Peter Hinderthür
deutscher Musiker, Filmkomponist und Orchester-Arrangeur
Peter Hinderthür (* 1971 in Hüttental) ist ein deutscher Musiker, Filmkomponist und Orchester-Arrangeur.
Leben
BearbeitenPeter Hinderthür studierte Popularmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. 1991 gründete er zusammen mit Bela Brauckmann die Popgruppe Cultured Pearls. Seit 2000 betätigt er sich als Filmmusik-Komponist.[1]
Filmografie (Auswahl)
Bearbeiten- 2001: Riekes Liebe
- 2003: Motown
- 2008: Der Baader Meinhof Komplex
- 2008: Tatort – Wolfsstunde
- 2011: Homevideo
- 2012: Mann tut was Mann kann
- 2013: Sein letztes Rennen
- 2015: Da muss Mann durch
- 2015: Der Fall Barschel
- 2016: Tatort – Zorn Gottes
- 2017: Nur Gott kann mich richten
- 2018: Gladbeck
- 2020: Nicht tot zu kriegen
- 2021: Tatort: Tödliche Flut
- 2021: Blackout (Miniserie)
- 2021: Schumacher
- 2022: Meinen Hass bekommt ihr nicht (Vous n’aurez pas ma haine)
- 2024: Stella – Ein Leben
Auszeichnungen (Auswahl)
Bearbeiten- 2023: Deutscher Filmmusikpreis für Meinen Hass bekommt ihr nicht[2]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Peter Hinderthür ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei filmmusiktage.de
- ↑ Deutscher Filmmusikpreis für Hinderthür und Bataclan-Drama. In: sueddeutsche.de/dpa. 24. November 2023, abgerufen am 25. November 2023.
Personendaten | |
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NAME | Hinderthür, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Musiker, Filmkomponist und Orchester-Arrangeur |
GEBURTSDATUM | 1971 |
GEBURTSORT | Hüttental |