11. Die Meeresschnecke AplysiaDie Fruchtfliege DrosophilaDie HonigbieneDreiModellorganismenzumStudiumderzellulärenVorgängenbeimLernen und derGedächtnisbildungWas machen Neuronen beim Lernen?
19. Klassisches KonditionierenOlfaktorisches Lernen in DrosophilaFurchtlernen in Ratten und MäusenLidschlussreflex in KaninchenPER Konditionierung bei Bienenu.v.m.Mittlerweile sind die molekularen, neuronalen und Netzwerk-Mechanismen des klassischen Konditionierens sehr weit erforscht.Diese Mechanismen scheinen in allen Tierarten von der Schnecke bis zum Menschen prinzipiell sehr ähnlich abzulaufen (evolutionär konserviert)
31. Kurzzeit-Gedächtnis:Verstellung der synaptischen Über-tragung mit den vorhandenenStrukturen undMolekülen: Dendriten, Axone, SynapsenLangzeit-Gedächtnis:Spezifische Aktivierung von Genen, Neubildung von Strukturen: ZellkernÜbergang Kurz- zu Langzeitgedächtnis
41. Lassen sich tatsächlich Erkenntnisse aus der Neurobiologie einfacher, assoziativer Lernvorgänge in Tieren auf schulisches Lernen anwenden?Neurobiologie und Schule
42. Ich wünsche Ihrem Gehirn und dem IhrerSchüler weiterhin viel Spass beim Lernen.Lassen Sie ihm den Spass!Buch und Film von dem wohl bedeutsamsten lebenden Neurowissenschaftler, Eric KandelVielen Dank!2006