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Gabriella Papadakis

französische Eiskunstläuferin

Gabriella Papadakis (* 10. Mai 1995 in Clermont-Ferrand, Auvergne-Rhône-Alpes) ist eine französische Eiskunstläuferin, die im Eistanz startete. Zusammen mit Guillaume Cizeron wurde sie 2022 Olympiasiegerin und zudem fünfmal Weltmeisterin und Europameisterin im Eistanz.

Gabriella Papadakis
Papadakis bei den Olympischen Winterspielen 2018
Papadakis bei den Olympischen Winterspielen 2018
Nation Frankreich Frankreich
Geburtstag 10. Mai 1995
Geburtsort Clermont-Ferrand
Größe 166 cm
Karriere
Disziplin Eistanz
Partner/in Guillaume Cizeron
Trainer Romain Haguenauer,
Marie-France Dubreuil,
Patrice Lauzon
(frühere Trainer:
Muriel Zazoui, Catherine Papadakis)
Choreograf Romain Haguenauer,
Marie-France Dubreuil,
Samuel Chouinard
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 5 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 5 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2018 Pyeongchang Eistanz
Gold 2022 Peking Eistanz
 Weltmeisterschaften
Gold Shanghai 2015 Eistanz
Gold Boston 2016 Eistanz
Silber Helsinki 2017 Eistanz
Gold Mailand 2018 Eistanz
Gold Saitama 2019 Eistanz
Gold Montpellier 2022 Eistanz
 Europameisterschaften
Gold Stockholm 2015 Eistanz
Gold Bratislava 2016 Eistanz
Gold Ostrava 2017 Eistanz
Gold Moskau 2018 Eistanz
Gold Minsk 2019 Eistanz
Silber Graz 2020 Eistanz
Persönliche Bestleistungen
 Gesamtpunkte WR229,82 WM 2022
 Kür WR137,09 WM 2022
 Kurzprogramm WR92,73 WM 2022
Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Grand-Prix-Finale 2 1 1
 Grand-Prix-Wettbewerbe 10 1 0
letzte Änderung: 12. Mai 2022

Seit dem Ende ihrer Wettbewerbskarriere ist Papadakis als Choreographin tätig und tritt in Eisshows auf, anfangs mit ihrem Wettbewerbspartner Cizeron, nun mit der mehrfachen US-amerikanischen Eistanz-Meisterin und Olympia-Bronzemedaillengewinnerin Madison Hubbell.

Karriere

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Anfänge im Eiskunstlauf

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Gabriella Papadakis begann im Alter von drei Jahren mit dem Eiskunstlauf. Mit neun Jahren begann sie als Eistänzerin mit dem ein halbes Jahr älteren Guillaume Cizeron, anfangs trainiert von Papadakis’ Mutter.[1]

Das junge Paar Papadakis/Cizeron gewann dreimal die französischen Juniorenmeisterschaften. In der Saison 2009/10 nahmen sie erstmals am Junior Grand Prix sowie an den Juniorenweltmeisterschaften teil. Im folgenden beiden Jahr gewannen sie mit dem 3. Platz beim Junior Grand Prix in Österreich ihre erste internationale Medaille als Junior-Paar. In der Saison 2012/13 gewannen sie Goldmedaillen in beiden Wettbewerben des Junior Grand Prix und zogen damit ins Finale ein, in dem sie die Silbermedaille gewannen. Auch bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 gewannen sie Silber. Im letzten Jahr ihrer Junior-Karriere trainierten sie bei Muriel Zazoui und Romain Haguenauer. Catherine Papadakis, die sie seit ihrer Kindheit trainiert hatte, blieb ihre Choreografin.[2]

2013–2018

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Ab der Saison 2013/14 nahmen Papadakis/Cizeron an den Französischen Meisterschaften teil. In ihrem ersten Jahr gewannen sie Silber hinter Nathalie Péchalat/Fabian Bourzat und qualifizierten sich damit erstmals für die Europa- und Weltmeisterschaften, die sie auf dem 15. bzw. 13. Platz beendeten.

2014 zog das Paar nach Montreal. Ihr Trainer Romain Haguenauer hatte beschlossen, dorthin zu ziehen und in die Eistanzakademie von Marie-France Dubreuil und Patrice Lauzon einzusteigen. Um weiterhin bei ihm trainieren zu können, folgten ihm Papadakis und Cizeron.[3] Sie trainierten von da an bis zum Ende ihrer Karriere bei Haguenauer, Dubreuil und Lauzon.[4]

Die Ergebnisse des Paares verbesserten sich 2014/15 im Vergleich zur Vorsaison drastisch. 2015 gewannen sie erstmals den französischen Meistertitel, den sie von da an – mit Ausnahme der Meisterschaft 2021, an der sie nicht teilnehmen konnten – durchgehend verteidigten.

Sie erhielten erstmals zwei Einladungen in die ISU-Grand-Prix-Serie. Sie gewannen beide Wettbewerbe und qualifizierten sich dadurch für das Grand-Prix-Finale, indem sie die Bronzemedaille gewannen.

Bei der Europameisterschaft in Stockholm gewannen sie überraschend den Titel. Dabei distanzierten sie die amtierenden Europameister Anna Cappellini und Luca Lanotte um 8,45 Punkte. Auch bei der Weltmeisterschaft in Shanghai gelang den Franzosen das Kunststück bereits bei ihrer zweiten Teilnahme Weltmeister zu werden. Sie verwiesen hierbei das US-amerikanische Paar Madison Chock und Evan Bates auf die Plätze, obwohl sie nach dem Kurztanz noch auf dem vierten Rang gelegen hatten. Papadakis/Cizeron waren die jüngsten Weltmeister im Eistanz seit 49 Jahren.

Im August 2015 erlitt Gabriella Papadakis bei einem Trainingsunfall eine schwere Gehirnerschütterung, worauf sie anhaltende Probleme beim Gehen und Sprechen bekam. Das Eistanzpaar musste daraufhin seine Teilnahme an der Grand-Prix-Saison absagen. Bei den französischen Meisterschaften traten die beiden erstmals wieder an und verteidigten ihren Titel. Gleiches gelang ihnen auch 2016 bei der Europameisterschaft in Bratislava und der Weltmeisterschaft in Boston. Bei ihrer Weltmeisterschaftskür brachen die Franzosen den Punkteweltrekord von Meryl Davis und Charlie White und verbesserten ihn auf 118,17 Punkte.[5]

In der Grand-Prix-Serie 2016/17 gewannen sie die Goldmedaille beim Grand Prix de France, aber unterlagen dem kanadischen Paar Tessa Virtue und Scott Moir in der NHK Trophy sowie im Finale. Auch bei den Weltmeisterschaften 2017 gewannen sie Silber hinter Virtue/Moir. Bei den Europameisterschaften konnten sie ihren Titel zum zweiten Mal verteidigen.

Erste Olympische Spiele

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Für die Saison ihrer ersten Olympia-Qualifikation traten Papadakis und Cizeron mit einem Kurztanz zu einem Remix der Lieder Shape of You und Thinking Out Loud von Ed Sheeran und einer Kür zu Beethovens Mondscheinsonate an. Die Choreografien dazu stammten von Christopher Dean und Marie-France Dubreuil.[6]

Bis zu den Olympischen Spielen kamen Papadakis und Cizeron unbesiegt durch die Saison: Sie gewannen die Französischen Meisterschaften, beide Grand-Prix-Wettbewerbe sowie das Grand-Prix-Finale, in dem sie zum ersten Mal im direkten Wettbewerb ihre Hauptkonkurrenz Virtue/Moir übertreffen konnten, und die Europameisterschaften. Bei ihren drei Grand-Prix-Wettbewerben durchbrachen sie als erstes Tanzpaar die Schallmauer von 200 Punkten.[7]

Bei den Olympischen Winterspielen 2018 gewannen Papadakis/Cizeron die Silbermedaille in einem außerordentlich knappen Ergebnis hinter dem kanadischen Paar Virtue/Moir. Ihr Kurztanz war von einem Kostümfehler überschattet: Der Träger von Papadakis’ Kleid hatte sich gelöst, ein Missgeschick, das die Darbietung des Paars erschwerte.[8] Nach dem Kurztanz lagen Papadakis/Cizeron knapp hinter Virtue/Moir. Im Kürtanz erhielten sie zwar die höchste Wertung von 123,35 Punkten. In der Gesamtwertung erreichten sie dennoch mit einem halben Punkt Abstand hinter Virtue/Moir den zweiten Platz.

Bei den darauffolgenden Weltmeisterschaften 2018 gewannen Papadakis/Cizeron ihren dritten Titel, wobei sie in beiden Wettbewerbssegmenten neue Weltrekorde aufstellten.[9]

2018–2021

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In der Saison 2018/19 mussten Papadakis und Cizeron sich von der NHK Trophy zurückziehen, da sich Cizeron kurz zuvor eine Verletzung zugezogen hatte.[10] So hatten sie nicht die Möglichkeit, sich für das Grand-Prix-Finale zu qualifizieren. Bei den Europa- und Weltmeisterschaften konnten sie ihre Titel verteidigen.

2019/20 gewannen Papadakis/Cizeron erneut Gold im Grand-Prix-Finale. Bei den Europameisterschaften gewannen sie Silber mit einem äußerst knappen Abstand von 0,14 Punkten hinter dem russischen Paar Sinizina/Kazalapow. Die Weltmeisterschaften 2020 wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[11]

In der Saison 2020/21, in der zahlreiche Wettbewerbe abgesagt wurden, traten Papadakis/Cizeron nicht international an.

Zweite Olympische Spiele und Karriereende

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Für ihre zweite olympische Saison wählten Papadakis und Cizeron einen Rhythmustanz zu Made to Love von John Legend und eine Kür zu Musik von Gabriel Fauré.[12] In den Rhythmustanz nahmen sie Elemente des Waacking auf. Dazu arbeiteten sie sechs Monate lang mit der auf diesen Stil spezialisierten Choreografin Axelle Munezero zusammen.[13]

Mit der Finlandia Trophy 2021 startete das Paar nach der durch die Pandemie bedingten Pause wieder in den Wettbewerb. Sie gewannen dort sowie in ihren beiden Grand-Prix-Wettbewerben Gold und wären für das Grand-Prix-Finale qualifiziert gewesen, das jedoch aufgrund des Aufkommens der Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Virus kurzfristig abgesagt wurde.[14] Papadakis/Cizeron verteidigten erneut ihren Titel bei den Französischen Meisterschaften. Ihre Teilnahme an den Europameisterschaften 2022 sagten sie ab, um sich nicht kurz vor den Olympischen Spielen der Gefahr einer Covid-Infektion auszusetzen.[15]

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gelangen dem Paar zwei fehlerfreie Programme. Im Rhythmustanz konnte das Paar mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 90,83 Punkten seinen eigenen Weltrekord übertreffen.[16] Papadakis/Cizeron führten nach dem Rhythmustanz und konnten ihre Platzierung in der Kür erhalten. Sie gewannen die Goldmedaille vor Sinizina/Kazalapow und dem US-amerikanischen Paar Hubbell/Donohue.

Die Weltmeisterschaften 2022 fanden in Montpellier statt. Papadakis/Cizeron gewannen mit einem deutlichen Abstand von über 7 Punkten ihre siebte und letzte Goldmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Cizeron bezeichnete diesen Auftritt vor einem begeisterten französischen Publikum als einen Höhepunkt ihrer Karriere. Papadakis freute sich, das Podium mit den befreundeten Paaren Hubbell/Donohue und Chock/Bates zu teilen, mit denen sie seit Jahren gemeinsam trainierten: Am Ende sei Freundschaft das, was bleibt.[17]

Nach den Weltmeisterschaften in Montpellier erklärte das Paar zunächst, eine Pause vom Wettbewerb zu machen und über weitere Zukunftsoptionen nachzudenken.[18] Sie traten weiterhin gemeinsam in Eisshows auf, unter anderem bei Holiday on Ice.[19] Im Dezember 2024 gaben Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron bekannt, nicht zum Wettbewerb zurückzukehren. „Wir hätten uns keine erfolgreichere Karriere erträumen können,“ sagten sie in ihrer gemeinsamen Erklärung.[20] Von nun an würden sie getrennte Wege gehen.[18]

Weitere Karriere als Schauläuferin und Choreografin

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In der Schweizer Eisshow Art on Ice tritt Gabriella Papadakis gemeinsam mit ihrer Freundin und früheren Trainingskollegin Madison Hubbell auf.[21]

Papadakis ist als Choreographin tätig, unter anderem für die französischen Einzelläuferinnen Lorine Schild[22] and Léa Serna[23].

Persönliches

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Gabriella Papadakis’ Mutter Catherine war ebenfalls Eiskunstläuferin. Ihr Vater stammt aus Griechenland und lebt in Austin, Texas, wo er einen Gyros-Imbiss betrieb.[24]

Sie wuchs in Clermont-Ferrand auf. In ihrem letzten Schuljahr zog sie 2012 nach Lyon, wo Guillaume Cizeron ein Kunststudium begann, um weiterhin mit ihm gemeinsam trainieren zu können. Sie erwarb ihr Baccalauréat in Lyon. 2014 zog sie gemeinsam mit Cizeron zum Training nach Montreal. Parallel begann sie ein Studium der Literaturwissenschaft als Fernstudium an der Universität Caen.[25][26]

Papadakis ist bisexuell und sieht sich einer queeren, feministischen Subkultur zugehörig.[27][28] Die heteronormativen Vorgaben des Eistanzes empfand sie immer als einengend. Sie setzt sich für eine Öffnung des Wettbewerbssports für gleichgeschlechtliche Eistanzpaare ein. Ihrer Meinung nach werde der Eistanz dadurch offener und kreativer, biete insbesondere für Frauen mehr Chancen und könne sich einem neuen Publikum erschließen.[28][27]

Ergebnisse

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Im Eistanz zusammen mit Guillaume Cizeron:

Wettbewerb / Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022
Olympische Winterspiele 2. 1.
Weltmeisterschaften 13. 1. 1. 2. 1. 1. A Z 1.
Europameisterschaften 15. 1. 1. 1. 1. 1. 2. Z
Französische Meisterschaften 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. Z 1.
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20 20/21 21/22
Grand-Prix-Finale 3. 2. 1. 1. A
Cup of China 1. 1.
Cup of Russia 7.
Gran Premio d’Italia 1.
NHK Trophy Z 2. 1.
Trophée Eric Bompard 5. 1. Z 1. 1. 1. 1. A 1.
A = abgesagter Wettbewerb; Z = vom Wettkampf zurückgezogen
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Commons: Gabriella Papadakis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Nick Zaccardi: Gabriella Papadakis, Guillaume Cizeron retire from ice dance. In: NBC Sports. 3. Dezember 2024, abgerufen am 8. Dezember 2024 (englisch).
  2. Papadakis/Cizeron in der Datenbank der International Skating Union, archivierte Version vom 2. Oktober 2012 auf archive.org, abgerufen am 8. Januar 2025 (englisch).
  3. Tatjana Flade: France's Papadakis and Cizeron reach for the stars. In: Golden Skate. 14. Januar 2015, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
  4. Papadakis/Cizeron in der Datenbank der International Skating Union, archivierte Version vom 29. November 2014 auf archive.org, abgerufen am 8. Januar 2025 (englisch).
  5. http://www.goldenskate.com/2016/04/2016-worlds-fd/
  6. Papadakis/Cizeron in der Datenbank der International Skating Union, archivierte Version vom 29. Juni 2018 auf archive.org, abgerufen am 8. Januar 2025 (englisch).
  7. http://www.isuresults.com/isujsstat/phsdto.htm
  8. Casey Quackenbush: French Olympic Ice Dancer Suffers Wardrobe Malfunction. In: Time. 19. Februar 2018, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  9. International Skating Union: Papadakis/Cizeron (FRA) reign supreme to take third World title with record scores. In: isu.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2023; abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  10. Nick Zaccardi: Gabriella Papadakis, Guillaume Cizeron sidelined by injury. In: NBC Sports. 6. November 2018, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  11. Statement der Internationalen Eislaufunion vom 11. März 2020, abgerufen am 26. März 2022.
  12. Papadakis/Cizeron in der Datenbank der International Skating Union, archivierte Version vom 1. März 2022 auf archive.org, abgerufen am 8. Januar 2025 (englisch).
  13. Holly Cabrera: Waacking on the world stage: Montreal dancer choreographs Olympic gold-medal skate routine. In: CBC News. 27. Februar 2022, abgerufen am 8. Januar 2025 (englisch).
  14. International Skating Union: Cancellation of the ISU Grand Prix of Figure Skating Final 2021, Osaka/Japan. In: isu.org. 17. Dezember 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2024; abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  15. Philip Hersh: In uncertain times, Papadakis/Cizeron rely on years of experience to reach gold. In: NBC Olympics. 14. Februar 2022, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  16. Paula Slater: Papadakis and Cizeron of France score new record high in Beijing. In: Golden Skate. 12. Februar 2022, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  17. Paula Slater: Papadakis and Cizeron win fifth World title. In: Golden Skate. 26. März 2022, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  18. a b Martin Mosnier: Gabriella Papadakis et Guillaume Cizeron mettent un terme à leur carrière Martin Mosnier. In: Eurosport.fr. 3. Dezember 2024, abgerufen am 7. Januar 2025 (französisch).
  19. DEU-Talente in HOLIDAY ON ICE-Shows mit Olympiasiegern Papadakis/Cizeron. In: Deutsche Eislauf-Union. 18. Januar 2023, abgerufen am 7. Januar 2025.
  20. Nick Zaccardi: Gabriella Papadakis, Guillaume Cizeron retire from ice dance. In: NBC Sports. 3. Dezember 2024, abgerufen am 8. Dezember 2024 (englisch).
  21. Olympic champions Papadakis, Hubbell to perform as same-sex ice dancers in gala. In: France 24. 14. Dezember 2024, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  22. Lorine Schild in der Datenbank der International Skating Union (englisch), abgerufen am 7. Januar 2025.
  23. Léa Serna in der Datenbank der International Skating Union (englisch), abgerufen am 7. Januar 2025.
  24. Nick Zaccardi: Gabriella Papadakis, Guillaume Cizeron retire from ice dance. In: NBC Sports. 3. Dezember 2024, abgerufen am 8. Dezember 2024 (englisch).
  25. Gabriella Papadakis. In: Cosmopolitan.fr. Abgerufen am 8. Januar 2025 (französisch).
  26. Assia Hamdi: Ces deux étudiants sont champions du monde de danse sur glace. In: L'Étudiant. 28. April 2015, abgerufen am 8. Januar 2025 (französisch).
  27. a b Talia Barrington: A Once Unthinkable Revolution Is Coming to Figure Skating. Is the Sport—and the World—Ready? In: Slate. 19. April 2023, ISSN 1091-2339 (slate.com [abgerufen am 8. Januar 2025]).
  28. a b Gabriella Papadakis: The Case for Same-Sex Figure Skating. Why It’s Time to Rewrite the Rules of the Ice. In: Substack. 5. Januar 2025, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).