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Tahoua [taˈwa] ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region Tahoua in Niger. Sie hat etwa 150.000 Einwohner.

Ville de Tahoua
Ville de Tahoua (Niger)
Ville de Tahoua (Niger)
Ville de Tahoua
Koordinaten 14° 53′ N, 5° 16′ OKoordinaten: 14° 53′ N, 5° 16′ O
Basisdaten
Staat Niger
Region Tahoua
Departement Tahoua
Höhe 389 m
Fläche 314 km²
Einwohner 149.498 (2012)
Dichte 476,1 Ew./km²
Politik
Bürgermeister Abdou-Ouhou Dodo (2021)
Partei PNDS-Tarayya

Geographie

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Lage und Gliederung

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Tahoua liegt in der Sahelzone und am Rand der Gebirgslandschaft Ader Doutchi in der Landschaft Ader.[1] In geologischer Hinsicht befindet sich die Stadt in einem dem Erdzeitalter Tertiär zugerechneten Gebiet.[2] Die Nachbargemeinden sind Affala und Barmou im Norden, Kalfou im Osten, Bambeye im Süden und Takanamat im Westen.

Tahoua ist eine Stadt (ville) beziehungsweise Gemeinde mit besonderem Status (commune à statut particulier) und besteht aus zwei Arrondissements: Tahoua I und Tahoua II.[3] Das Stadtzentrum setzt sich aus mehr als 15 alten Stadtvierteln zusammen. Dazu zählen unter anderem Bilbis, Dioulanké, Garkawa, Kourfayawa, Maréda, Nassarawa, Tougoulawa, Tsamawa, Tsimitao und Wadata. Im Norden von Tahoua liegt der jüngere Stadtteil Sabon Gari, der übersetzt „neues Dorf“ bedeutet. Das administrative Zentrum der Stadt befindet sich auf einem kleinen Hügel nördlich der Altstadt.[4]

Die synoptische Wetterstation im Stadtzentrum liegt auf 386 m Höhe und wurde 1921 in Betrieb genommen.[5]

Tahoua
Klimadiagramm
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_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Tahoua
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 33,4 35,0 38,4 41,5 41,4 40,0 35,6 32,9 35,8 38,2 36,4 33,1 36,8
Mittl. Tagesmin. (°C) 14,9 16,3 20,4 23,7 25,8 24,8 23,1 22,0 22,6 21,6 18,6 15,3 20,8
Niederschlag (mm) 0 0 1 4 18 61 120 141 62 7 0 0 Σ 414
Sonnenstunden (h/d) 9,1 9,2 8,8 8,7 8,9 8,3 8,3 8,4 8,4 9,1 9,4 9,0 8,8
Regentage (d) 0 0 0 0 3 6 9 10 6 1 0 0 Σ 35
Luftfeuchtigkeit (%) 18 16 14 20 33 49 60 72 66 35 21 20 35,4

In Tahoua wurden folgende Vogelarten beobachtet: Afrikanischer Silberschnabel (Euodice cantans), Turmfalke (Falco tinnunculus), Grautoko (Lophoceros nasutus), Schmetterlingsfink (Uraeginthus bengalus) und Rotfuß-Atlaswitwe (Vidua chalybeata).[6] Es wurden die Schlangenarten Naja haje und Telescopus tripolitanus gesichtet.[7]

Geschichte

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Tahoua („Taua“) in Stielers Hand-Atlas (1891)

Zu den ersten Gruppen, die sich im Gebiet des heutigen Tahoua ansiedelten, zählten im 16. Jahrhundert traditionell gläubige Azna aus dem Aïrgebirge, von wo sie von Tuareg sowie von Askiya Muhammad, dem muslimischen Herrscher des Songhaireichs, vertrieben wurden. Noch weiter in den Süden zu ziehen wurde den Azna von den Hausastaaten Gobir und Katsina verwehrt. Mehrere andere Gruppierungen zogen in das Gebiet, darunter auch Tuareg aus dem Aïrgebirge, sodass an der Wende zum 17. Jahrhundert die Dörfer Bilbis und Fakaoua entstanden: die Keimzelle der Stadt Tahoua. Durch weiteren Zuzug entstanden bis ins 19. Jahrhundert die anderen alten Stadtviertel, in die Tahoua geteilt ist.[4]

Im 18. Jahrhundert gehörte Tahoua zur Provinz Ader des Sultanats Aïr. Die Provinz war in mehrere Sektoren aufgeteilt und der Sektor, in dem Tahoua lag, wurde von den Amattaza verwaltet, einer Untergruppe der Tuareg-Untergruppe Lissawan. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde die Siedlung von der Tuareg-Untergruppe Ullemmeden beherrscht.[8]

Am 4. Dezember 1904 wurde die Stadt von den Franzosen durch eine aus Say kommende Einheit unter der Leitung des Leutnants Figeac besetzt.[9] Das französische Militärterritorium Niger wurde 1905 in drei Verwaltungsgebiete aufgeteilt und Tahoua neben Niamey und Zinder zu einem der drei jeweiligen Verwaltungssitze bestimmt.[10] Der britische Reiseschriftsteller A. Henry Savage Landor, der Tahoua 1906 im Rahmen seiner zwölfmonatigen Afrika-Durchquerung besuchte, beschrieb den überregional bedeutenden Markt der damals 6000 Einwohner zählenden Siedlung und den in neugotischem Stil errichteten französischen Militärposten.[11] Ihren Status als einen drei Verwaltungssitze des Militärterritoriums verlor die Stadt bereits 1909 wieder. Tahoua wurde zunächst noch Hauptort eines Kreises (cercle de Tahoua), der dem Verwaltungsgebiet von Niamey untergeordnet war. Noch 1909 wurde die Kreishauptstadt nach Madaoua verlegt.[10] In den 1920er Jahren galten die 133 Kilometer lange Piste für Reiter nach Madaoua und die 227 Kilometer lange Piste für Reiter nach Kornaka als Hauptverkehrswege in der damaligen Kolonie Niger. Gleiches war der Fall für die durch Tahoua führende Piste zwischen Agadez und Birni-N’Konni.[12] Das französische Übersee-Forschungsinstitut Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer (ORSTOM) betrieb in Tahoua eine geomagnetische Station, die zu einem Netzwerk von mehreren hundert ORSTOM-Stationen in Westafrika gehörte, an denen in den 1950er Jahren geomagnetische Messungen vorgenommen wurden.[13]

Tahoua wurde 1967 als vierter Ort Nigers nach Niamey (1954), Zinder (1954) und Maradi (1955) zur eigenständigen Gemeinde erhoben. Während der Hungersnöte in den 1970er und 1980er Jahren war die Stadt das Ziel von Flüchtlingen. Im Jahr 2002 erfolgte die Umwandlung zum Gemeindeverbund (communauté urbaine) aus zwei Stadtgemeinden (communes urbaines).[14] Der Gemeindeverbund wurde 2010 in eine Stadt (ville) beziehungsweise Gemeinde mit besonderem Status (commune à statut particulier) und die bisherigen Stadtgemeinden in Arrondissements umgewandelt.[15]

Bevölkerung

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Kinder in Tahoua

Bei der Volkszählung 2012 hatte Tahoua 149.498 Einwohner in 23.491 Haushalten. Davon lebten 117.826 Personen im städtischen und 31.672 Personen im ländlichen Gemeindegebiet.[3]

Bevölkerungsentwicklung[16]

Die größte Volksgruppe in der multiethnischen Stadt bilden die Hausa, hinzu kommen Tuareg, Fulbe, Araber und Zarma. Im dünn besiedelten Gebiet nördlich der Stadt leben Wodaabe, eine vollnomadische Untergruppe der Fulbe.[4]

Tahoua ist einerseits das Ziel von Zuwanderern aus anderen Landesteilen, die sich vor allem in den Vororten der Stadt niederlassen. Andererseits führen Ernährungsunsicherheit und wirtschaftliche Erwägungen zur Arbeitsmigration aus der Stadt über die Staatsgrenzen hinweg. Die Hauptzielländer der Migranten sind die Elfenbeinküste, Nigeria, Kamerun, Togo, Benin, Algerien und Libyen.[17]

Neben den Angehörigen des Islams als Mehrheitsreligion gibt es eine kleine römisch-katholische Gemeinde in der Stadt, die 1961 gegründete Pfarre St. Paul, die zum Bistum Maradi gehört.[18]

Politik und Justiz

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Bürgermeister Abdou-Ouhou Dodo

Der Stadtrat (conseil de ville) hat 19 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Stadtrat wie folgt verteilt: 12 PNDS-Tarayya, 4 ADN-Fusaha, 2 MPR-Jamhuriya und 1 MODEN-FA Lumana Africa.[19] Abdou-Ouhou Dodo (PNDS-Tarayya) wurde 2021 für eine dritte Amtszeit zum Bürgermeister gewählt.[20]

Tahoua ist der Sitz eines Tribunal de Grande Instance, eines der landesweit zehn Zivilgerichte der ersten Instanz.[21] Die Haftanstalt Tahoua hat eine Aufnahmekapazität von 450 Insassen.[22]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Der Prix Dan Gourmou ist ein biennal veranstalteter, mehrtägiger Musikwettbewerb in Tahoua. Er wurde 1987 gegründet. Jedes Jahr Ende Februar findet das Fest Koran Bori statt, bei dem böse Geister verjagt werden sollen.[23]

Das Rathaus von Tahoua wurde 1985 nach Plänen des Architekten László Mester de Parajd erbaut. Es besteht aus einem Haupttrakt mit dem Büro des Bürgermeisters und zwei seitlichen Flügeln, wobei der Versammlungssaal im rechten Flügel untergebracht ist. Die architektonische Gestaltung des Rathauses soll einen möglichst großen Schutz vor der Sonnenhitze gewährleisten.[24]

Die Maison des jeunes et de culture Albarka Tchibaou ist ein nach dem Erzähler Albarka Tchibaou benanntes Jugend- und Kulturzentrum in Tahoua.[25] In der Stadt befinden sich mehrere Skulpturen des Bildhauers Issoufou Lankondé, so zwei Giraffen vor dem Hôtel de l’Amitié sowie Bildnisse des Hauptmanns Issoufou Marafa und von Albarka Tchibaou.[26]

Tahoua ist ein Schauplatz des 1929 erschienenen Romans Ma femme au Niger von Édouard de Meringo, in dem eine Liebesgeschichte im Kolonialmilieu erzählt wird. Der Schachspieler André Thiellement veröffentlichte 1949 unter dem Titel Azawar seine kritischen Erinnerungen als Kolonialbeamter im Tahoua der 1930er Jahre.[27]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft

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Salzverkäuferin auf einem Markt in Tahoua

Tahoua ist ein wichtiger Handelsplatz, insbesondere für den Handel mit Getreide und Augenbohnen.[28] Der große Markt ist jeden Sonntag ein Treffpunkt für die verschiedenen Volksgruppen. Eine lokale Spezialität, die am Markt verkauft wird, ist tchoukou, ein flacher Käse aus Kuhmilch.[4] Mehr als 90 % der Bevölkerung leben überwiegend von der Landwirtschaft. Das trockene Gebiet nördlich der Stadt dient als Weideland für Rinder, Schafe und Ziegen. Südlich der Stadt werden Erdnüsse angebaut. Nahe Tahouas wird Phosphat abgebaut. Die handwerklichen Aktivitäten in der Stadt konzentrieren sich vor allem auf Schmuck, Lederwaren und Schuhe. Das Hauptnahrungsmittel ist Hirse, gefolgt von Sorghum und Augenbohnen. Ernährungsprobleme treten einerseits aufgrund zu geringen Einkommens und andererseits aufgrund von Missernten auf.[17]

Bildung und Forschung

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Die Djibo-Hamani-Universität Tahoua wurde 2010 gegründet.[29] Die traditionsreiche Lehrerbildungsanstalt Ecole Normale d’Instituteurs Kaocen besteht seit dem Jahr 1948.[30] In Tahoua befindet sich eines der vier Regionalzentren des staatlichen agronomischen Forschungsinstituts Institut National de Recherches Agronomiques du Niger (INRAN).[31]

Der CEG 1 Tahoua, der CEG 2 Tahoua, der CEG 3 Tahoua und der im Dorf Kolloma Babba gelegene CEG Kolloma sind allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Général (CEG). Beim CES FA Tahoua handelt sich um eine allgemein bildende Schule der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Collège Secondaire Franco-Arabe (CES FA) mit Fokus auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache.[32]

Das Berufsausbildungszentrum Centre de Formation aux Métiers de Tahoua (CFM Tahoua) bietet Lehrgänge in Metallbau, familiärer Wirtschaft und Tischlerei an.[33] Die Lehrgänge des Berufsausbildungszentrums Centre de Formation Professionnelle et Technique de Tahoua (CFPT Tahoua) umfassen Ackerbau, Metallbau, Bauingenieurwesen, Tischlerei und Automechanik.[34] An der berufsbildenden Mittelschule Lycée d’Enseignement Professionnel de Tahoua bestehen Zweige zu Bauingenieurwesen, Industrieelektrik und Zollwesen.[35] In jedem der beiden Arrondissements gibt es jeweils ein Collège d’Enseignement Technique (CET), eine technische Fachschule.[36]

Im Jahr 2010 gab es in Tahoua 71 Grundschulen, davon waren neun Privatschulen. Auf einen Grundschullehrer kamen durchschnittlich 28 Schüler (landesweit 39).[37]

Gesundheit

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In Tahoua gibt es ein Regionalkrankenhaus (Centre Hospitalier Régional de Tahoua) und ein Kommunalkrankenhaus (Hôpital Communal de Tahoua).[38] Es sind mehrere Gesundheitszentren des Typs Centre de Santé Intégré (CSI) vorhanden, unter anderem in den Stadtvierteln Garkawa, Koufan Tahoua, Wadata und Maboyan Amaré, in den ländlichen Siedlungen Dakachi, Founkoye und Kolloma Babba sowie jene, die von den Organisationen Association des Musulmans d’Afrique (AMA), Association Nigérienne pour le Bien Etre Familial (ANBEF), Caisse Nationale de Sécurité Sociale (CNSS) und den Streitkräften Nigers betrieben werden.[39]

 
Busbahnhof in Tahoua

Tahoua liegt an der Nationalstraße 25, die die Großstädte Niamey und Agadez verbindet, sowie an der Nationalstraße 16 nach Madaoua und der Nationalstraße 29 nach Badaguichiri. Tahoua wird von allen vier großen Busunternehmen des Landes angefahren. Östlich der Altstadt befindet sich ein ziviler Flughafen, der Flughafen Tahoua (IATA-Code: THZ, ICAO-Code: DRRT).[40]

Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Plan directeur d’urbanisme: 1981–2000 pour la ville Tahoua, République du Niger. Gruppe Architektur und Stadtplanung der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Darmstadt 1982.
  • Mahaman Aminou Magagi: Etat de l’environnement dans la ville de Tahoua. Les principales sources de pollutions métalliques et organiques. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2014.
  • Jean-Marie Funel: Le développement régional et sa problématique étudiés à travers l’expérience de Tahoua (Niger) (= Méthodologie de la Planification. Nr. 9). Ministère de la Coopération, Paris 1976.
  • Alilou Noma: Tahoua, d’hier à aujourd’hui. Étude monographique. Nouvelle Imprimerie du Niger, Niamey 2002.
  • Fatchima Mahamadou Aboubacar: Dynamique coopérative dans la communauté urbaine de Tahoua (artisans, maraîchers, éleveurs). Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2012.
  • Gerhard Schulz-Ehlbeck: Konzeptionelle und bauliche Erschließungsalternativen für einen neuen Stadtteil von Tahoua, Niger. Diplomarbeit. Institut für Städtebau und Landesplanung der Universität Karlsruhe, 1985.
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Commons: Tahoua – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. M. Bocquier, M. Gavaud: République du Niger. Carte Pédologique de la Région de l’Ader Doutchi. Localisation des observations Pédologiques. ORSTOM, Paris (esdac.jrc.ec.europa.eu [abgerufen am 30. September 2018]).
  2. Thomas Krings: Sahelländer. WBG, Darmstadt 2006, ISBN 3-534-11860-X, S. 16.
  3. a b Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique de la République du Niger, Juli 2014, S. 401, abgerufen am 7. August 2015 (französisch).
  4. a b c d Jolijn Geels: Niger. Bradt, Chalfont St Peter 2006, ISBN 1-84162-152-8, S. 152 und 155.
  5. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 10 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 19. März 2022]).
  6. Observations for location Tahoua. In: West African Bird DataBase. Abgerufen am 7. Februar 2024 (englisch).
  7. Jean-François Trape, Youssouph Mané: The snakes of Niger. In: Amphibian & Reptile Conservation. Volume 9, Nr. 2, 2015, S. 47–48 (amphibian-reptile-conservation.org [PDF; abgerufen am 7. Februar 2024]).
  8. Benedetta Rossi: The Keita Project: An Anthropological Study of International Development Discourses and Practices In Niger. Dissertation. London School of Economics and Political Science, University of London, London 2002, S. 296–297 (etheses.lse.ac.uk [PDF; abgerufen am 15. Oktober 2020]).
  9. Jean-Paul Labourdette, Dominique Auzias: Niger 2009. Nouvelle édition de l’Université, Paris 2009, ISBN 2-7469-1640-1, S. 127.
  10. a b Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 235–236.
  11. A. Henry Savage Landor: Across Widest Africa. An Account of the Country and People of Eastern, Central and Western Africa As Seen During a Twelve Months' Journey From Djibuti To Cape Verde. Volume II. Hurst and Blackett, London 1907, S. 364 (archive.org [abgerufen am 13. März 2021]).
  12. Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 428.
  13. J. Rechenmann, R. Remiot: Réseau général de bases magnétiques en Afrique Occidentale. Centre de Géophysique de M’bour / Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer, Paris 1958, S. 28 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 8. Oktober 2023]).
  14. Maman Salifou: Historique de la décentralisation au Niger. (PDF) Direction Générale de l’Administration Territoriales et des Collectivités Locales, Ministère de l’Intérieur, de la Sécurité Publique et de la Décentralisation, République du Niger, Mai 2008, S. 11, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2018; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cfgct.ne
  15. République du Niger: Ordonnance n°2010-56 du 17 Septembre 2010. Portant érection des communautés urbaines de Niamey, Maradi, Tahoua et Zinder en communes à statut particulier ou villes et les communes les composant en arrondissements. (PDF-Datei) Association des Municipalités du Niger, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2014; abgerufen am 23. Januar 2014 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amn-ne.org
  16. Kokou Henri Motcho: Niamey, Garin Captan Salma ou l’histoire du peuplement de la ville de Niamey. In: Jérôme Aloko-N’Guessan, Amadou Diallo, Kokou Henri Motcho (Hrsg.): Villes et organisation de l’espace en Afrique. Karthala, Paris 2010, ISBN 978-2-8111-0339-2, S. 29.
  17. a b Présentation de la commune de Tahoua@1@2Vorlage:Toter Link/www.france-niger.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Website der ANIYA Coopération Décentralisée Niger-France, abgerufen am 28. Januar 2012.
  18. Paroisse Saint Paul Tahoua. Eglise Catholique au Niger, abgerufen am 1. Juli 2015 (französisch).
  19. Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceniniger.org
  20. Tahoua : Abdou-Ouhou Dodo du PNDS rempile pour un 3ème mandat à la tête du Conseil de Ville. Agence Nigérienne de Presse (ANP), 9. Mai 2021, abgerufen am 9. Mai 2021 (französisch).
  21. Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 31. Januar 2021 (französisch).
  22. Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 9, archiviert vom Original am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
  23. Présentation de Tahoua, région phare de la sixième édition du SAFEM 2009 (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.safem.info (PDF; 887 kB). S. 6, Website des SAFEM, abgerufen am 5. März 2012.
  24. Tahoua Town Hall. Tahoua, Niger. In: Archnet. Abgerufen am 8. Dezember 2017 (englisch).
  25. Issaka Saïdou: Promotion des produits artisanaux à Tahoua : les départements et leurs affiches culturelles. In: Niger Diaspora. 10. April 2009, abgerufen am 19. Oktober 2019 (französisch).
  26. Issoufou Lankondé. La passion pour la sculpture. In: Media Niger. 15. Juni 2011, abgerufen am 16. Oktober 2019 (französisch).
  27. Daniel Mignot, Jean-Dominique Pénel: Le Niger dans la littérature française. In: Marie-Clotilde Jacquey (Hrsg.): Littérature nigérienne (= Notre librairie. Nr. 107). CLEF, Paris 1991, S. 26 und 29.
  28. Livelihoods Zoning “Plus” Activity In Niger. (PDF) Famine Early Warning Systems Network, August 2011, S. 27, archiviert vom Original am 28. September 2013; abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
  29. Fiche Curie Niger. (PDF) Ambassade de France au Niger, April 2016, S. 6, abgerufen am 5. Januar 2022 (französisch).
  30. Issa Evaristho Moussa: Détermination des contraintes à la mise en oeuvre de l’approche par compétences dans les écoles normales d’instituteurs (ENI) : cas des ENI de Tahoua, Zinder et Maradi. Mémoire. Institut Supérieur de Formation et de Recherche Appliquée (ISFRA), Bamako 2014, 1.3.1. l’ENI de Tahoua (memoireonline.com [abgerufen am 17. November 2020]).
  31. Siradji Sanda: Institut National de la Recherche Agronomique du Niger (INRAN). In: Niger Diaspora. 2. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2023; abgerufen am 31. Dezember 2023 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nigerdiaspora.net
  32. Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/anado.ins.ne (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  33. CFM (Centre de Formation aux Métiers) de Tahoua. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  34. CFPT (Centre de Formation Professionnelle et Technique) de Tahoua. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  35. Lycée d’Enseignement Professionnel de Tahoua. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  36. CET Tahoua. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  37. Statistiques de l’éducation de base. Annuaire 2009–2010. (PDF) Ministère de l’Éducation Nationale, République du Niger, September 2010, archiviert vom Original am 14. November 2018; abgerufen am 31. Januar 2021 (französisch).
  38. Niger : Région de Tahoua. Rapport mensuel. Du 1er au 30 Avril 2020. (PDF) Bureau des Nations Unies pour la Coordination des Affaires Humanitaires, 2020, S. 4, abgerufen am 16. November 2020 (französisch).
  39. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2020; abgerufen am 10. November 2020 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/snisnet.net
  40. Airports in Niger. In: Aircraft Charter World. Archiviert vom Original am 28. Dezember 2019; abgerufen am 31. Januar 2021 (englisch).