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Sabine!

deutsche Fernsehserie (2004–2005)

Sabine! (in der ersten Staffel mit einem und in der zweiten Staffel mit zwei Ausrufezeichen im Titelbild) ist eine Serie um eine junge Oberstufenlehrerin namens Sabine Vogt, gespielt von Bojana Golenac, die in den Jahren 2004/2005 im ZDF lief. Wiederholungen wurden auf Premiere von 2006 bis 2008 ausgestrahlt. Die Serie umfasst zwei Staffeln von jeweils zehn Folgen.

Fernsehserie
Titel Sabine!
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Familienserie
Länge 45 Minuten
Episoden 20 in 2 Staffeln
Erstausstrahlung 2004 – 2005 auf ZDF
Besetzung

Die Oberstufenlehrerin Sabine Vogt schickt sich an, ihre Heimat Deidesheim in der Pfalz zu verlassen, um mit ihrem Lebensgefährten Ben Hombach – gespielt von Max Urlacher – in der Hauptstadt zusammenzuziehen. Zum Abschied schenken ihre Freunde ihr ein lebendiges Schwein, ein Minischwein namens „Lili“. Als Scherz gedacht, kommt dieses Geschenk bei Sabine zunächst gar nicht gut an. Weggeben mag sie es dann aber auch nicht, da sie nicht weiß, wohin damit.

In Berlin angekommen, stellt sich heraus, dass ihr Lebensgefährte mittlerweile eine andere Freundin namens Maren Wolf – gespielt von Mariella Ahrens – hat. Zu allem Überfluss arbeitet diese an derselben Schule wie Sabine. Ihren Liebeskummer kann Sabine dann meist nur bei „Lili“ wieder loswerden.

Weitere Konflikte ergeben sich mit ihrem neuen Direktor Dr. Leitmeyer, da sich die beiden nicht ausstehen können. Obendrein verliebt sich auch noch dessen Sohn Paul (Ferenc Graefe), der Schüler an besagter Schule ist, in Sabine.

Im Jahr 2005 deckte Volker Lilienthal Schleichwerbung in der Serie auf.[1]

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Einzelnachweise

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  1. Schleichwerbung, Sportkorruption, Gebührenklage: Die ARD taumelt durchs schwärzeste Jahr ihrer Geschichte. (Memento des Originals vom 9. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cu7.de, CUT, 8/2005