Zelt-Musik-Festival

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Das Festival 2016
ZMF 2015
Luftbild vom ZMF 2005
Annett Louisan
Perry Robinson
Kadebostany
Ehrenpreisträger 2015 Gerhard Polt
Hubert von Goisern
Actionprogramm
LaLeLu
Giora Feidman
Der Preisträger 2016 David Afkham mit dem Freiburger OB Dieter Salomon
Der Ehrenpreisträger 2016 Mischa Maisky
Eisbrecher
Die CubaBoarischen
Ausblick

Das Zelt-Musik-Festival (ZMF) findet seit 1983 ohne Unterbrechung jeden Juni/Juli für drei Wochen in Freiburg im Breisgau statt und hatte jährlich bis zu 120.000 Besucher. In verschiedenen Zelten und Freiluftbühnen wird ein buntes Programm aus Musik, Kunst, Theater, Kabarett und Sport präsentiert. Nach den Angaben des Veranstalters ist es das größte und älteste Musikfestival Baden-Württembergs.[1] Über die Jahre boten mehr als 600 regionale Künstler und Stars aus aller Welt ein abwechslungsreiches Programm aus Klassik, Jazz, Rock, Pop, Weltmusik, Kleinkunst und Kinderprogramm. Dabei wurden viele Newcomer gefördert.

Das Besondere des Festivals ist der eintrittsfreie Zugang zum Gelände, auf dem neben den beiden großen Veranstaltungszelten - dem Zirkus- und dem Spiegelzelt - mit den Konzerten, noch zwei weitere Bühnen im Freien und eine Bühne in einem Zelt zur Verfügung stehen. Auf diesen Bühnen sind kostenlos ganztägig Konzerte, Kleinkunst und Jugendkultur-Aktionen zu sehen. Seit 2008 arbeitet das ZMF auch mit dem Jugend-Bildungswerk im Rahmen des Programms Youngstars in Action zusammen. Das ZMF lebt von seinem Angebot aus allen Musiksparten.

Geschichte

Das Festival wurde 1983 von Alexander Heisler als Fortführung der in den 1970er Jahren begründeten Veranstaltungsreihe Klassik & Jazz an der Universität Freiburg im Breisgau ins Leben gerufen. Das erste Festival 1983 fand auf dem (Alten) Meßplatz (Gastronomie- und Zirkuszelt) und vor dem Freiburger Theater (Spiegelzelt) statt. 1984 wurden die drei Zelte im Eschholzpark beim Technischen Rathaus aufgestellt. Seit 1985 werden die Zelte außerhalb der Innenstadt aufgebaut, in ein Naherholungsgebiet nahe dem Tiergehege Mundenhof. Wegen des fehlenden Parkplatzes wurde zusammen mit der Freiburger Verkehrs AG das Kombiticket entwickelt. Die Eintrittskarte ist dabei gleichzeitig der Fahrschein. Das ZMF müsste damit einer der Vorreiter für den Umweltschutz bei Veranstaltungen sein.

In den 1990er Jahren kämpften die Veranstalter mit großen finanziellen Problemen. Der Trägerverein und Veranstalter des ZMF musste am 22. September 2006 – im Jahr der Fußballweltmeisterschaft im eigenen Land – unter anderem wegen zu geringer Kartenverkäufe den vorläufigen Insolvenzantrag stellen. Seit 2007 wird das ZMF von der Zelt-Musik-Festival GmbH veranstaltet, an der die KOKO & DTK Entertainment GmbH zu einem Drittel beteiligt ist. Nach den zwei sehr erfolgreichen Jahren 2012 und 2013 hat sich das Festival auch 2014 auf dem hohen Niveau der Besucherzahlen stabilisiert.[2]

Auf dem Zelt-Musik-Festival traten Künstler und Bands wie Jethro Tull, Hannes Wader, Juliette Gréco, Gregory Porter, James Brown, Loriot, oder Ten Years After, aber auch Sasha, Fettes Brot, Katzenjammer, Annett Louisan oder Juli auf.

2009 besuchten 34.000 Zuschauer das Festival, im Jahr 2010 40.000, im Jahr 2011 42.000.[3]. Es sind jetzt im Schnitt 40.000 Konzertbesucher und über 100.000 weitere Besucher auf dem Festivalgelände.[2] In den ersten 30 Jahren des Festivals mit 540 Tagen Musik gab es nach Angaben des Veranstalters 2000 Veranstaltungen, mit mehr als 500 000 Konzertbesuchern. Insgesamt waren es über 3 Millionen Festivalbesucher, die 22.000 Künstler sahen.[4] 2015 waren vor Festivalbeginn schon zwölf Konzerte ausverkauft, unter anderem das Eröffnungskonzert mit Andreas Bourani.[5] Traditionell bietet das ZMF auch 2015 neben den Konzerten im Zirkus- und Spiegelzelt entgeldfreie Auftritte im Fürstenbergzelt, auf der Open-Air-Bühne und dem Festivalgelände an.[6]

Beim Festival 2015 kam es zum ersten Eklat durch eine Künstlerin: Lindsey Stirling sagte um 17.30 Uhr wegen der angeblich zu großen Hitze ihr Konzert ab, das um 20.00 Uhr beginnen sollte. Das Angebot, später zu beginnen, wollte sie nicht akzeptieren.[7] Der erste Violinist des Philharmonischen Orchester Freiburg Manuel Dubrinski erklärte sich spontan bereit, für die teilweise weit angereisten Gäste ein Konzert zu geben. Insgesamt war das Festival wieder sehr erfolgreich, was sich auch in den Zahlen widerspiegelt. Im großen Zirkuszelt waren es 18 durchgeführte Veranstaltungen in 19 Tagen, im Spiegelzelt 30 ohne die 5 Club-Nights, davon waren 14 ausverkauft. Beteiligt waren im Hauptprogramm 350 Künstler und 830 Künstler in den 100 Veranstaltungen des Actionprogramms. Dabei sieht man auch die Nachwuchsförderung mit 570 jugendlichen Nachwuchstalenten.[8]

Das Konzert „Im Auftrag der Liebe“ von Dieter Thomas Kuhn, das am 16. Juli 2016 im Zirkuszelt stattfindet, ging am 11. August 2015 in den Vorverkauf und war am selben Tag um 17:20 Uhr bereits ausverkauft.[9] Zum ersten Mal gibt ein Künstler zwei Konzerte in einem Jahr auf dem ZMF, und beide waren in kürzester Zeit. Bei der "Gala für den Frieden" des ZMF dirigierte Enrique Ugarte das Philharmonisches Orchester Freiburg zu Ehren des 80. Geburtstags von Giora Feidman.

Festivalübersicht

Zelt Musik Festival Übersicht
Name von - bis Hauptattraktionen (Auswahl)[10] Preisträger Veranstaltungen Besucher[4]
1. ZMF 1. – 17. Juli 1983 Carlos Montoya, Chick Corea, Dennis Russell Davies, John Abercrombie, Krystian Zimerman, Münchner Freiheit 40 030.000
2. ZMF 30. Mai – 17. Juni 1984 Eisi Gulp, Jango Edwards, Mischa Maisky, Schroeder Roadshow, Stan Getz Quartet 62 050.000
3. ZMF 31. Mai – 17. Juni 1985 Barbara Thompson Band, Charlie Mariano, Ifor James, Ismael Ivo, Jasper van’t Hof, Mikis Theodorakis 84 050.000
4. ZMF 23. Mai – . 8. Juni 1986 Basel Sinfonietta mit David Shallon, Haindling, Matthias Deutschmann, Narciso Yepes, Vladimir Ashkenazy 120 060.000
5. ZMF 12.– 28. Juni 1987 Al Di Meola, John McLaughlin, Justus Frantz & Amati Quartet, Modern Jazz Quartet, Maxime Le Forestier, Paco de Lucía 105 080.000
6. ZMF 1 – 19. Juni 1988 George Gruntz, Günter Grass, Ina Deter & Band, Jan Garbarek Group, Sissy Perlinger 139 100.000
7. ZMF 8. – 25. Juni 1989 Cab Calloway & The Hi Di Ho Orchestra, Nina Simone, Royal Philharmonic Orchestra, Salif Keita, Ten Years After 74 120.000
8. Zeltwunder 15. Juni – 1. Juli 1990 B.B. King, Bob Geldof und Band, Jon Lord, Mother’s Finest, New Model Army, Pete York 100 120.000
9. Zeltreise 13. – 30. Juni 1991 Gardi Hutter, Herbie Hancock, Jimmy Cliff, Kool and the Gang, United Jazz + Rock Ensemble, Wind In The Willows 87 120.000
10. Zeltrekord 17. Juni – 5. Juli 1992 Chuck Berry, Jule Neigel Band, Konstantin Wecker, Nigel Kennedy Ensemble, SNAP!, Super Drumming, Ursus & Nadeschkin The Brothers 100 120.000
11. Zeltall 9. – 27. Juni 1993 Dr. Alban, Gloria Gaynor & Band, Hanns Dieter Hüsch, Incognito, Jocelyn B. Smith, Max Raabe, Purple Schulz Larissa Ivanova Trio 62 120.000
12. Zeltspiele 23. Juni – 10. Juli 1994 Colosseum (Revival nach 23 Jahren), Fettes Brot, Igor Oistrach, Maceo Parker, Marla Glen, The Hooters, Us3 Shane Brady 57 150.000
13. Zeltglück 21. Juni – 9. Juli 1995 Die Fantastischen Vier, Erste Allgemeine Verunsicherung, Jacques Loussier Trio, Joan Armatrading, Toto, Zap Mama Cecile Verny 75 150.000
14. Zeltzeit 19. Juni – 7. Juli 1996 Badesalz, Dieter Thomas Kuhn & Band, Héroes del Silencio, Jackson Browne, Rosenstolz, The Pogues, Zucchero Werner Englert 100 100.000
15. Zeltliebe 25. Juni – 13. Juli 1997 Bobby McFerrin, Helge Schneider, H-Blockx, Jazzkantine, Khaled, Piet Klocke Bertrand Gröger 110 135.000
16. Zeltoase 1. – 19. Juli 1998 Apocalyptica, Buddy Guy, Faithless, Giora Feidman, Manfred Mann’s Earth Band, Sabrina Setlur, Xavier Naidoo Koh-Gabriel Kameda 53 150.000
17. Zeltvision 30. Juni – 18. Juli 1999 Angelo Branduardi, Dianne Reeves, Erkan & Stefan, Freundeskreis, Gianna Nannini, Noa, The Weather Girls, Tito & Tarantula Florian Döling 54 130.000
18. Zelttour 28. Juni – 16. Juli 2000 Echt, Georges Moustaki, Götz Alsmann, Natalie Cole, Nina Hagen, Kaya Yanar, Klaus Maria Brandauer, Status Quo Günter A. Buchwald 50 090.000
19. Zeltsonne 27. Juni – 15. Juli 2001 Al Jarreau, Calexico, Dave Brubeck Quartet, Gilbert Bécaud, Martha Argerich, Miriam Makeba, Reamonn, Thomas D Zipflo Reinhardt 52 150.000
20. Zeltfunke 26. Juni – 14. Juli 2002 Air, Chaka Khan, Juliette Gréco, Lambchop, Suzanne Vega, The Manhattan Transfer, Ottfried Fischer, Yann Tiersen ORSO 50 120.000
21. Zeltklang 25. Juni – 13. Juli 2003 Chris de Burgh, Cypress Hill, Die Fantastischen Vier, Joy Denalane, Nana Mouskouri, Orishas, Sportfreunde Stiller, Wir sind Helden tok tok tok & Jens Gebel's Pickpocket 50 120.000
22. ZELTTAKT 30. Juni – 118. Juli 2004 BAP, Ben Becker, Dick Brave, Dominique Horwitz, Heather Nova, James Brown, Laith Al-Deen, Patrice, Tele, Victor von Bülow Murat Coşkun 50 110.000
23. ZELTRAUM 29. Juni – 17. Juli 2005 Adam Green, Aimee Mann, Alice Cooper, e.s.t., Farin Urlaub, Oleta Adams, Patricia Kaas, Randy Crawford, Seeed, Ute Lemper Pellegrini Quartett 48 120.000
24. ZELTKICK 28. Juni – 16. Juli 2006 Cesária Évora, Bo Diddley, Clueso, Die Sterne, Dieter Hildebrandt, Gentleman, José Feliciano, Madness, Sasha Nicole Chevalier & Derrock Lawrence Johannes Mössinger 47 090.000
25. ZMF 28. Juni – 15. Juli 2007 Leo Bassi, Georg Schramm, Beatsteaks, Faithless, Seal, Jan Delay & Disko No. 1, Joan Baez, Juli , Angélique Kidjo, 17 Hippies Acoustic Instinct
Perry Robinson
Barbara Thompson
47 100.000
26. ZMF 2. Juli – 21. Juli 2008 Ben Harper & The Innocent Criminals, George Benson, Ich + Ich, Roger Cicero & Big Band, Joe Jackson Trio, Annett Louisan, Runrig madrugá flamenca
Giora Feidman (Ehrenpreis)
51 125.000
27. ZMF 25. Juni – 12. Juli 2009 Joss Stone, Brenda Boykin, Deichkind, Jason Mraz, Helge Schneider, M.I.A., UB40, Element of Crime, Pretenders, Florian Schroeder, Take6 Marcin Grochowina
Loriot (Ehrenpreis)
49 100.000
28. ZMF 8. – 25. Juli 2010 LaBrassBanda, Sophie Hunger, Maximo Park, Gogol Bordello, James Morrison, Simple Minds, Stefan Gwildis, Camille O’Sullivan Schlagzeugtrio Goltz - Behringer - Wäschle
Dominique Horwitz (Ehrenpreis)
46 125.000
29. ZMF 29. Juni bis 17. Juli 2011 Silly, Bryan Ferry, Katzenjammer, The Baseballs, Razorlight, Blood Sweat & Tears, Samy Deluxe, Lyle Lovett, Iron & Wine, Ayo., The Human League Moye Kolodin
Wolfgang Niedecken (Ehrenpreis)
49 120.000
30. ZMF 04. – 22. Juli 2012 Patti Smith & Band, Jupiter Jones, The BossHoss, Tim Bendzko, Hubert von Goisern, Calle 13, Boy, Caro Emerald, Gerhard Polt, Nneka Juliane Hollerbach
Fritz Rau (Ehrenpreis)
49 110.000
31. ZMF 26. Juni – 14. Juli 2013 Sérgio Mendes, Mnozil Brass, Pet Shop Boys, NAS, Parov Stelar Band,Die Fantastischen Vier Milena Wilke
Fazıl Say (Ehrenpreis)
49 130.000
32. ZMF 16. Juli – 3. August 2014 Annett Louisan, Birdy, Canned Heat, Fiva, Gregory Porter, Katzenjammer, Kadebostany, Marteria, Max Mutzke, Perry Robinson, Sportfreunde Stiller, Zaz Volker Rausenberger
Matthias Deutschmann (Ehrenpreis)
49 120.000
33. ZMF 1. Juli – 19. Juli 2015

Andreas Bourani, Revolverheld,[11] Tommy Emmanuel, Luke Mockridge, Mariza, Hubert von Goisern, John Hiatt, Dieter Thomas Kuhn, Clueso, Melody Gardot, Impala Ray,[12] Joan Baez, FORK, LaLeLu, Tom Odell, Lindsey Stirling, Juanes, Rea Garvey[13]

Jan Mustafa
Gerhard Polt (Ehrenpreis)[14]
18 Zirkuszelt
35 Spiegelzelt
350 Künstler
41.000 Konzertkarten
130.000 Besucher
34. ZMF 13. Juli – 31. Juli 2016[14]

Calexio - Brothers of Santa Claus, Charles Bradley - BOY, Joris, Epsylon, Dieter Thomas Kuhn[15] 2 Konzerte,Erobique Eisbrecher[16] - Seven, The Real Group Unduzo - Bernd Lafrenz, BAP[17] - East Cameron Folkcore, Die CubaBoarischen - The Les Clöchards, Philipp Dittberner, Sarah Connor[18] - Dicht und Ergreifend, Element of Crime - Brisas del Sur und Cool, Andreas Martin Hofmeir - FATCAT The Nutty Boys, Katie Melua - Flavia Coelho, Steven Wilson - Jess Jochimsen, Andreas Kümmert, Prinz Pi Wanda - Söndörgö, Die Lochis[19]- Monsters of Liedermaching, Gipsy Kings - Scarecrow

David Afkham
Mischa Maisky (Ehrenpreis)
19 Zirkuszelt
30 Spiegelzelt
400 Künstler
45.000 Konzertkarten
120.000 Besucher[20]

verkauft

35. ZMF 05. Juli – 23. Juli 2017
Commons: Zelt-Musik-Festival – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freiburger Zelt-Musik-Festival mit gutem Vorverkauf. In: Focus Online. 15. Juli 2014, abgerufen am 3. Juli 2015.
  2. a b Freiburger Zelt-Musik-Festival mit gutem Vorverkauf. In: Die Welt. 15. Juli 2014, abgerufen am 21. Juli 2014.
  3. Besucherzahlen beim Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg
  4. a b Angaben des Veranstalters
  5. Zelt Musik Festival, Badische Zeitung, abgerufen 1. Juli 2015
  6. Freiburg startet das ZMF – Für Hitzewelle gerüstet, Joachim Röderer, Badische Zeitung, 1. Juli 2015, abgerufen am 10. Juli 2015
  7. Lindsey Stirling sagt ZMF-Konzert wegen Hitze ab, Peter Disch, Oliver Huber, Badische Zeitung, 17. Juli 2015
  8. ZMF-Abschlussmeldung 2015 des Veranstalters, abgerufen am 2. August 2015
  9. Bz Ticket Konzert ausverkauft, abgerufen 11. August 2015
  10. Link zu den Programmen Alle Künstler des ZMF
  11. Peter Disch: Revolverheld erstmals beim ZMF. In: Badische Zeitung. 9. Januar 2015, abgerufen am 9. Januar 2015.
  12. Peter Disch: Clueso, Impala Ray beim ZMF, Billy Idol in Emmendingen. In: Badische Zeitung. 12. Dezember 2014, abgerufen am 3. Juli 2015.
  13. Erste Konzerte 2015, ZMF Freiburg
  14. a b Programmheft Zelt-Musik-Festival Freiburg 2015, abgerufen am 8. Mai 2015
  15. 2016 Dieter Thomas Kuhn geht in den VVK 11. August 2015
  16. Eisbrecher 3. Dezember 2015
  17. BAP 6. November 2015
  18. Sarah Connor 23. Oktober 2015
  19. Die Lochis 19. Februar 2015
  20. Angaben des Veranstalters

Koordinaten: 48° 0′ 32,1″ N, 7° 46′ 49,4″ O