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Das Waldschaf ist eine gefährdete Hausschafrasse,[1] welche überwiegend in Deutschland und Österreich beheimatet ist und auf das indogermanische Zaupelschaf zurückgeht.

Waldschaf
Waldschaf
Waldschaf
Waldschafwidder
Waldschaf
Waldschaf
Waldschafe auf der Weide
Herkunft: Österreich, Deutschland
Alternativnamen: „Zoderte“ ugs.
Gewicht: Bock: 55–80 kg
Aue: 35–60 kg
Wolltyp: Mischwolle
Woll-Farbe: Vorwiegend weiß
behornt? Männlich: Möglich
Weiblich: Möglich
Bestand: Gefährdet
Liste der Schafrassen

Den Namen „Waldschaf“ erhielt es aufgrund seines Verbreitungsgebietes im Mittelgebirge des Bayerischen Waldes, des Böhmerwaldes sowie des Mühl- und Waldviertels.[2][3]

Aussehen

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Das Waldschaf ist ein kleines bis mittelgroßes, vorwiegend weißes Schaf. Es gibt jedoch auch schwarze, graue, braune und gescheckte Tiere. Bei weißen Schafen treten an unbewollten Stellen, besonders am Kopf, oft dunkle Pigmentflecken auf. Ausgewachsene Widder erreichen eine Widerristhöhe von ca. 65 bis 70 Zentimeter und ein Gewicht von 55 bis 80 Kilogramm. Weibliche Tiere sind mit einer Höhe von 60 bis 65 Zentimeter bei einem Körpergewicht von 35 bis 60 Kilogramm kleiner und leichter.[2] Der relativ kurze Kopf mit Schaupe (bewollte Stirn) ist meist gerade, bei den Widdern teilweise auch leicht geramst (gewölbt). Die kleinen Ohren der Waldschafe stehen beinahe waagrecht vom Kopf ab. Männliche und weibliche Tiere können sowohl behornt als auch unbehornt sein. Waldschafe sind feingliedrig und besitzen einen langen, bewollten Schwanz.

Charakteristisch für das Waldschaf ist seine Mischwolle, bestehend aus grobem Kurz- oder Stichelhaar, Grannen- oder Langhaar und feinen Wollfasern. Letztere machen den Hauptbestandteil der Mischwolle aus, welche sich durch die jahrhundertelange Anpassung der Waldschafe an die rauen klimatischen Verhältnisse der Mittelgebirgsregion entwickelte. Der relativ hohe Anteil an Wollfasern unterscheidet die vom Zaupelschaf abstammenden Waldschafe von anderen alten Rassen wie dem Steinschaf oder dem Brillenschaf. Die feinen Wollfasern schützen die Schafe vor Hitze und Kälte. Die überstehenden Grannenhaare lassen das Schaf zottelig aussehen, weshalb es im Mühlviertel manchmal auch das „Zoderte“ genannt wurde.[2] Das durch Muskeln an den Haarwurzeln mögliche Aufrichten der Kurzhaare (Vgl. Gänsehaut beim Menschen) bewirkt eine Lockerung und somit eine bessere Trocknung des Vlieses. Bei Widdern beträgt der jährliche Wollertrag ca. 3,5 Kilogramm, bei weiblichen Tieren etwa 3 Kilogramm.[2]

Geschichte

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Das Waldschaf stammt vom indogermanischen Zaupelschaf ab, mit Einkreuzungen anderer Landrassen.[4][2] Das Wort „Zaupel“ stand ursprünglich für eine läufige Hündin und im Altbayerischen für „lockere Mädel“ beziehungsweise „liederlich“. Der Begriff wird somit mit hoher Fruchtbarkeit und Asaisonalität assoziiert.

Das mischwollige Zaupelschaf war einst die dominierende Rasse in Süddeutschland, Böhmen, Mähren und im gesamten Alpenraum. Aufgrund der groben, eher zum Handspinnen geeigneten Wolle und des geringen Fleischertrags wurde das Zaupelschaf zunächst vom deutschen schlichtwolligen Schaf und dann vom spanischen Merinoschaf und von britischen Fleischschafrassen immer weiter in Rückzugsgebiete mit rauen klimatischen Bedingungen zurückgedrängt. Eine kleine Population kam mit schwäbischen Auswanderern nach Südungarn.[5][6]

 
Aufspaltung des Zaupelschafs in verschiedene Rassen

Aus dem ursprünglichen Zaupelschaf entwickelten sich somit drei genetisch leicht unterschiedliche Rassen in drei getrennten Gebieten:

Alle drei wurden als eigenständige Rassen anerkannt. Infolgedessen galt fortan die Bezeichnung „Zaupelschaf“ nicht mehr als Rassename, sondern als Überbegriff für drei nahe verwandte Rassen, die sich auf denselben Ursprung zurückführen lassen.[2]

Der Begriff „Waldlerschaf“ wurde zum ersten Mal 1890 erwähnt, als bereits regional zwischen Waldlerschaf (in Bezug auf den Bayerischen Wald) und Steinschaf (Alpenregion) unterschieden wurde.[5]

Ein weiter Rückgang der Population wurde verzeichnet, als industriell gefertigte Textilien verfügbar wurden und sich die Verarbeitung der Mischwolle des Waldschafes immer weniger lohnte.[2]

Zuchtgeschichte

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In den 1980er Jahren wurden in Bayern die ersten Erhaltungsmaßnahmen eingeleitet. Zu Beginn standen etwa 60 Tiere aus 10 Restpopulationen aus Bayern, knapp 20 Šumavská-Schafe aus der Tschechoslowakei und 15 Tiere aus einer österreichischen Restherde zur Zucht zur Verfügung. Später wurden noch sechs weitere Bestände in Österreich entdeckt.[5][7] Durch die Zuchtauswahl nach herkömmlichen Leistungskriterien stieg die Inzucht zunächst bis 1999 unnötig an, was die Abnahme der effektiven Population zur Folge hatte. Die Inzuchtsteigerung von Generation zu Generation lag mit 2,5 % weit über der für gefährdete Rassen maximal verträglichen Grenze von 1 %. Die effektive Population ging auf 20 zurück, sollte jedoch, um den Erhalt zu sichern, bei mindestens 50 liegen.[7]

1992 hat die Kreisgruppe Freyung-Grafenau des Bundes Naturschutz in Zusammenarbeit mit dem Freilichtmuseum Finsterau einen kleinen Bestand von Waldschafen aufgebaut und als Herdbuchtiere geführt. Gemeinsam mit dem Freilichtmuseum Massing hat es viele Jahre einen Zuchtbock gehalten.[8]

Durch Aufbau eines internationalen Abstammungsbuches in Österreich zwischen 1996 und 1999 sowie die dadurch möglichen gezielten Maßnahmen wie strenge Anpaarungszucht nach Inzuchtberechnung entspannte sich die Lage. Ab 2002 wurde in Österreich die Zucht nach diesem strengen Generhaltungsprogramm durch eine erhöhte Förderung unterstützt. So konnten in Österreich im Jahr 2002 710 Mutterschafe und 70 Zuchtböcke im Generhaltungsprojekt geführt werden.[7][4] In Bayern gab es 2004 896 Herdbuchtiere.[9] Im Mai 2009 lag die Inzuchtsteigerung im österreichischen Generhaltungsprojekt weit unter 1 % und die effektive Population deutlich über 50 Tieren.[7]

Verbreitung

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Das Waldschaf ist inzwischen in fast allen österreichischen Bundesländern verbreitet. Die Hauptzuchtgebiete liegen jedoch im ursprünglichen Verbreitungsgebiet, weshalb sie einerseits im oberösterreichischen Mühlviertel und andererseits im niederösterreichischen Waldviertel vermehrt vorzufinden sind. Im Jahr 2009 wurden laut Herdbuch in Österreich insgesamt 1189 Tiere geführt. Im deutschen Raum ist das Waldschaf in seinem Ursprungsgebiet, dem Bayerischen Wald, vermehrt anzutreffen.[2][10]

Lebensweise

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Das Waldschaf hat sich im Laufe der Zeit an die rauen Bedingungen der Mittelgebirgsregion angepasst. Es ist wetterunempfindlich, genügsam, robust, leichtfuttrig, hat unempfindliche Euter und Klauen und ist somit wenig anfällig gegenüber Krankheiten und Parasiten. Waldschafe haben ein ruhiges Gemüt und weiden in geschlossenen Gruppen.[6]

Ernährung

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Das Waldschaf ist eine sehr genügsame und leichtfuttrige Rasse, die das Grundfutter bestens ausnutzen kann. Die Tiere sind auf die Raufutterverwertung spezialisiert, weshalb eine Aufzucht ohne Kraftfutter möglich und sinnvoll ist. Kraftfutter, Silage aus jüngerem Gras und Kleegras können aufgrund der zu hohen Eiweißkonzentration Krankheiten wie die Breinierenkrankheit (Ursache: Gift von Clostridium perfringens) hervorrufen. Silofutter aus älterem Gras mit geringerem Eiweißgehalt kann jedoch verfüttert werden.[2][11]

Das Weideverhalten dieser Rasse hat eine wichtige ökologische Bedeutung, da Waldschafe viele von anderen Tieren verschmähte Pflanzen fressen und somit zur Kontrolle des Bewuchses eingesetzt werden können.[3]

Fortpflanzung

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Waldschafe haben einen asaisonalen Brunstzyklus mit einer Häufung von Geburten im Winter. Die Tiere sind frühreif und weisen eine Fruchtbarkeit von ca. 180 % sowie eine hohe Aufzuchtrate auf. Nach 4 Monaten werden die Jungwidder von der Mutter getrennt, sie erlangen die Geschlechtsreife mit 4 bis 5 Monaten, die weiblichen Tiere mit 9 bis 15 Monaten.[2] Die erste Lammung erfolgt meist mit 13 Monaten.[5] Waldschafe lammen in der Regel dreimal in zwei Jahren, zum Teil aber auch zweimal pro Jahr, wobei Zwillingsgeburten relativ häufig sind und auch Drillinge vorkommen.[9] Die tägliche Gewichtszunahme der Lämmer liegt bei ca. 180 bis 200 Gramm.[5]

Die Rasse verfügt über die Fähigkeit der Selbstregulation, was bedeutet, dass sich die Zwischenlammzeit und die Anzahl der Lämmer nach der bisherigen Aufzuchtleistung der Muttertiere, deren allgemeinen Gesundheitszustand sowie dem Futterangebot richten.[3][7]

Waldschafe eignen sich besonders für extensive und biologische Klein- und Nebenerwerbslandwirtschaften, vor allem in den rauen Gebieten des Mittelgebirges. Um die Eigenschaften der Rasse zu erhalten, wird auf eine möglichst ursprüngliche Haltung Wert gelegt. Aufgrund der Asaisonalität wird ein Altwidder ganzjährig bei der Herde gehalten.[11] Waldschafe werden häufig zur Landschaftspflege eingesetzt. Im Allgemeinen wird eine arbeitsextensive (wenig Betreuung, gute Muttereigenschaften) und kostenextensive (kaum Tierarztkosten, kein Futterzukauf) Haltung angestrebt.[11]

Zuchtziele

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Oberstes Zuchtziel ist die Erhaltung der Rasse, deren genetische Vielfalt und Eigenschaften. Von der Zucht ausgeschlossen werden nur Tiere mit Erbfehlern, schlechten Eigenschaften sowie rasseuntypische Tiere.

Waldschafe werden einmalig auf Zuchttauglichkeit begutachtet und im Herdbuch erfasst. In Österreich ist der Schafzuchtverband Oberösterreich die für das Generhaltungsprogramm bundesweit zuständige Organisation.[2]

Wirtschaftliche Nutzung

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Sowohl Wolle, Fell als auch Fleisch des Waldschafes sind verwertbar. Die grobe und filzige Mischwolle[3] eignet sich im Gegensatz zu vielen heutigen Leistungsrassen besonders gut zum Handspinnen, Filzen sowie zur Herstellung von robustem und relativ leichtem Waldschaf-Tweed.

Mittlerweile hat vor allem das Fleisch des Waldschafes zunehmend an Beliebtheit gewonnen. Es ist fein, fettarm und besonders zart und hat keinen unerwünschten, für Schaffleisch sonst typischen, Schafbeigeschmack.[2] 2009 wurde das Waldschaf von der Organisation Slow-Food in die Arche des Geschmacks aufgenommen.[12]

Gefährdung

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Generell zeigt sich eine positive Bestandsentwicklung. In Bayern belief sich der Bestand Ende 2012 auf knapp 1100 Tiere,[13] in Österreich 2008 auf 1032 Tiere.[14] Das Waldschaf zählt jedoch immer noch zu den bedrohten Nutztierrassen und war 2012 in Deutschland und 2007 in Österreich auf der roten Liste in der Kategorie II stark gefährdet beziehungsweise hoch gefährdet.[13][1][15]

Förderungen

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  • Österreich: laut ÖPUL 2007–2012: 55 € pro Mutterschaf, 120 € pro Widder pro Jahr[16]
  • Bayern: ab 2013 25 € pro Tier und Jahr, Höchstförderung 3000 € pro Betrieb[13]

Aktuelle Projekte

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In Niederösterreich, Oberösterreich und im Burgenland finden in Zusammenarbeit mit Landschafts- und Naturschutzbehörden und -organisationen Versuche zur Landschaftspflege statt. In Tirol wurde eigens eine Züchtergemeinschaft zur Verbreitung der Waldschafe zur Almpflege gebildet. In mehrjährigen Versuchen erwiesen sich die alteingesessenen Waldschafe den inzwischen auf Masse gezüchteten Schafrassen im Gelände als überlegen. Im Jahr 2011 wurden ca. 100 Waldschafe zur Almbewirtschaftung aufgetrieben, wobei eine relativ geringe Ausfallsrate von 6 % verzeichnet werden konnte.[7][17]

Literatur

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  • Michaela Arndorfer: Wie viele Arten braucht der Mensch?: Eine Spurensuche. 1. Auflage. Böhlau Verlag, Wien 2010, ISBN 978-3-205-78516-3, S. 268.
  • Robert Aigner: Alte Nutztierrassen. (Diplomarbeit). S. 58f. (Zugriff über Arche Austria am 22. Januar 2013)
  • Seltene Nutztierrassen. In: Handbuch der Vielfalt. LTS 231, 1. Auflage. Wien 2009, S. 37. (Zugriff über www.lebensministerium.at am 23. Januar 2013)
  • Waldschaf. S. 1–5. (Zugriff über www.lebensministerium.at am 23. Januar 2013)
  • Hans Hinrich Sambraus: Farbatlas Nutztierrassen. 7. Auflage. Ulmer Verlag, 2011, ISBN 978-3-8001-7613-7, S. 183.
  • R. Wassmuth, S. Hiendleder, Ch. Mendel, G. Erhardt: Biochemische Polymorphismen und Haupt-mtDNA-Haplo-typen bei Bergschafrassen und Waldschafen als Beitrag zur Abstammung der Hausschafe. In: Journal of Animal Breeding and Genetics. Volume 118, Issue 5, October 2001, S. 327–340. doi:10.1046/j.1439-0388.2001.00300.x
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Commons: Waldschafe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Rote Liste der bedrohten Nutztierrassen in Deutschland 2013. (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.g-e-h.de (PDF; 297 kB) Website der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V.
  2. a b c d e f g h i j k l Waldschaf d-1.pdf, S. 1–5 Zugriff über lebensministerium.at (Memento des Originals vom 20. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lebensministerium.at am 23. Januar 2013.
  3. a b c d Michaela Arndorfer: Wie viele Arten braucht der Mensch? Eine Spurensuche. 1. Auflage. Böhlau Verlag, Wien 2010, ISBN 978-3-205-78516-3, S. 268.
  4. a b Robert Aigner, Diplomarbeit Alte Nutztierrassen, S. 58 Zugriff über Arche Austria am 22. Januar 2013.
  5. a b c d e Reiner Seibold: Das Waldschaf. (Memento des Originals vom 24. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.g-e-h.de Website der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V.; abgerufen am 23. Januar 2013.
  6. a b waldschaf.com (Memento des Originals vom 23. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.waldschaf.com Unterpunkt „Rasse“; abgerufen am 23. Januar 2013.
  7. a b c d e f @1@2Vorlage:Toter Link/members.aon.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) members.aon.at, Generhaltungsprojekt Waldschaf, abgerufen am 23. Januar 2013.
  8. Siehe Martin Ortmeier, Walter Peschl und Reiner Seibold: Waldschafe und ihre Welt. Mauth-Finsterau (Freilichtmuseum Finsterau) 1992, ISBN 3-9800400-8-9 – Die angestrebte Personal- und nötige bauliche Ausstattung für artgerechte Tierhaltung konnte in den kommunal getragenen Freilichtmuseen Finsterau und Massing jedoch nicht realisiert werden.
  9. a b Reiner Seibold, Siegfried Dorrer: Das Waldschaf. (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.g-e-h.de (PDF; 1 MB) In: Schafrassen in Deutschland – Mittelgebirge. S. 2; abgerufen am 23. Januar 2013.
  10. Waldschaf.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bhg-schafzucht.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website der Bayerischen Herdbuchgesellschaft für Schafzucht e. V.
  11. a b c Extensive_Schafrassen.pdf abgerufen über Bio-Austria@1@2Vorlage:Toter Link/www.bio-austria.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. am 23. Januar 2013.
  12. Waldschaf. archeprojekt.at; abgerufen am 31. Januar 2013.
  13. a b c Mehr Geld für den Erhalt gefährdeter Schafrassen. (Memento des Originals vom 11. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stmelf.bayern.de Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 10. Dezember 2012; abgerufen am 23. Januar 2013.
  14. B. Berger, F. Fischerleitner: Marketing Products from Austrian Rare Breeds. (PDF; 58 kB) Website der International Association for the Conservation of Animal Breeds in the Danubian Region, S. 1.
  15. F. Fischerleitner: The Austrian Programme for the Conservation of Endangered Breeds. (PDF; 130 kB) Website der International Association for the Conservation of Animal Breeds in the Danubian Region, S. 2.
  16. ÖPUL 2007 – Seltene Nutztierrassen. (Memento des Originals vom 11. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ama.at (PDF) Website der Agrarmarkt Austria, S. 2.
  17. Website des Waldschafzuchtvereines Alpin. abgerufen am 31. Januar 2013.