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Something Supernatural ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Hard-Rock-Band Crobot. Es erschien am 24. Oktober 2014 über Nuclear Blast.

Something Supernatural
Studioalbum von Crobot

Veröffent-
lichung(en)

24. Oktober 2014

Label(s) Nuclear Blast

Genre(s)

Hard Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

45 min 23 s

Besetzung

Produktion

Machine

Studio(s)

Machine Shop Studios

Chronologie
The Legend of the Spaceborne Killer
(2012)
Something Supernatural

Entstehung

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Das Album entstand durch gemeinsame Jamsessions in einem Schuppen hinter dem Haus des Sängers Brandon Yeagley. Die meisten Riffs stammten von Gitarristen Chris Bishop. Aufgenommen wurde das Album in den Machine Shop Studios in Austin, Texas. Produziert wurde Something Supernatural vom Produzenten Machine, der zuvor mit Bands wie Lamb of God zusammengearbeitet hat.[1] Für das Lied Nowhere to Hide wurde ein Musikvideo gedreht.

Das Nowhere to Hide erzählt die Geschichte eines Sträflings, der aus einem Gefängnis ausbricht und flieht. In dem Musikvideo wird die Geschichte durch eine Gruppe Redneck dargestellt, die Aliens jagen. Die Aliens wiederum jagen eine Gruppe Zombies. La Mana de Lucifer und Night of the Sacrifice handeln vom Teufel. In dem Lied Skull of Geronimo geht es um ein angebliches Aufnahmeritual der Studentenverbindung Skull & Bones. Um in die Verbindung aufgenommen zu werden, muss man den Schädel des Apachen-Häuptlings Geronimo küssen. Einige Lieder befassen sich mit der Kultur und der Mythologie der amerikanischen Ureinwohner. Als Beispiele nannte Sänger Brandon Yeagley The Necromancer, Fly on the Wall oder Cloud Spiller.[2]

Titelliste

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  1. Legend of the Spaceborn Killer – 3:18
  2. Nowhere to Hide – 3:03
  3. The Necromancer – 3:18
  4. La Mana de Lucifer – 5:35
  5. Skull of Geronimo – 3:55
  6. Cloud Spiller – 3:41
  1. Fly on the Wall – 4:10
  2. Night of the Sacrifice – 2:59
  3. Chupacabra – 3:13
  4. Wizards – 3:32
  5. Queen of the Light – 5:09
  6. Tap Dancin’ on a Tightrope – 3:30

Rezeption

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Thomas Kupfer vom deutschen Magazin Rock Hard schrieb, dass sich Crobot „frisch und unverbraucht direkt ins Herz der Retro-Rock-Bruderschaft riffrocken“. Kupfer bewertete das Album mit acht von zehn Punkten.[3] Rezensent Michael vom Onlinemagazin whiskey-soda.de bemängelte, dass einige Lieder „einfach zu ähnlich und zu austauschbar“ wären, bezeichnete die Lieder Legend of the Spaceborn Killer und La Mano de Lucifer aber als „Hammersongs“.[4]

Einzelnachweise

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  1. James Wood: ‘Something Supernatural’: Crobot Guitarist Chris Bishop Talks New Album and Gear. Guitar World, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.guitarworld.com
  2. Andreas Schiffmann: Ein Mann ohne Bart ist kein Zauberer. In: Legacy # 93, S. 58.
  3. Thomas Kupfer: Crobot - Something Supernatural. Rock Hard, abgerufen am 7. November 2014.
  4. Michael: Crobot - Something Supernatural. whiskey-soda.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.whiskey-soda.de