IK Frej
IK Frej ist ein schwedischer Sportverein aus Täby. Die Fußballmannschaft des Vereins spielt 2015 erstmals in der Vereinsgeschichte in der zweitklassigen Superettan an.
IK Frej | ||
Basisdaten | ||
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Name | Idrottsklubben Frej | |
Sitz | Täby | |
Gründung | 5. Februar 1968 | |
Präsident | Per Magnusson | |
Website | ikfrej.se | |
Erste Fußballmannschaft | ||
Cheftrainer | Roberth Björknesjö | |
Spielstätte | Vikingavallen | |
Plätze | 1250 | |
Liga | Division 3 Norra Svealand | |
2023 | 8. Platz | |
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Geschichte
BearbeitenIK Frej gründete sich im Februar 1968 als Eishockeyverein, kurze Zeit später entstand eine Jugendfußballabteilung, aus der sich 1974 eine Erwachsenenmannschaft bildete. Weitere Abteilungen folgten in den folgenden Jahren, wurden aber teilweise wieder aufgegeben.
Nachdem die Nachwuchsfußballer des Klubs mehrfach beim traditionsreichen Jugendturnier St. Erikscupen erfolgreich waren, stellte sich Anfang des 21. Jahrhunderts auch im Erwachsenenbereich der Erfolg ein. Am Ende der Spielzeit 2001 stieg die Mannschaft in die Viertklassigkeit auf, drei Jahre später stand als Meister der Division 3 Norra Svealand der erstmalige Aufstieg in die Drittklassigkeit fest. Hier war der Klub jedoch chancenlos und holte nach zwei Saisonsiegen lediglich zehn Punkte. Als Tabellenletzter war der Klub Opfer einer Ligareform und wurde zwei Spielklassen niedriger eingestuft.
Mit nur einer Saisonniederlage setzte sich die Fußballmannschaft des IK Frej an die Spitze ihrer Fünftligastaffel und stieg als Staffelsieger vor Akropolis IF direkt in die vierte Liga auf. Gleichzeitig gewann die Mannschaft den Regionalpokal und qualifizierte sich erstmals für den Svenska Cupen, wo sie nach einem Auftakterfolg gegen Visby IF Gute in der zweiten Runde am Ljungby IF scheiterte. Zunächst im Mittelfeld der vierten Liga platziert, dominierte die Mannschaft 2010 das Spielgeschehen und holte sich mit sieben Punkten Vorsprung auf Sollentuna United FF den Staffelsieg, der den Aufstieg in die Division 1 bedeutete.
2014 gelang dem Verein der Aufstieg in die zweitklassige Superettan 2015.