„Miglieglia“ – Versionsunterschied

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Das Dorf Tortoglio (1335 ''Tortolio'') wird als Gemeinde erwähnt. Es bezahlte seine Zehnten dem Kloster Sankt Abbondio von [[Como]] und 1431 der Pfarrkirche San Lorenzo von [[Breno TI|Breno]]. Nach der Sage soll seine Bevölkerung durch die [[Pest]] dahingerafft worden sein, nachher wurde das Dorf vor 1445 verlassen; ein Teil der Bevölkerung begab sich im 16. Jahrhundert nach Miglieglia. Ein langer Streit zwischen Miglieglia und Breno über die Gerichtsbarkeit und den Besitz von Grundstücken von Tortoglio kam erst 1890 zum Abschluss.<ref>[[Celestino Trezzini]]: ''Tortoglio.'' In: ''[[Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz]],'' Band 7, Attinger, Neuenburg 1934, S.&nbsp;28 (PDF [https://biblio.unibe.ch/digibern/hist_bibliog_lexikon_schweiz/Tinguely_Ungarn_001_139.pdf Digitalisat]), abgerufen am 23. Oktober 2017.</ref> Im Jahr 1818 fand man dort eine Goldmünze von Kaiser [[Nero]] und andere Gegenstände der [[Römerzeit]]. Die Gemeinde sollte in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts dem [[Herzog von Mailand]] 12 Soldaten sowie Kriegsmaterial stellen.
Das Dorf Tortoglio (1335 ''Tortolio'') wird als Gemeinde erwähnt. Es bezahlte seine Zehnten dem Kloster Sankt Abbondio von [[Como]] und 1431 der Pfarrkirche San Lorenzo von [[Breno TI|Breno]]. Nach der Sage soll seine Bevölkerung durch die [[Pest]] dahingerafft worden sein, nachher wurde das Dorf vor 1445 verlassen; ein Teil der Bevölkerung begab sich im 16. Jahrhundert nach Miglieglia. Ein langer Streit zwischen Miglieglia und Breno über die Gerichtsbarkeit und den Besitz von Grundstücken von Tortoglio kam erst 1890 zum Abschluss.<ref>[[Celestino Trezzini]]: ''Tortoglio.'' In: ''[[Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz]],'' Band 7, Attinger, Neuenburg 1934, S.&nbsp;28 (PDF [https://biblio.unibe.ch/digibern/hist_bibliog_lexikon_schweiz/Tinguely_Ungarn_001_139.pdf Digitalisat]), abgerufen am 23. Oktober 2017.</ref> Im Jahr 1818 fand man dort eine Goldmünze von Kaiser [[Nero]] und andere Gegenstände der [[Römerzeit]]. Die Gemeinde sollte in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts dem [[Herzog von Mailand]] 12 Soldaten sowie Kriegsmaterial stellen.


Am 26. November 2023 wurde in einer konsultativen Volksabstimmung der Vorschlag angenommen, mit den Nachbargemeinden Astano, Curio, Bedigliora und Novaggio zur neuen Gemeinde ''Lema'' zu fusionieren und damit die 20 Jahre zuvor abgelehnte Idee wieder aufzugreifen.<ref>[https://www.cdt.ch/news/ticino/lema-i-cittadini-ci-hanno-dato-fiducia-335150 Medio Malcantone Lema, «i cittadini ci hanno dato fiducia»] auf cdt.ch (italienisch)</ref> Miglieglia bildet nach wie vor eine eigenständige [[Bürgergemeinde]]. Diese besitzt die Alpe La Casera<ref>[https://patriziatidelmalcantone.ch/p/miglieglia/ ''Alp la Casera.''] In: ''patriziatidelmalcantone.ch.'' Abgerufen am 26. Juli 2024 (italienisch)</ref> und 222,08 Hektaren Weiden und Wälder.<ref>[https://www4.ti.ch/fileadmin/DI/DI_DI/SEL/Patriziati/Stemmi_-_Nuova_Pagina_WEB/Cartografie/MIGLIEGLIA.pdf ''Patriziato di Miglieglia, Eigentümer.''] In: ''www4.ti.ch/fileadmin/DI/DI_DI/SEL/Patriziati.'' Abgerufen am 26. Juli 2024 (italienisch; mit Mappe).</ref> Die Bürgergemeinde ist für die Verwaltung ihrer Besitztümer verantwortlich. Die aktiven Bürgerfamilien sind: Marcozzi, Simonetti Balardi, Joos, Degiorgi, Fonti, Gasperi und Lunghi.<ref>[https://patriziatidelmalcantone.ch/p/miglieglia/ Patriziato di Miglieglia] auf patriziatidelmalcantone.ch</ref>
Am 26. November 2023 wurde in einer konsultativen Volksabstimmung der Vorschlag angenommen, mit den Nachbargemeinden Astano, Curio, Bedigliora und Novaggio zur neuen Gemeinde ''Lema'' zu fusionieren und damit die 20 Jahre zuvor abgelehnte Idee wieder aufzugreifen.<ref>[https://www.cdt.ch/news/ticino/lema-i-cittadini-ci-hanno-dato-fiducia-335150 Medio Malcantone Lema, «i cittadini ci hanno dato fiducia»] auf cdt.ch (italienisch)</ref> Miglieglia bildet nach wie vor eine eigenständige [[Bürgergemeinde]].<ref>[https://patriziatidelmalcantone.ch/p/miglieglia/ Patriziato di Miglieglia] auf patriziatidelmalcantone.ch</ref>


== Bevölkerung ==
== Bevölkerung ==
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* Betkapelle im Ortsteil Tortoglio<ref name="Martinoli" />
* Burgruinen<ref name="Martinoli" /><ref>[http://www.ticino.ch/de/explore/museums-architecture/architecture-list/commons/details/Miglieglia-Castle/138476.html Burgruine (Foto)] auf ticino.ch</ref>.
* Burgruinen<ref name="Martinoli" /><ref>[http://www.ticino.ch/de/explore/museums-architecture/architecture-list/commons/details/Miglieglia-Castle/138476.html Burgruine (Foto)] auf ticino.ch</ref>
* [[Monte Lema]] Gipfelkreuz: Auf Initiative des Priesters Ferdinando Andina des katholischen Komitees ''Unione Popolare Cattolica Malcantonese'' wurde anlässlich der Feier zum 1900sten Jahrestag der Auferstehung Christi auf dem Berg am 10. August 1934 ein Gipfelkreuz errichtet. Seitdem ist das Kreuz das Symbol des Malcantone, ein Zeichen des Glaubens und der Zugehörigkeit zu dieser Region. Im Jahr 2000 wurde das ursprüngliche Kreuz durch eine Neukonstruktion aus Edelstahl von gleicher Grösse und Form ersetzt<ref>[http://www.montelema.ch/de/monte-lema/ Seilbahn und Kreuz auf den Monte Lema] auf montelema.ch/de/monte-lema (abgerufen am 27. Februar 2017).</ref>.
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== Infrastruktur ==
== Infrastruktur ==
* Seilbahn auf den Monte Lema seit 13. Juli 1952
* Seilbahn auf den Monte Lema seit 13. Juli 1952
* Gipfelrestaurant mit Aussichtsterrasse und Hotelbetrieb.
* Gipfelrestaurant mit Aussichtsterrasse und Hotelbetrieb


== Sport ==
== Sport ==

Aktuelle Version vom 2. September 2024, 15:58 Uhr

Miglieglia
Wappen von Miglieglia
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk: Bezirk Luganow
Kreis: Kreis Breno
BFS-Nr.: 5200i1f3f4
Postleitzahl: 6986
Koordinaten: 709834 / 97820Koordinaten: 46° 1′ 23″ N, 8° 51′ 25″ O; CH1903: 709834 / 97820
Höhe: 717 m ü. M.
Höhenbereich: 505–1619 m ü. M.[1]
Fläche: 5,10 km²[2]
Einwohner: 301 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 59 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
15,0 %
(31. Dezember 2023)[4]
Gemeindepräsident: Marco Marcozzi
Website: www.miglieglia.ch
Miglieglia unterhalb des Monte Lema
Miglieglia unterhalb des Monte Lema
Lage der Gemeinde
Karte von MigliegliaLago MaggioreLago DelioLago di PianoLago di OriglioLago di MuzzanoLuganerseeComer SeeItalienItalienItalienKanton GraubündenBezirk BellinzonaBezirk LocarnoBezirk MendrisioAgno TIBioggioCademarioMuzzano TIVernate TIAlto MalcantoneArannoMigliegliaNovaggioCapriascaCapriascaOriglioPonte CapriascaPonte CapriascaKommunanz Capriasca/LuganoCollina d’OroGranciaMelide TIMorcoteParadiso TIVico MorcoteArognoBissoneBrusino ArsizioVal MaraLuganoCaslanoCurio TICurio TIMagliasoNeggioTresa TIPura TIAstanoBediglioraBediglioraCurio TIBedanoGravesanoManno TIMezzovico-ViraMezzovico-ViraMonteceneriTorricella-TaverneCadempinoCanobbioComano TICuregliaLamoneMassagnoPorzaSavosaSorengoVezia
Karte von Miglieglia
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Kirche Santo Stefano al Colle
Kirche Santo Stefano al Colle: Fresken
Miglieglia. Historisches Luftbild von Werner Friedli (1948)

Miglieglia ist eine politische Gemeinde im Kreis Breno in der Region Malcantone im Bezirk Lugano des Kantons Tessin in der Schweiz und liegt am Fusse des Monte Lema.

Das von Wald umgebene Dorf Miglieglia liegt auf 717 m ü. M. oberhalb des Magliasina-Tals am Südosthang des Monte Lema, der mit einer Höhe von 1619 m ü. M. die höchste Erhebung der Gemeinde bildet. Die tiefste Stelle liegt im äussersten Südosten der Gemeinde auf 504 m ü. M. an der Mündung des Riale di Monte Pellegrino in die Magliasina.

Die Nachbargemeinden sind im Norden Alto Malcantone, im Osten Aranno, im Süden Novaggio und im Westen Curiglia con Monteviasco und Dumenza (IT-VA).

Vermutlich schon in römischer Zeit besiedelt, wird das Dorf 1214 als Mullielia erstmals erwähnt.

Das Dorf Tortoglio (1335 Tortolio) wird als Gemeinde erwähnt. Es bezahlte seine Zehnten dem Kloster Sankt Abbondio von Como und 1431 der Pfarrkirche San Lorenzo von Breno. Nach der Sage soll seine Bevölkerung durch die Pest dahingerafft worden sein, nachher wurde das Dorf vor 1445 verlassen; ein Teil der Bevölkerung begab sich im 16. Jahrhundert nach Miglieglia. Ein langer Streit zwischen Miglieglia und Breno über die Gerichtsbarkeit und den Besitz von Grundstücken von Tortoglio kam erst 1890 zum Abschluss.[5] Im Jahr 1818 fand man dort eine Goldmünze von Kaiser Nero und andere Gegenstände der Römerzeit. Die Gemeinde sollte in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts dem Herzog von Mailand 12 Soldaten sowie Kriegsmaterial stellen.

Am 26. November 2023 wurde in einer konsultativen Volksabstimmung der Vorschlag angenommen, mit den Nachbargemeinden Astano, Curio, Bedigliora und Novaggio zur neuen Gemeinde Lema zu fusionieren und damit die 20 Jahre zuvor abgelehnte Idee wieder aufzugreifen.[6] Miglieglia bildet nach wie vor eine eigenständige Bürgergemeinde.[7]

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1591[8] 1850[8] 1900[8] 1950[8] 1970 1980[8] 1990 2000[8] 2005 2010[8] 2015 2020[8]
Einwohner 257 314 289 222 197 184 210 215 252 270 311 324

Sehenswürdigkeiten

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  • Die ehemalige Pfarrkirche Santo Stefano stammt wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert. Sie ist die älteste der Gegend und besitzt Fresken von 1511 und einen bemerkenswerten hölzernen Hauptaltar aus dem 16. Jahrhundert[9][10][11]
  • Beinhaus[10]
  • Pfarrkirche Santo Stefano[10] mit Tabernakel[10]
  • Betkapelle im Ortsteil Tortoglio[10]
  • Burgruinen[10][12]
  • Monte Lema Gipfelkreuz: Auf Initiative des Priesters Ferdinando Andina des katholischen Komitees Unione Popolare Cattolica Malcantonese wurde anlässlich der Feier zum 1900sten Jahrestag der Auferstehung Christi auf dem Berg am 10. August 1934 ein Gipfelkreuz errichtet. Seitdem ist das Kreuz das Symbol des Malcantone, ein Zeichen des Glaubens und der Zugehörigkeit zu dieser Region. Im Jahr 2000 wurde das ursprüngliche Kreuz durch eine Neukonstruktion aus Edelstahl von gleicher Grösse und Form ersetzt.[13]
  • Seilbahn auf den Monte Lema seit 13. Juli 1952
  • Gipfelrestaurant mit Aussichtsterrasse und Hotelbetrieb
  • Ausflug La traversta Tamaro – Monte Lema[14]

Persönlichkeiten

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  • Angelo Tamburini (* 12. Januar 1867 in Miglieglia; † 9. August 1942 in Novaggio), Sohn des Luigi, Lehrer, Autor und Publizist[15][16]
  • Isidoro Fonti (* 28. Dezember 1846 in Miglieglia; † 5. Juni 1911 in Locarno), Erzpriester von Locarno, Gründer der Institute Santa Caterina und Sant’Eugenio (für Taubstumme) in Locarno[17][18]
  • Ovidio Fonti (* 18. September 1878 in Miglieglia; † 5. April 1944 in Mendrisio), Kunstmaler, Restaurator und Dozent, Ritter der italienischen Krone[19][20][21]
  • Lauro Degiorgi (* 19. September 1941 in Lugano), (Herkunftsort Miglieglia), Mathematiker (Universität Freiburg (Schweiz)), Pädagoge der Universität Parma, Sekundarlehrer in Lugano,[22] Präsident der Società Demopedeutica, Präsident der Cantori di Pregassona[23]
  • Marco Marcozzi (* 9. November 1965), Forstingenieur der ETHZ und Politiker (PS), Gemeindepräsident von Miglieglia[24]
  • Virgilio Chiesa: Lineamenti storici del Malcantone. Tipografia Gaggini-Bizzozero, Lugano 1961.
  • Bernardino Croci Maspoli: Miglieglia. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 9. Januar 2023.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 37, 44, 323, 392, 423, 426–430, 517, 539.
  • Plinio Grossi: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini (Neue Auflage), Fontana Print S.A. Pregassona 1984, S. 80–82, 144, 147.
  • Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 388–390.
  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 213–214.
  • Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Miglieglia. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 211–220.
  • Giovanni Maria Staffieri: Miglieglia. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 62–65, 67, 69, 95.
  • Celestino Trezzini: Miglieglia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod., Attinger, Neuenburg 1929, S. 115 (Digitalisat).
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Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Celestino Trezzini: Tortoglio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Attinger, Neuenburg 1934, S. 28 (PDF Digitalisat), abgerufen am 23. Oktober 2017.
  6. Medio Malcantone Lema, «i cittadini ci hanno dato fiducia» auf cdt.ch (italienisch)
  7. Patriziato di Miglieglia auf patriziatidelmalcantone.ch
  8. a b c d e f g h Antonio Gili: Cadro. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 9. März 2023.
  9. Celestino Trezzinbi: Miglieglia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Paul Attinger, Neuenburg 1929, Band 5, S. 115 (PDF Digitalisat)
  10. a b c d e f Simona Martinoli und andere.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 388–390.
  11. Kirche Santo Stefano al Colle und Beinhaus (mit Foto) (PDF; 50 kB)
  12. Burgruine (Foto) auf ticino.ch
  13. Seilbahn und Kreuz auf den Monte Lema auf montelema.ch/de/monte-lema (abgerufen am 27. Februar 2017).
  14. Der Höhenweg Monte Tamaro - Monte Lema (mit Foto) auf ticino.ch
  15. Angelo Tamburini. In: Plinio Grossi: Il Malcantone. Edizioni Edelweis, Lugano-Pregassona 1984, S. 24–32.
  16. Angelo Tamburini. In: Virgilio Chiesa: Lineamenti storici del Malcantone. Gaggini-Bizzozero, Curio 2002, S. 253.
  17. Fabrizio Panzera: Isidoro Fonti. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. Juli 2005, abgerufen am 21. März 2020.
  18. Alberto Lepori, Fabrizio Panzera (Hrsg.): Isidoro Fonti. In: Uomini nostri. Trenta biografie di uomini politici. Armando Dadò Editore, Locarno 1989, S. 19.
  19. Celestino Trezzini: Ovidio Fonti. In Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 8, Supplement, S. 63 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017
  20. Ovidio Fonti. In: Sikart
  21. Ovidio Fonti, in: Virgilio Chiesa: Lineamenti storici... 2002, S. 219, 220.
  22. Lauro Degiorgi Pädagoge (Memento vom 31. März 2019 im Internet Archive) (italienisch) auf clubdelcuore.ch
  23. Lauro Degiorgi Präsident der Cantori di Pregassona (italienisch) auf cantoridipregassona.blogspot.ch (abgerufen am 21. Dezember 2016).
  24. Marco Marcozzi in ti.ch/poteri/gc (abgerufen am: 22. Juni 2016.)