Oberlangenstadt
Oberlangenstadt ist ein Gemeindeteil des Marktes Küps im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).[2]
Oberlangenstadt Markt Küps
| |
---|---|
Koordinaten: | 50° 11′ N, 11° 15′ O |
Höhe: | 284 m ü. NHN |
Einwohner: | 1098 (31. Dez. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 96328 |
Vorwahl: | 09264 |
Ehemalige Schule und Gemeindekanzlei
|
Geografie
BearbeitenDas Dorf Oberlangenstadt bildet mit Küps im Nordosten und Hummenberg im Süden eine geschlossene Siedlung. Es liegt im Tal der Rodach, von der dort rechts der Mühlgraben abzweigt. Nordwestlich erheben sich die Ausläufer des Frankenwaldes. Die Bundesstraße 173 führt nach Küps (1,3 km nordöstlich) bzw. nach Redwitz an der Rodach (4 km südwestlich). Die Kreisstraße KC 27/LIF 23 führt nach Ebneth (2,9 km südwestlich). Eine Anliegerstraße führt nach Nagel (1,1 km westlich).[3]
Geschichte
BearbeitenOberlangenstadt wurde 1367 erstmals erwähnt. Philipp Heinrich von Künsberg errichtete 1718 ein erstes kleines Schloss.[4]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Oberlangenstadt aus 55 Anwesen. Das Hochgericht übte das Rittergut Nagel-Oberlangenstadt in begrenztem Umfang aus, es hatte ggf. an das bambergische Centamt Burgkunstadt-Marktgraitz auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Nagel-Oberlangenstadt inne. Grundherren waren:
- das Rittergut Nagel-Oberlangenstadt (48 Anwesen: 2 halbe Gülthöfe, 4 Fronsölden, 2 Sölden, 5 Gütlein, 1 Wirtshaus mit Bräuhaus, 15 Tropfhäuser, 11 Häuser, 6 Viertelhäuser, 2 Mahl- und Schneidmühlen),
- die Frühmeßstiftung Kronach (1 Sölde mit Schankrecht),
- das Kloster St. Klara (4 Viertelhöfe),
- das Domkapitel Bamberg (1 Dreiviertelhof, 1 Viertelhof).
Außerdem gab es das Alte Schloss mit Beamtenhaus, Gärtnerhaus und Ökonomiegut als herrschaftlichen Besitz, das dem Rittergut Nagel-Oberlangenstadt direkt unterstellt war, und eine Synagoge und ein Gemeindehirtenhaus.[5]
Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Oberlangenstadt gebildet, zu dem Buchmühle, Hummenberg, Mönchsfeld, Nagel und Unterlangenstadt gehörten. Infolge des Zweiten Gemeindeedikts (1818) entstand die Ruralgemeinde Oberlangenstadt, zu der Hummenberg, Mönchsfeld und Nagel gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kronach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kronach (1919 in Finanzamt Kronach umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden die Anwesen dem Patrimonialgericht Oberlangenstadt (bis 1837) bzw. dem PG Ebneth (bis 1848). Ab 1862 gehörte Oberlangenstadt zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kronach (1879 in das Amtsgericht Kronach umgewandelt).[6] Die Gemeinde hatte eine Fläche von 5,022 km².[7]
Das bayerische Urkataster zeigt Oberlangenstadt in den 1810er Jahren als ein Dorf mit 62 Herdstellen, dem Schloss Oberlangenstadt, einer Mühle nebst Mühlenwehr und mehrere Brücken.[8] Die evangelische Bekenntnisschule befand sich im Ort.[9]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Oberlangenstadt am 1. Mai 1978 nach Küps eingegliedert.[10]
Baudenkmäler
BearbeitenIn der Bayerischen Denkmalliste sind neun Baudenkmäler aufgeführt:
- Schloss Oberlangenstadt
- sechs Wohnhäuser
- ein Brunnen
- Ehemaliges Landschulhaus
Die folgenden Häuser listete Tilmann Breuer in dem Buch Landkreis Kronach von 1964 mit ihren ursprünglichen Hausnummern auch als Kunstdenkmale auf. Sie werden in der Denkmalschutzliste nicht geführt, da sie entweder nicht aufgenommen, abgebrochen oder stark verändert wurden.
- Haus Nr. 8: Zugehörig eingeschossige Scheune aus Sandsteinquadern mit Mansarddach, ein Türsturz bezeichnet „M. Höring 1830“. – Zugehörig ferner ein Fachwerkstadel mit zur Hälfte abgewalmtem Mansarddach, großer und kleiner Einfahrt; über der kleinen Einfahrt die Bezeichnung „LH 1818“. Torflügel aufgedoppelt.[11]
- Haus Nr. 9: Zweigeschossiger Satteldachbau, der Sturz der Haustür bezeichnet „AH 1825“.[11]
- Haus Nr. 23: Eingeschossiger Putzbau mit einseitig zur Hälfte abgewalmtem Mansarddach, Anfang des 19. Jahrhunderts, der Scheitelstein der Haustür bezeichnet „JG 18..“. Eckpilaster; Giebel verschiefert.[11]
- Haus Nr. 53: Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, im Kern wohl zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Erdgeschossöffnungen mit eingezogenen Stichbogen und profilierten Rahmungen, am Türsturz Schlussstein. Obergeschoss erneuert.[11]
- Haus Nr. 55: Zweigeschossiger Walmdachbau des 18. Jahrhunderts mit fünf zu zwei Achsen. Erdgeschoss aus Sandsteinquadern mit geohrten und profilierten Rahmungen. Obergeschoss ehemals vermutlich Fachwerk, im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut und verputzt.
- Haus Nr. 63: Eingeschossiger, ehemaliger Wohnstallbau mit Halbwalmdach, verputzt, mit Pilastergliederung, der Türsturz bezeichnet „Paul Fischer 1830“.[11]
- Haus Nr. 66: Eingeschossiger Sandsteinquaderbau des frühen 19. Jahrhunderts mit zur Hälfte abgewalmtem Mansarddach, das eine Fledermausgaupe enthält.[11]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Oberlangenstadt bis 1978 | ab 1978 Gemarkung Oberlangenstadt (inklusive ehemaliger Gemeindeteile)
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 2007 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 494 | 605 | 568 | 573 | 560 | 624 | 695 | 687 | 720 | 716 | 689 | 731 | 724 | 714 | 697 | 736 | 788 | 831 | 810 | 1087 | 1128 | 1093 | 1068 | 1163 | 1250 | 1166 |
Häuser[12] | 86 | 90 | 100 | 98 | 99 | 122 | 151 | 186 | ||||||||||||||||||
Quelle | [6] | [13] | [13] | [13] | [14] | [15] | [9] | [16] | [17] | [18] | [19] | [13] | [20] | [13] | [21] | [13] | [22] | [13] | [13] | [13] | [23] | [13] | [7] | [24] | [25] | [26] |
Ort Oberlangenstadt
Jahr | 1818 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 362 | 435 | 537 | 547 | 546 | 607 | 885 | 879 | 989 | 894 |
Häuser[12] | 62 | 76 | 76 | 95 | 121 | 150 | 235 | |||
Quelle | [6] | [14] | [9] | [18] | [20] | [22] | [23] | [7] | [24] | [27] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation überwiegend evangelisch-lutherisch und ist bis heute nach St. Jakob in Küps gepfarrt.[28] Die katholische Minderheit ist nach Heiligste Dreifaltigkeit (Theisenort) gepfarrt.[14] In Oberlangenstadt gab es auch eine Synagoge. 1871 waren 7 % der Bevölkerung jüdisch.[9]
Kultur
Bearbeiten- Fußballplatz SSV Oberlangenstadt
- Golfplatz Nagel
- Schützenverein Hubertus mit Bogenschützengruppe
- Männerchor Gesangverein Harmonie e. V.
- Nägler Dorfgemeinschaft e. V.
- Hummenberger Nachbarn e. V.
- Obst -u. Gartenbauverein Oberlangenstadt
- Obedöffe Tauziehfreunde
- 1. FCN Club Alte Liebe
- BBV Ortsverein Oberlangenstadt
- Langstädter Fousanachter
- Reit u. Fahrverein Hubertus
- Stammtisch Ruazlöffel e. V.
Verkehr
Bearbeiten- Oberlangenstadt liegt an der Bundesstraße 173 und der Bahnstrecke Hochstadt-Marktzeuln–Probstzella. Oberlangenstadt besitzt allerdings keine Zugangstelle an der Eisenbahnverbindung.
- Der ÖPNV bedient den Ortsteil mit der OVF-Buslinie 8329, die zum VGN gehört.
- Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Werner W. Boehm (* 19. Juni 1913 in Oberlangenstadt; † 18. Oktober 2011 in New Brunswick, New Jersey), US-amerikanischer Sozialarbeitswissenschaftler deutscher Herkunft
- Adolph Kurt Böhm (* 27. Juli 1926 in Oberlangenstadt; † 3. Februar 2020 in Murnau am Staffelsee), Komponist, Pianist, Liedbegleiter, Maler und Schriftsteller
Sonstiges
Bearbeiten- Die Großeltern mütterlicherseits von Billy Joel hießen Fleischmann und kamen aus Oberlangenstadt, wo sie einen Zigarrenladen betrieben.[29]
Literatur
Bearbeiten- Tilmann Breuer: Landkreis Kronach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 19). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 450619354, S. 219–220.
- Johann Kaspar Bundschuh: Oberlangenstadt. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 186–187 (Digitalisat).
- Helmut Demattio: Kronach – Der Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 452 f.
Weblinks
Bearbeiten- Oberlangenstadt in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 11. September 2021.
- Oberlangenstadt in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 28. Oktober 2020.
- Oberlangenstadt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 28. Oktober 2020.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Markt Küps – Zahlen, Daten, Fakten. Abgerufen am 1. November 2022.
- ↑ Gemeinde Küps, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Oktober 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Oktober 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie.).
- ↑ IVS: Begründung zum Flächennutzungsplan des Marktes Küps. Januar 2007. S. 15 ( des vom 12. Februar 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 495f. Hier werden unter Einberechnung der bewohnten herrschaftlichen, kirchlichen und kommunalen Gebäude 60 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ a b c H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 594f.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 692 (Digitalisat).
- ↑ Oberlangenstadt im BayernAtlas (Bayerische Uraufnahme)
- ↑ a b c d Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1061, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b c d e f T. Breuer: Landkreis Kronach, S. 220.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b c Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 889, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 139 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 53 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 154 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1006 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 154 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1057 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 154 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1091 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 941 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 159 (Digitalisat).
- ↑ Marktgemeinde Küps: Archivierter ehemaliger Internetauftritt. Archiviert vom am 26. August 2014; abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ Marktgemeinde Küps: Mitteilungsblatt 24/2020, S. 7. Abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 310 (Digitalisat).
- ↑ H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 496.
- ↑ Steffen Radlmaier: Billy & The Joels. ars vivendi, 2015, ISBN 978-3-86913-586-1, S. 18 (arsvivendi.com [PDF]).