über 200 m Freistil, Silber mit der 4 × 100-m-Lagenstaffel und Bronze über 100 m Freistil und mit der 4 × 100-m-Freistilstaffel. Nach Barcelona avancierte sie zum ersten gesamtdeutschen Sportstar nach der deutschen Wiedervereinigung, ihr Bekanntheitsgrad wurde vergleichbar mit dem eines Popstars.

In der Saison 1993 wurde van Almsick Weltcup-Gesamtsiegerin und stellte dabei drei Weltrekorde auf. Bei den Europameisterschaften in Sheffield gewann sie sechs Goldmedaillen. Sie wurde für ihre Leistungen zur Welt-Sportlerin des Jahres gewählt.

Dramatisch war van Almsicks Auftritt bei den Schwimmweltmeisterschaften 1994 in Rom. In ihrer Paradedisziplin 200 m Freistil konnte sie sich zunächst als Neunte im Halbfinale nicht für das Finale qualifizieren. Ihre Mannschaftskollegin Dagmar Hase – die sich qualifiziert hatte – trat daraufhin nicht im Finale an, so dass ihr Platz für van Almsick frei wurde. Das Finale erwies sich als Triumph für die Berlinerin: Sie wurde Weltmeisterin, wobei sie gleichzeitig einen neuen Weltrekord aufstellte.

Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta ging van Almsick über 200 m Freistil als große Favoritin an den Start, gewann dann aber „nur“ die Silbermedaille. Dieses war der Beginn einer Jagd nach einem Olympiasieg, der ihr bis zum Karriereende 2004 nicht gelingen sollte. Zur sportlichen Enttäuschung wurden für sie die Olympischen Spiele 2000 in Sydney, von denen sie nach Deutschland zurückkehrte, ohne an einem Einzelfinale teilgenommen zu haben; mit der Staffel gewann sie eine Bronzemedaille. Wurde sie in den früheren Jahren von den deutschen Massenmedien noch in den Himmel gelobt, so fielen diese jetzt über sie her. Die Berliner Boulevardzeitung B.Z. schrieb auf der Titelseite „Franzi van Speck – als Molch holt man kein Gold“. Nach zahlreichen Beschwerden verlor Chefredakteur Franz-Josef Wagner seinen Posten.[3][4] Das Karriereende schien für sie nah.[5]

Bei den Schwimmeuropameisterschaften 2002 in van Almsicks Heimatstadt Berlin gewann sie fünf Goldmedaillen, unter anderem den Titel über 200 m Freistil, wobei sie ihren eigenen Weltrekord von 1994 nochmals verbesserte und zur Favoritin für die Olympischen Spiele 2004 avancierte. Für dieses Comeback wurde sie 2002 erneut zur Sportlerin des Jahres gewählt, mit mehreren Auszeichnungen für das Comeback des Jahres geehrt[6][7] und auch wieder von der Presse gefeiert[8]. Ihr damaliger Weltrekord hielt bis zu den Schwimmweltmeisterschaften 2007, bei denen die Italienerin Federica Pellegrini diesen um 17 Hundertstelsekunden unterbot.[9][10]

Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann van Almsick zwei Bronzemedaillen mit der 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel (mit neuem Europarekord) und der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel, außerdem erreichte sie Rang 5 über 200 m Freistil. Danach beendete sie ihre Karriere als aktive Sportlerin. Sie ist neben Heikki Savolainen, Alexei Nemov, Harri Kirvesniemi und Merlene Ottey eine von nur fünf Sportlern, die sechs olympische Bronzemedaillen gewinnen konnten (Stand: 2021).

Van Almsick erschwamm auf europäischer Ebene 18 Goldmedaillen und zwei Titel bei Weltmeisterschaften.

Nach der Sportkarriere

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Bei den Schwimmweltmeisterschaften 2005 in Montreal, bei den Schwimmeuropameisterschaften 2006 in Budapest, bei den Schwimmweltmeisterschaften 2007 in Melbourne, den Olympischen Spielen 2008 in Peking und den Olympischen Spielen 2012 in London arbeitete van Almsick als Co-Kommentatorin für die ARD. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro war sie als „Expertin von Schwimm- und Sportereignissen“ zu sehen.[11] 2006 kommentierte sie für kurze Zeit auf RTL die Formel 1.[12]

Ab 1. Dezember 2008 war van Almsick als Stellvertreterin des ebenfalls neu bestellten Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Sporthilfe, Werner E. Klatten, für den Bereich Sport zuständig.[13][14] Mit der Installierung eines nunmehr hauptamtlichen Sporthilfe-Vorstands wechselte sie zum 1. April 2010 in den Aufsichtsrat.[1][2] Zudem engagiert sie sich seit einigen Jahren als Botschafterin für die Sky Stiftung.[15]

Van Almsick wirkte in mehreren Filmen als Synchronsprecherin mit; so beispielsweise in Cars (2006) und Findet Dorie (2016).

Van Almsick belegte 2021 in der vierten Staffel der ProSieben-Show The Masked Singer als Einhorn den neunten von zehn Plätzen.

Als in einer Quizsendung im März 2020 die Rede auf Asien kam und van Almsick unvermittelt mit kindlich bzw. piepsig verstellter Stimme ein „Ching Chang Chong!“ äußerte, wurde dieses vielfach als rassistische Bemerkung bewertet.[16][17]

Privates

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Während ihrer Sportkarriere nahm van Almsick mehrfach an Fotoshootings teil. Unter anderem posierte sie zweimal für das Männermagazin Maxim in Badebekleidung und Unterwäsche. Van Almsick wurde bis 2001 von Werner Köster vermarktet,[18] der ihr lukrative Werbeverträge verschaffte[19] und sie als Berliner Göre inszenierte.[20] Laut Sport-Bild im September 1994 hatte van Almsick bereits mit 16 Jahren finanziell ausgesorgt, acht bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossene Werbeverträge brachten ihr eine Gesamtsumme von rund zehn Millionen D-Mark ein.[21]

Von Mitte der 1990er Jahre bis März 2000 war van Almsick mit dem Schwimmkollegen Steffen Zesner liiert.[22][23][24] Als die Zeitschrift das neue schnell und aktuell 1996 über eine bevorstehende „Traumhochzeit“ berichtet hatte, wurde vor dem Bundesverfassungsgericht eine angemessen deutlich platzierte Gegendarstellung erstritten.[25]

Von 2000 bis 2004 war van Almsick mit dem Handballspieler Stefan Kretzschmar liiert. Ihren jetzigen Lebenspartner, den Unternehmer Jürgen B. Harder, lernte sie 2005 kennen. Das Paar lebt in Heidelberg und hat zwei Söhne (* 7. Januar 2007[26] und * 20. Mai 2013[27]).

Unter dem Titel Aufgetaucht veröffentlichte van Almsick 2004 ihre Autobiografie. Als Kinderbuchautorin trat sie 2009 mit Paul Plantschnase am Meer, 2010 mit Paul Plantschnase im Schwimmkurs und 2017 mit Paul Plantschnase lernt schwimmen in Erscheinung.

Auszeichnungen

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Van Almsick als Preisträgerin beim Radio Regenbogen Award 2019

In ihrer aktiven Laufbahn stellte van Almsick u. a. die Kurzbahnweltrekorde über 50, 100 und 200 Meter Freistil sowie über 200 Meter Freistil auf der Langbahn auf. Darüber hinaus war sie Schwimmerin deutscher Weltrekordstaffeln über 4 × 50 und 4 × 100 Meter Freistil.

Literatur

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Commons: Franziska van Almsick – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom Deutsche Sporthilfe: Klatten Aufsichtsratsvorsitzender und Vorsitzender des Kuratoriums, Ilgner neuer Vorstandsvorsitzender (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), aufgerufen am 9. Juni 2013
  2. a b Der Aufsichtsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe, aufgerufen am 9. Juni 2013
  3. Helmut Schümann: Molch-Affäre: Folgen einer Überschrift, tagesspiegel.de, 21. September 2000
  4. FOCUS Online: Franzi-Kritiker ging baden. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  5. Artikel der Berliner Zeitung vom 21. September 2000: Nur aus Liebe - Die besondere Liaison zwischen dem Berliner Boulevard-Blatt „B.Z.“ und Franziska van Almsick, abgerufen am 11. Juni 2013
  6. a b News von n-tv vom 22. November 2002: Bambi 2002: Die Preisträger, abgerufen am 9. Juni 2013
  7. a b Rückblick 2002 auf goldenehenne.de: Beifall für Vorbilder und Patrioten (Memento vom 14. August 2012 im Internet Archive), abgerufen am 11. Juni 2013
  8. Artikel von n-tv vom 28. August 2002: Van Almsick erhält Auszeichnung - Von „Blei-Ente“ zur „Gold-Henne“, abgerufen am 11. Juni 2013
  9. News der ARD vom 27. März 2007: Vier Weltrekorde in Melbourne (Memento vom 26. September 2007 im Internet Archive)
  10. News von Europolitan vom 27. März 2007: Federica Pellegrini bricht van Almsicks Weltrekord (Memento vom 31. Oktober 2013 im Internet Archive), aufgerufen am 9. Juni 2013
  11. Franziska van Almsick: Moderiert sie die „Sportschau“? In: Hamburger Abendblatt. 11. Oktober 2011, abgerufen am 11. Juni 2013.
  12. Artikel von motorsport-total.com vom 26. Februar 2006: Van Almsick startet mit 'RTL' in der Formel 1 durch, abgerufen am 11. Juni 3013
  13. Klatten neuer Sporthilfe-Chef. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. Oktober 2008, abgerufen am 25. Oktober 2008.
  14. Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom 23. Oktober 2008 Aufsichtsrat bestellt Werner E. Klatten zum neuen Vorstands-Vorsitzenden der Stiftung Deutsche Sport (Memento vom 1. November 2013 im Internet Archive), aufgerufen am 9. Juni 2013
  15. Prominente Unterstützer der Sky Stiftung, abgerufen am 12. April 2017.
  16. Sebastian Leber: Entfesselter Rassismus in der Coronakrise. „Er sagte, man müsse mich mit Sagrotan einsprühen“ Tagesspiegel, 18. April 2020
  17. Rassistisch beleidigende Äußerung van Almsicks gegen Asiat*innen bei der ARD GePGeMi, 1. April 2020.
  18. Franziska van Almsick trennt sich von Köster. In: Hamburger Abendblatt. 5. Februar 2001, abgerufen am 26. Februar 2021 (deutsch).
  19. Vermarktung : Ohne Gold viel Geld - DER SPIEGEL 29/1996. Abgerufen am 26. Februar 2021.
  20. Van Almsick im Interview: „So einen Tag vergisst man nicht“. 24. Juli 2009, abgerufen am 26. Februar 2021 (deutsch).
  21. Angela Gebhardt: 10 Millionen: Franzi hat mit 16 ausgesorgt. In: Sport-Bild: Das Franzi Festival. 31. August 1994, S. 27.
  22. Zesner im Sog von Freundin Franzi Die Welt vom 26. August 1995, abgerufen am 20. Dezember 2015
  23. Einfach nur ich selbst sein Der Spiegel vom 21. April 1997, abgerufen am 20. Dezember 2015
  24. Franziska van Almsick und Stefan Kretzschmar im stern: Endlich auf der Straße lang laufen, ohne blöd angeglotzt zu werden Stern vom 26. August 1995, abgerufen am 20. Dezember 2015
  25. Beschluss des Ersten Senats, 1 BvR 1861/93. Bundesverfassungsgericht, 14. Januar 1998, abgerufen am 9. Juni 2015.
  26. Franziska van Almsick - Don Hugo ist zum Knuddeln. In: FAZ. 9. Januar 2007, abgerufen am 9. Januar 2007.
  27. Franziska van Almsick ist jetzt Zweifach-Mama. In: Stern. 21. Mai 2013, abgerufen am 21. Mai 2013.
  28. Ewige Rangliste der Schwimmer des Jahres (PDF; 12 kB) des DSV, abgerufen am 9. Juni 2013
  29. Liste der Juniorsportler des Jahres (Memento vom 29. März 2014 im Internet Archive) der DSH, abgerufen am 9. Juni 2013
  30. Franziska van Almsick (Memento vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive) auf bambi.de, abgerufen am 12. April 2017.
  31. Franziska van Almsick in der Biographische Datenbanken der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, abgerufen am 11. Juni 2013
  32. Rede des Bundespräsidenten: Grußwort von Bundespräsident Horst Köhler zur Verleihung des Silbernen Lorbeerblatts an Medaillengewinner der Olympischen und der Paralympischen Spiele 2004 in Berlin, abgerufen am 10. Juni 2013
  33. News der AIPS vom 3. Januar 2013: Djokovic and Ennis top AIPS Europe Athletes of the Year 2012 poll (Memento vom 5. November 2013 im Internet Archive), abgerufen am 10. Juni 2013
  34. Liste der „Swimmers of the Year“ des Magazins SwimmingWorld, abgerufen am 9. Juni 2013
  35. Artikel von presseportal.de vom 11. Dezember 2002: MAXIM kürt zum ersten Mal Deutschlands „Woman of the Year 2002“: Schauspielerin Bettina Zimmermann - Weitere Preise gehen u. a. an Franziska van Almsick und Sarah Connor, abgerufen am 9. Juni 2013
  36. Artikel von berlin.de vom 1. Oktober 2003: Landesorden: Wowereit ehrte 13 Bürgerinnen und Bürger - Teil I@1@2Vorlage:Toter Link/www.berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven), aufgerufen am 10. Juni 2013
  37. Franziska van Almsick in der International Swimming Hall of Fame (englisch), abgerufen am 10. Mai 2014
  38. dapd: 7. Hamburger Sportgala - Das sind Hamburgs Sportler des Jahres - van Almsick geehrt. In: Hamburger Abendblatt. 22. Februar 2012, abgerufen am 29. Juni 2013.
  39. Preisträger und Laudatoren 2019. regenbogen.de, 12. April 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Oktober 2020; abgerufen am 13. April 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regenbogen.de