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Pablo Urdangarin y Borbón

spanischer Handballspieler

Pablo Nicolás Sebastián de Todos los Santos Urdangarin y Borbón (geboren am 6. Dezember 2000 in Barcelona) ist ein spanischer Handballspieler, der auf der Spielposition Rechtsaußen eingesetzt wird.

Pablo Urdangarin
Spielerinformationen
Voller Name Pablo Nicolás Sebastián de Todos los Santos
Urdangarin y Borbón
Geburtstag 6. Dezember 2000
Geburtsort Barcelona, Spanien
Staatsbürgerschaft SpanierSpanien spanisch
Körpergröße 1,94 m
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein SpanienSpanien Fraikin BM Granollers
Trikotnummer 77
Vertrag bis 2025
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
0000–2018 SpanienSpanien FC Barcelona
2018–2019 Deutschland TSV Hannover-Burgdorf
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2018–2019 Deutschland TSV Hannover-Burgdorf
2019–2020 FrankreichFrankreich HBC Nantes
2020–2023 SpanienSpanien FC Barcelona
2023– SpanienSpanien Fraikin BM Granollers
Stand: 9. Juni 2023

Vereinskarriere

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Er begann mit dem Handballspiel beim FC Barcelona. Ab September 2018[1] war er in Deutschland in der Jugend und der zweiten Mannschaft der TSV Hannover-Burgdorf aktiv. Er wechselte 2019 nach Frankreich zum HBC Nantes und kehrte anschließend zurück nach Spanien zum FC Barcelona. Nach Einsätzen in dessen zweiter Mannschaft debütierte er in der Spielzeit 2021/22 in der Liga Asobal.[2][3] Da er bei Barça nur wenig Spielzeit bekam, wechselte er zur Spielzeit 2023/24 zu Fraikin BM Granollers.[4][5]

Für das Team aus Barcelona kam er in der EHF Champions League auf dem Weg zum Titelgewinn in der Spielzeit 2021/22 einmal in der Vorrunde zum Einsatz.[6]

Mit dem FC Barcelona wurde Urdangarin spanischer Meister (2022, 2023), er steuerte in 29 Partien für „Barça“ 53 Tore zum Erfolg bei.[3]

Privates

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Pablo Urdangarin y Borbón ist das zweite der vier Kinder von Cristina Federica Victoria Antonia de Borbón y Grecia, genannt Cristina von Spanien, und Iñaki Urdangarin.[7]

Er lebte mit seiner Familie bis 2009 in Barcelona, dann bis 2012 in den Vereinigten Staaten und anschließend wieder in Barcelona und ab 2014 in Genf.[2]

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Einzelnachweise

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  1. www.hola.com, „Pablo Urdangarin, tras los pasos deportivos de su padre“, 19. September 2018, abgerufen am 26. April 2023
  2. a b www.handball-world.news, Spielerporträt, abgerufen am 25. April 2023
  3. a b asobal.es, Spielerstatistik der Liga Asobal, abgerufen am 26. April 2023
  4. www.mundodeportivo.com, „Pablo Urdangarín dejará en verano el Barça y ya tiene nuevo destino“, 26. April 2023, abgerufen am 26. April 2023
  5. www.marca.com, „El extremo Pablo Urdangarín ficha dos temporadas por el Granollers“, 9. Juni 2023, abgerufen am 9. Juni 2023
  6. Pablo Urdangarin. In: eurohandball.com. Abgerufen am 6. Juli 2023 (eb).
  7. Anales de la Real Academia Matritense de Heráldica y Genealogía. Band XII. Madrid 2009, S. 381.