Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.Johannes Waibel
Die Präsentation zeigt das Vorgehensmodell für die Entwicklung von Mobile Business Apps.
Gastvortrag Universität St.Gallen
Informationssysteme für Mobile Business
Prof. Dr. Andrea Back und Bruno Zanvit, IWI-HSG
APPsolut praktisch?! – Wie mobil optimierte Websites und Apps die Rezeption v...Martin Krieg
Vortrag bei der 56. Jahrestagung der DGPuK
Theoretisch praktisch!?
Anwendungsoptionen und gesellschaftliche Relevanz der Kommunikations- und Medienforschung
1. bis 3. Juni 2011 in Dortmund
Panel 19: Journalismus und Mobilkommunikation: Strategien der Medienakteure
Wir waren auf der BUILD 2011 in Anaheim, dem Microsoft-Entwickler-Event des Jahres.
Besonders wegen des unklaren Strategiebildes des letzten Jahres waren die Erwartung besonders hoch.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Marcus Munzert nennt und beschreibt die aktuell wichtigsten Plattformen und Programmiersprachen zur Entwicklung mobiler Anwendungen, als auch die aktuell wichtigsten Anbieter von Cloud-Diensten (IaaS, PaaS, SaaS). Er zeigt als Beispiel eine Android-App, die auf einen über die Cloud bereitgestellten entfernten Dienst (mit Java implementiert) zugreift.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Este documento presenta diferentes tipos de composiciones bidimensionales utilizando contrastes y armonías de color. Se muestran ejemplos de contrastes de tono cálido-frío usando rojo y azul, claro-oscuro usando negro y blanco, y complementario usando amarillo y violeta. También se muestran ejemplos de armonía dominante usando el color rojo y de meditación usando amarillo, azul y violeta. Por último, se muestran ejemplos de contraste de tono usando gradaciones de azul y
El proyecto minero tía maría luz esperanza velasquez vilca para subirluzespinacaluz
El documento describe el proyecto minero Tía María en Arequipa, Perú y sus posibles impactos ambientales. El proyecto, que lleva más de 20 años en desarrollo, busca extraer cobre de dos yacimientos a cielo abierto. Esto podría afectar la geografía local al reducir la vegetación y fauna, y dañar la agricultura debido a la pérdida de fertilidad del suelo. El proyecto también plantea el riesgo de contaminar las aguas subterráneas con sulfuros de las minas
Este documento contiene una serie de frases cortas sobre temas como el éxito, la felicidad, la fortaleza, los sueños y la amistad. Algunas de las ideas principales son que el éxito se mide por los obstáculos superados, la felicidad depende de la actitud y no del destino, y que la fuerza proviene de la voluntad y no de la capacidad física.
El documento describe una visita de estudiantes a la biblioteca Dr. Pascual Venegas Firaldo en Barquisimeto, Venezuela. La biblioteca fue inaugurada en 1990 y ofrece varios servicios a la comunidad como préstamos de libros, una sala para niños, y planes de vacaciones educativos. El personal está capacitado para enseñar el funcionamiento de la biblioteca y promover el hábito de lectura entre los usuarios.
El documento trata sobre los problemas que causan la drogadicción en los jóvenes. Explica que la drogadicción es una enfermedad causada por la dependencia a sustancias que afectan el sistema nervioso. Luego enumera las principales causas de la drogadicción en los jóvenes como la curiosidad, presiones de la vida y presión de grupos. Finalmente incluye testimonios de personas adictas sobre cómo iniciaron el consumo de drogas y las consecuencias negativas que ha tenido en su vida y relaciones familiares.
Workshop von ArbeiterKind.de über Stipendiumsbewerbung am Tag der offenen Tür in der Universität Leipzig (14.01.16), gehalten von Tillmann Grüneberg und Anne Ploetz
Este documento presenta información sobre tres filósofos de la antigua Grecia: Sócrates, Platón y Aristóteles. Brevemente describe que Sócrates fue hijo de una comadrona y un escultor y participó como soldado en varias batallas. Explica que Platón provenía de una familia aristocrática y siguió a Sócrates por veinte años antes de viajar y ser prisionero de piratas. Finalmente, señala que Aristóteles nació en Estagira, Macedonia, e hijo de un médico de la
El documento describe varias especies animales en peligro de extinción, incluyendo el lémur juguetón del norte cuyas poblaciones han disminuido en un 80% en los últimos 21 años debido a la deforestación y caza, la tortuga Carey cuya población global ha disminuido en un 80% en el último siglo a pesar de esfuerzos de conservación, y las jirafas cuyos números han caído en un 43% en solo 15 años. Otras especies mencionadas son la rana Kihansi que se ha reducido a solo 17
Este documento presenta el Presupuesto Multianual de Inversión Pública 2013-2015. Resume la ejecución de proyectos de inversión 2005-2011, estimando un crecimiento del PBI peruano del 6.5% durante 2013-2015. Explica que el Proyecto de Presupuesto 2013 considera S/ 15,528 millones para proyectos de inversión, priorizando proyectos en ejecución y reduciendo brechas en infraestructura. Estimando un espacio fiscal de más de S/ 6,523 millones en 2014 y S/ 12,166 mill
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
Round Table-Gespräch der Zeitschrift DOK zu Geschäftsprozessen mit mobilen Endgeräten, Enterprise Content Management und Wissensmanagement.Teilnehmer u.a. Prof. Dr. Martin Michelson vom Mediencampus
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
Hört man das Wort App denkt man fast automatisch an Kleinstanwendungen; Wetteranzeige, Notizbuch, Taschenlampe. So richtig möchte sich dieses Konzept daher nicht mit den schwergewichtigen Geschäftsanwendungen vertragen, die wir aus unserem beruflichen Alltag kennen. Diese offensichtliche Divergenz führt bei der Umsetzung von Business Workflows auf mobilen Endgeräten immer wieder zu den gleichen Fehlern.
Eine Auswahl dieser Fehler wollen wir uns deshalb genauer ansehen und betrachten, wie man sie vermeiden kann. Dabei gehen wir insbesondere auf die Unterschiede zwischen reinen Consumer und ausgewachsenen Business Applications ein und betrachten wie letztere durch eine gezielte evolutionäre Weiterentwicklung zielgruppenspezifisch vereinfacht werden können.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Das Thema Enterprise Mobility steht bei vielen Unternehmen für das aktuelle Jahr auf der Agenda. Zu groß sind die möglichen Vorteile für Unternehmen durch gesteigerte Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter, zu groß auch der Druck der Mitarbeiter und Kunden durch die zunehmende Consumerization und der generellen Verbreitung von mobilen Geräten und Anwendungen. Daher kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, in diesem Bereich untätig zu bleiben. Eine geeignete mobile Strategie hilft den Unternehmen, sich im sehr dynamischen Umfeld von Enterprise Mobility einen Weg zu bahnen. Gleichzeitig bieten aktuelle Mobility Plattformen die notwendige technische Infrastruktur, um in Unternehmen effizient mobile Lösungen umzusetzen. Damit können typischen Herausforderungen wie das Mobile Device Management, Application Development oder die Anbindung von bestehenden Backends über vorgefertigte Produkte und Lösungen umgesetzt werden. Das White Paper bietet einen Überblick über aktuelle Mobility Plattformen und zeigt anhand von sechs exemplarischen Produkten die Nutzung von Mobility Plattformen.
Mehr: http://mway.io/meappaper
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?Joachim Diercks
Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
Einblick in das Studienheft/Studienskript Affiliate-Marketing des Fernkurses der Professionals Online Akademie für Sales und Marketing, kurz Smarketing Akademie
Digitalisierung und Nachhaltigkeit im industriellen UmfeldHans-Dieter Wehle
Die Präsentation ist in 3 Anschnitte gegliedert:
1. Einführung in die Nachhaltigkeit
In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Konzepte und Prinzipien der Nachhaltigkeit erläutert. Wir beleuchten die Bedeutung nachhaltigen Handelns und wie es zur Erhaltung unserer Umwelt beiträgt. Es wird erklärt, wie Nachhaltigkeit in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt integriert werden kann, um langfristige positive Auswirkungen zu erzielen.
2. Verbindung zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Dieser Abschnitt untersucht, wie digitale Technologien und Nachhaltigkeit miteinander verknüpft sind. Wir zeigen auf, wie Digitalisierung helfen kann, nachhaltige Praktiken zu fördern und zu verbessern. Beispiele beinhalten die Nutzung von Datenanalyse zur Optimierung von Ressourceneffizienz.
3. Herausforderungen und Risiken
In diesem Abschnitt werden die potenziellen Herausforderungen und Risiken beleuchtet, die mit der Implementierung nachhaltiger Praktiken und der Integration digitaler Technologien verbunden sind. Dazu gehören technologische, wirtschaftliche und soziale Hürden sowie mögliche negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft.
Einblick in das Studienheft/Studienskript Crossmedia Campaigning bzw. Kampagnenmarketing des Fernkurses der Professionals Online Akademie für Sales und Marketing, kurz Smarketing Akademie. Buchbar unter https://www.smarketing-akademie.de/mooc/onlinekurse/kampagnen-marketing/
5. Aperto heute.
Facts & Figures.
01
Platz
Höchster Anteil digitaler Leistungen
aller Werbeagenturen Deutschlands
der größten inhabergeführten
Werbeagenturen Deutschlands
30
Millionen Euro
Umsatz 2012 laut vorläufigem
Jahresabschluss
340
Köpfe im Moment
und stetig gesund wachsend
GWA Ranking 2011, Aperto mit 51% Digitalanteil
08
Platz
5
6. Ausgezeichnet in Konzeption und Design.
6
BarrierefreiheitEffizienzDesignKreativität
Design
Kommunikations-
design
Kreativität
Digitale Marken-
kommunikation
9. Research in Germany 2009 - heute
Relaunch und stetige
Weiterentwicklung der
Website
2013: Technik-Relaunch –
Migration von CoreMedia
auf Magnolia
SEA-Marketing und
Newsletterversand
Forschungsmarketing für die Bundesrepublik Deutschland
10. RWTH Aachen 2010 - heute
Relaunch der zentralen
Hochschulwebsite, inkl. 9
Fakultäten und 7
Fachgruppen
Umsetzung eines
Baukastens für 260 Institute
plus Lehrstühle und
Forschungsgebiete
Erarbeitung einer Social
Media Guideline
Beratung zur Mobilstrategie
Einführung eines Intranets
Onlinekommunikation der Exzellenz-Universität RWTH Aachen
11. Universität Potsdam 2011 - heute
Kompletter Relaunch der
Hochschulwebsite
Technische Umsetzung
auf Basis Typo3
IT-Support und laufende
Betreuung
Erarbeitung eines
Konzeptes zur Online-
Kommunikation mit
Studieninteressierten
Relaunch Bereich „Studium“ und IT-Support
12. TU Hamburg-Harburg 2012 - heute
Kompletter Relaunch der
Hochschulwebsite
(Konzept, Design,
Frontend-Umsetzung)
Entwicklung CD und
Umsetzung Geschäfts-
ausstattung
Laufender Support und
Ausbau der
Funktionalitäten
Technische Umsetzung
auf Typo3 durch TUHH
Relaunch Hochschulwebsite
14. Über 40% Mobile Internetnutzer in Deutschland
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
2009 2010 2011 2012 2013
seltener
mind. 1x pro Monat
mind. 1x pro Woche
täglich
Basis: Deutsche Onlinenutzer ab 14 Jahren
Anteil der deutschen Onliner, die das mobile Internet nutzen
Mobile Web verdoppelt Nutzerzahl innerhalb eines Jahres
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie
15. Uni BremenLMU München Uni Heidelberg Uni Freiburg FU Berlin
Mobile Status bei Deutschlands „Elite-Unis“
15Uni Göttingen Uni Konstanz Uni Karlsruhe TU MünchenTU Berlin
16. Nutzererwartungen (2011) …
36%
64%dieser User erwarten beim
Aufruf einer mobilen Seite
die gleichen Inhalte, die
sie auch via PC finden
14-19 Jahre alt
Smartphone-Nutzer
Tablet - Nutzer
Aller User ärgern sich
regelmäßig über nicht
mobil-optimierte Seiten
58%
59%
49%
Davon sind:
85%
81%
76%
14-19 Jahre alt
Smartphone-Nutzer
Tablet - Nutzer
Source: Karen McGrane, Mobile Content Strategy , 2011
19. Mobile Devices: Neue Einflussfaktoren auf
digitale Anwendungen
Berücksichtigung neuer Nutzungssituationen
19
01 02 03 04
iOS & Android?
Retina Display?
Touch & Swipe?
Verschiedene
Endgeräte
Verschiedene
Orte
Verschiedene
Aktivitäten
Verschiedene
Verbindungen
Zu Hause?
Im Büro?
Unterwegs
Social Media?
Zeitvertreib?
PC-Ersatz?
WLAN?
Mobiles Netz?
Offline?
21. Die Post-PC Ära wird Wirtschaftsprozesse und
Industrien nachhaltig verändern!
22. Führende Technologien kämpfen
um alle 4 Bildschirme
Android/
Motorola
Nexus
Android Tablets Nexus Q / Google TV Google Play / Cloud
Chromebook /
Chrome Browser
Windows8 Computer
Windows /
Nokia
Surface
Windows 8 Tablets Marketplace / AzureXboX One
Mac Computer iPhone iPad Apple TV iTunes / iCloud
25. Wie mache ich eine
Webseite fit für das
Cross-Plattform
Zeitalter?
26. ?Für welches Projekt ist
welche Option geeignet?
Mobile
Website
?
Responsive
?
?
?
?
?
? Apps
?
27. Wir haben bei Aperto mit allen Disziplinen ein
gemeinsames Verständnis entwickelt …
Responsive
Webdesign
Adaptive
Device
Templates
Native Apps
28. W… und wir haben Kombinations-Strategien
und Entscheidungskriterien erarbeitet.
Responsive
Webdesign
Adaptive
Device
Templates
Native Apps
29. … klassifiziert wurden 3 mögliche
Cross-Device Umsetzungsoptionen
29
Responsive Web Design Adaptive Web Design
Device Templates Auswahl an OS undApp StoresAnpassung der Screengröße
Native Apps
32. Das CMS generiert also nur 1 Seite, die dann
unterschiedlich dargestellt wird.
32
1 HTML-
Seite
1 Seite im
CMS
33. Ist besonders geeignet, wenn es um die
Anpassung der Darstellung auf
Bildschirmgrößen geht und nicht um die
Abbildung gerätespezifischer Use-Cases.
Responsive Webdesign
34. Und wenn Ladezeit und Performance auf
Smartphones nicht erfolgskritisch sind.
Responsive Webdesign
https://www.gov.uk, Performance auf Smartphones
nicht erfolgskritisch und kaum Bilder.
35. Nur wenn die gesamte Website neu gemacht
wird, und nicht z.B. die Desktop-Version bleibt!
Responsive Webdesign
IHK Berlin , Intranet Prototyp umgesetzt von
www.aperto.de
36. Funktioniert besonders gut, wenn Responsive
Design als Komplexitätsreduktion gelebt wird.
Responsive Webdesign
37. Responsive Webdesign
ist besonders geeignet, …
wenn Anpassung der
Darstellung auf
Bildschirmgrößen und keine
Device-spezifischen
Use-Cases
wenn Responsive Design
als Methode der
Komplexitätsreduktion
gelebt wird
wenn die gesamte Website
neu umgesetzt und von
Anfang an
plattformübergreifend
gestaltet wird
wenn Ladezeit und
Performance auf
Smartphones nicht
erfolgskritisch sind
als Grundlage für alle
Cross-Plattform
Projekte, auch wenn Teile
durch Device-Templates
gelöst werden
wenn es keine komplexen
Features wie z.B.
Warenkörbe gibt (diese
über mobile Templates
integrieren)
wenn die Umsetzung auf
Basis von Patterns erfolgen
kann
wenn nicht für ältere mobile
Endgeräte optimiert
werden muss
wenn die Komplexität der
Templates gering gehalten
werden soll
44. Besonders notwendig, wenn unterschiedliche
Use-Cases auf unterschiedlichen Geräten –
und damit jeweils unterschiedliche Features
Adaptive Device Templates
Z.B. Location Based Services Z.B. Second Screen
45. Immer wenn Ladezeit und Performance
erfolgskritisch sind, z.B. weil Bilder und
Videos eine wichtige Rolle spielen
www.rallytheworld.com, umgesetzt von Aperto: Ein responsive Template-Set für Desktop und Tablets, ein adaptives Template-Set für Smartphones
Adaptive Device Templates
46. Komplexere Features und Prozesse wie z.B.
Warenkörbe oder komplexe Suchfunktionen
sind häufig ein Grund für Device Templates
www.sos-kinderdorf.de, umgesetzt von Aperto
Adaptive Device Templates
47. Wenn eine Desktop-Website schon existiert
und bestehen bleiben soll, dann besser neue
Templates für Smartphones und Tablets
www.eads.com, umgesetzt von Aperto
Adaptive Device Templates
48. Adaptive Device Templates
sind besonders geeignet, …
wenn es spezifische Use-
Cases für Smartphones gibt
und damit zusätzliche
Features, wie z.B. Location
Based Services
wenn Ladezeit und
Performance erfolgskritisch
sind, z..B. wenn Bilder und
Videos eine wichtige Rolle
auf der Website spielen
wenn es spezifische Use-
Cases für Tablets gibt und
damit zusätzliche
Features, wie z.B. Second
Screen Anwendungen
wenn komplexe Features
und Prozesse wie z.B.
Warenkörbe oder komplexe
Suchfunktionen abgebildet
werden sollen
wenn stark auf Touch-
Nutzung optimiert werden
soll, eventuell auch
geräteklassenspezifisch
wenn eine Desktop-Website
schon existiert und nur
mobilisiert werden soll
wenn schrittweise
umgesetzt werden muss
(erst wichtigste
Templates, dann später
weitere)
wenn später eine Hybrid-
App wahrscheinlich ist, die
dann auf die Device-
Templates zurückgreifen
soll
50. Apps: Native Software für unterschiedliche
App-Ökosysteme (Apple, Android, Windows)
Windows 8
iOS
Android
50
51. Alphaguide, Corporate Car-Sharing von BMW: Fahrzeug finden und
buchen, Werkstätten, Unfallberichte in der App.
Von Aperto umgesetzt
Apps: Native Software für Services und
mobile Transaktionen
Apps
52. Wenn es klar geeignete Use-Cases und
Business-Cases gibt!
Apps
Alphaguide, Corporate Car-Sharing von
BMW: Fahrzeug finden und
buchen, Werkstätten, Unfallberichte in der
App.
Beispiel myTaxi:
Taxifahrt anbieten, Taxi
rufen, Vermittlungsgebühr.
Beispiel Spotify:
Alle Musik immer dabei. Im Abo.
53. Wenn klar ist, dass es echte Software-
Entwicklung ist, mit häufigen Updates und
laufendem App-Management
Apps
Beispiel: AutoScout24-App auf allen Systemen: Mehr als 6 Mio App-Downloads
54. Apps sind geeignet, wenn Performance und
Joy-of-Use zentral sind
Apps
EADS Upmagazine, umgesetzt von Aperto
55. Meist notwendig, wenn native Funktionalitäten
von Geräten genutzt werden sollen
Apps
Beispiele: Die WWF Schneekugel App (Aperto) nutzt den Trägheitssensor.
56. Mit Apps kann Sichtbarkeit in den jeweiligen
App-Stores erreicht werden
Apps
57. Apps
sind besonders geeignet, …
wenn es klare Use-Cases
gibt, die sich zur Umsetzung
in einer App eignen
Wenn Performance extrem
wichtig ist
wenn es klare
Business-Cases gibt,
z.B. Abo oder Verkauf
wenn hoher Joy-of-Use
erreicht werden soll
wenn native
Funktionalitäten der Geräte
genutzt werden sollen (z.B.
Trägheitssensor)
wenn komplexe
Interaktionen abgebildet
werden müssen
wenn klar ist, dass App-
Entwicklung Software-
Entwicklung ist, Updates
und App-Management
notwendig sind
wenn Sichtbarkeit in
App-Stores erreicht und
reichweitenstark vermarktet
werden soll
wenn man auf wenige OS
eingrenzen kann
59. Responsive Design
Ein Quellcode, eine
Navigation, jeweils angepasste
Darstellung
Adaptive Templates
Unterschiedliche Site-Quellcode
für unterschiedliche Geräteklassen
Apps
Native Software für
unterschiedliche App-Ökosysteme
(Apple, Android, Windows)
59
Beispiel-Bewertungsskala für Varianten
61. Meist ist eine Kombination der Ansätze
notwendig und auch sinnvoll
Responsive Website, adaptive Templates und Native Apps
62. Cross-Platform Lösung auf Basis von Magnolia
Ein zukunftsgerichteter digitaler Multi-Channel Ansatz
62
Up To Planet iOS App
Investor Relations iOS App
Desktop / Tablet Website
Mobile Website
63. Zentrale Content-Quelle für alle Kanäle
Kanal-übergreifende Content-Pflege, kanal-spezifische Ausspielung
63
Editors create content
once
API
IR iPad App
(iOS)
Tablet / desktop website
(responsive)
Adaptive mobile web site
(HTML 5 templates)
Magnolia CMS
ONE content source for all relevant channels
Up To Planet App
(iOS)
64. Das CMS füttert sämtliche Endgeräte – ohne
extra redaktionellen Aufwand
CMS – eine Inhaltequelle für verschiedene Kanäle
Tablets Smartphones
7“ tablets
10“ tablets
Responsive
Design
Device
Templates
Website
65. Was bleibt, was ändert sich?
Der Inhalt Webseite bleibt
identisch
Auch 2012 neue
Technologien finden und
einsetzen.
Auch 2012 neue
Technologien finden und
einsetzen.
Die Pflege der Inhalte
ändert sich nicht bzw. nur
minimal
Es wird mit dem
bestehenden CMS
gearbeitet
Breaking points für
Responsive Design
Optik und Bedienung
für alle Geräte verbessern
Neue mobile Templates
und Paragraphen