Angelique Kerber/Tennissaison 2016
Dieser Artikel zeigt die Tennissaison 2016 von Angelique Kerber. Sie begann das Tennisjahr als Weltranglistenzehnte am 5. Januar in Brisbane und erreichte nach den US Open 2016 erstmals die Spitzenposition der Weltrangliste.
Details
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grand-Slam-Turniere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Australian Open
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste Runde des ersten Grand-Slam-Turniers der Saison überstand Kerber mit etwas Glück. Ihre Gegnerin Misaki Doi hatte einen Matchball, den Kerber aber abwehren konnte, um das Spiel noch mit 6:74, 7:66 und 6:3 zu gewinnen.[1] Die nächsten drei Runden bis zum Viertelfinale gewann sie in glatten Zweisatzspielen. Im Viertelfinale hatte sie es mit Wiktoryja Asaranka zu tun, gegen die sie zuvor alle sechs Begegnungen verlor; die letzte beim Turnier in Brisbane im Finale. Diesmal sollte es anders sein, Kerber gewann das Match in zwei Sätzen mit 6:3 und 7:5 und erreichte das Halbfinale. In diesem gewann sie gegen Johanna Konta mit 7:5 und 6:2 und zog erstmals in ihrer Karriere in ein Grand-Slam-Finale ein. Ihre Gegnerin dort war Serena Williams, die das Finale ohne Satzverlust erreichte. Kerber gewann das Endspiel mit 6:4, 3:6 und 6:4 und damit ihren ersten Grand-Slam-Titel.
French Open
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem Kerber noch auf einen Start beim WTA-Turnier in Nürnberg wegen einer Schulterverletzung verzichten musste, gab sie für die French Open in dieser Sache Entwarnung. Bei der Auslosung für die erste Hauptrunde fiel das Los auf Kiki Bertens, gegen die sie noch im März dieses Jahres bei den Miami Open, dem bisher einzigen Aufeinandertreffen, durch Aufgabe von Bertens mit 1:6, 6:2 und 3:0 gewann. Bertens ihrerseits ging mit sehr viel Selbstvertrauen in das Match, hatte sie doch in der Vorwoche das Turnier in Nürnberg gewonnen. So verlor Kerber beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres in der ersten Runde mit 1:6, 6:3 und 3:6.[2][3][4][5] Bertens gelangte im Verlauf des Turniers bis ins Halbfinale.
Wimbledon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Wimbledon erreichte Kerber ohne Satzverlust das Halbfinale. Lediglich das Viertelfinale gegen Simona Halep war mit 7:5 und 7:62 ein vom Ergebnis knapper Sieg. Im Halbfinale wartete Venus Williams, die das Turnier schon fünf Mal gewann. Kerber siegte auch im Halbfinale und stand so zum zweiten Mal im Finale eines Grand-Slam-Turniers. Wie schon bei den Australian Open war auch diesmal Serena Williams ihre Finalgegnerin. Kerber verlor das Match mit 5:7 und 3:6. Für Williams war es der 22. Grand-Slam Titel.
US Open
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor dem Turnier gehörte Kerber zu einem Quartett von Spielerinnen, die alle die Möglichkeit hatten Weltranglistenerste zu werden, wobei Kerber virtuell vor dem Turnier bereits auf Platz 1 lag.[6][7] Nachdem zwei der Anwärterinnen recht früh ausschieden – Garbiñe Muguruza in der zweiten Runde und Agnieszka Radwańska im Achtelfinale – erreichte Serena Williams ohne große Mühe das Halbfinale. Kerber hatte bis dahin mit Siegen über Polona Hercog, Mirjana Lučić-Baroni, Catherine Bellis, Petra Kvitová und Roberta Vinci nicht einen einzigen Satz verloren. Im ersten Halbfinale, beide fanden in der Night Session statt, hatte es Williams mit Karolína Plíšková zu tun, die erst knapp drei Wochen zuvor in Cincinnati Kerbers erste Chance auf die Weltranglistenposition 1 durch einen Finalsieg gegen Kerber zunichtemachte. Plíšková gewann ihr Halbfinale und erreichte erstmals ein Grand-Slam-Finale, was auch zur Folge hatte, dass Kerber ab dem 12. September die neue Weltranglistenerste wurde. Unbeeindruckt von dieser Nachricht, gab Kerber auch im Halbfinale keinen Satz ab und siegte gegen Caroline Wozniacki mit 6:4 und 6:3. Lediglich im Finale gab Kerber einen Satz ab, siegte aber in einem umkämpften Spiel nach 2:07 Stunden mit 6:3, 4:6 und 6:4. Es war ihr zweiter Grand-Slam-Titel.[8]
Andere Turniere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stuttgart
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu ihrem Lieblingsturnier nach Stuttgart, reiste Kerber nach dem erfolgreichen Fed-Cup-Wochenende in Rumänien.[9] Im letzten Jahr hatte sie hier ihren fünften WTA-Titel gefeiert. Sie bestritt ihr erstes Spiel erst im Achtelfinale, für die erste Runde erhielt sie von der Turnierorganisation ein Freilos. Das Match gegen Annika Beck ging über drei Sätze, das Kerber mit 4:6, 6:3 und 6:1 gewann. Im Viertelfinale gegen Carla Suárez Navarro benötigte sie für den Sieg mit 6:2 und 6:4 nur zwei Sätze. Petra Kvitová war ihre Halbfinalgegnerin, die sie mit 6:4, 4:6 und 6:2 besiegte und erneut in das Endspiel einzog. Hier wartete Finalgegnerin Laura Siegemund, die sich erst über die Qualifikation ins Hauptfeld spielte. Kerber gewann das Match in zwei glatten Sätzen mit 6:4 und 6:0. Es war ihr neunter WTA-Titel.
Olympische Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Olympischen Spielen ging sie im Einzel und im Doppel mit Andrea Petković an den Start. Im Doppel schied sie in der ersten Runde gegen das italienische Duo Errani/Vinci mit 2:6 und 2:6 aus. Im Einzel gehörte sie – als mittlerweile Weltranglistenzweite – zu den Medaillenkandidatinnen. Die Aussichten auf eine Medaille erhöhten sich noch, als Serena Williams bereits im Achtelfinale ausschied. Das Finale erreichte Kerber nach Siegen über Mariana Duque Mariño, Eugenie Bouchard, Samantha Stosur, Johanna Konta und Madison Keys ohne Satzverlust. Den zweiten Finalplatz erreichte überraschend Mónica Puig aus Puerto Rico, gegen die Kerber bei früheren Begegnungen beide Partien gewonnen hatte.[10] Kerber verlor das Match in drei Sätzen (4:6, 6:4, 1:6), gewann so aber die Silbermedaille.
Fed Cup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Fed Cup gewann Kerber drei von vier Spielen. In der ersten Runde gegen die Schweiz, die am 6. und 7. Februar in Leipzig ausgetragen wurde, gewann sie ihr erstes Match gegen Timea Bacsinszky mit 6:1 und 6:3. Am Folgetag verlor sie gegen Belinda Bencic mit 6:74 und 3:6 und Deutschland mit 2:3 gegen die Schweiz.
In den Play-offs gegen Rumänien ging es am 16. und 17. April um den Verbleib in der Weltgruppe. Kerber gewann sowohl ihr erstes Match gegen Irina-Camelia Begu mit 6:2 und 6:3, als auch am zweiten Tag gegen Simona Halep mit 6:2 und 6:2. Deutschland gewann die Begegnung mit 4:1.
Gesamte Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1R | 2R | 3R | AF | VF | HF | F | S | 1S | 2S | 3S | S | N |
(R#) Runde 1, 2, 3, (AF) Achtelfinale, (VF) Viertelfinale, (HF) Halbfinale, (F) Finale, (S) Sieg, (N) Niederlage
(S#) Spiel 1, 2, 3
Einzel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Turniere | Spiele | Runde | Gegnerin | Rang | S/N | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
Brisbane International Brisbane, Australien Premier Hartplatz 4. – 9. Januar 2016 |
1 | 1R | Camila Giorgi | 35 | S | 5:7, 6:3, 6:0 |
2 | 2R | Madison Brengle | 40 | S | 6:3, 6:3 | |
3 | VF | Anastassija Pawljutschenkowa | 28 | S | 6:4, 6:4 | |
4 | HF | Carla Suárez Navarro | 13 | S | 6:2, 6:3 | |
5 | F | Wiktoryja Asaranka | 22 | N | 3:6, 1:6 | |
Apia International Sydney Sydney, Australien Premier Hartplatz 10. – 16. Januar 2016 |
6 | 1R | Elina Switolina | 20 | S | 4:6, 6:0, 6:3 |
– | 2R | Jekaterina Makarowa | 23 | Rückzug | ||
Australian Open Melbourne, Australien Grand Slam Hartplatz 18. – 31. Januar 2016 |
7 | 1R | Misaki Doi | 64 | S | 6:74, 7:66, 6:3 |
8 | 2R | Alexandra Dulgheru | 61 | S | 6:2, 6:4 | |
9 | 3R | Madison Brengle | 49 | S | 6:1, 6:3 | |
10 | AF | Annika Beck | 55 | S | 6:4, 6:0 | |
11 | VF | Wiktoryja Asaranka | 16 | S | 6:3, 7:5 | |
12 | HF | Johanna Konta | 47 | S | 7:5, 6:2 | |
13 | S | Serena Williams | 1 | S | 6:4, 3:6, 6:4 | |
Fed Cup 1. Runde Leipzig, Deutschland Fed Cup Hartplatz (Halle) 6. – 7. Februar 2016 |
14 | 2S | Timea Bacsinszky | 15 | S | 6:1, 6:3 |
15 | 3S | Belinda Bencic | 11 | N | 6:75, 3:6 | |
Qatar Total Open Doha, Katar Premier 5 Hartplatz 21. – 27. Februar 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
16 | 2R | Zheng Saisai | 73 | N | 5:7, 1:6 | |
BNP Paribas Open Indian Wells, Vereinigte Staaten Premier Mandatory Hartplatz 7. – 20. März 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
17 | 2R | Denisa Allertová | 17 | N | 5:7, 5:7 | |
Miami Open Miami, Vereinigte Staaten Premier Mandatory Hartplatz 21. – 3. April 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
18 | 2R | Barbora Strýcová | 32 | S | 6:1, 6:1 | |
19 | 3R | Kiki Bertens | 108 | S | 1:6, 6:2, 3:0 Aufgabe | |
20 | AF | Tímea Babos | 49 | S | 6:2, 3:6, 6:4 | |
21 | VF | Madison Keys | 24 | S | 6:3, 6:2 | |
22 | HF | Wiktoryja Asaranka | 8 | N | 2:6, 5:7 | |
Volvo Car Open Charleston, Vereinigte Staaten Premier Sandplatz 4. – 10. April 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
23 | 2R | Lara Arruabarrena Vecino | 80 | S | 6:2, 5:7, 7:63 | |
24 | 3R | Kristína Kučová | 142 | S | 6:2, 6:3 | |
25 | VF | Irina-Camelia Begu | 34 | S | 6:2, 6:3 | |
26 | HF | Sloane Stephens | 25 | N | 1:6, 0:3 Aufgabe | |
Fed Cup Play-offs Cluj-Napoca, Rumänien Fed Cup Sandplatz (Halle) 16. – 17. April 2016 |
27 | 1S | Irina-Camelia Begu | 35 | S | 6:2, 6:3 |
28 | 3S | Simona Halep | 6 | S | 6:2, 6:2 | |
Porsche Tennis Grand Prix Stuttgart, Deutschland Premier Sandplatz (Halle) 18. – 24. April 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
29 | AF | Annika Beck | 41 | S | 4:6, 6:3, 6:1 | |
30 | VF | Carla Suárez Navarro | 11 | S | 6:2, 6:4 | |
31 | HF | Petra Kvitová | 7 | S | 6:4, 4:6, 6:2 | |
32 | S | Laura Siegemund | 71 | S | 6:4, 6:0 | |
Mutua Madrid Open Madrid, Spanien Premier Mandatory Sandplatz 1. – 8. Mai 2016 |
33 | 1R | Barbora Strýcová | 33 | N | 4:6, 2:6 |
BNP Paribas Open Rom, Italien Premier 5 Sandplatz 9. – 15. Mai 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
34 | 2R | Eugenie Bouchard | 46 | N | 1:6, 7:5, 5:7 | |
French Open Paris, Frankreich Grand Slam Sandplatz 23. Mai – 5. Juni 2016 |
35 | 1R | Kiki Bertens | 58 | N | 1:6, 6:3, 3:6 |
AEGON Classic Birmingham Birmingham, Vereinigtes Königreich Premier Rasen 13. – 19. Juni 2016 |
36 | 1R | Peng Shuai | 266 | S | 7:63, 6:3 |
37 | AF | Daria Gavrilova | 50 | S | 5:7, 6:2, 6:2 | |
38 | VF | Carla Suárez Navarro | 15 | N | 4:6, 6:1, 5:7 | |
Wimbledon London, Vereinigtes Königreich Grand Slam Rasen 27. Juni – 10. Juli 2016 |
39 | 1R | Laura Robson | 283 | S | 6:2, 6:2 |
40 | 2R | Varvara Lepchenko | 64 | S | 6:4, 6:1 | |
41 | 3R | Carina Witthöft | 109 | S | 7:611, 6:1 | |
42 | AF | Misaki Doi | 49 | S | 6:3, 6:1 | |
43 | VF | Simona Halep | 5 | S | 7:5, 7:62 | |
44 | HF | Venus Williams | 8 | S | 6:4, 6:4 | |
45 | F | Serena Williams | 1 | N | 5:7, 3:6 | |
Ericsson Open Båstad, Schweden International Sandplatz 18. – 24. Juli 2016 |
46 | 1R | Cornelia Lister | 664 | S | 2:6, 6:4, 6:2 |
– | AF | Lara Arruabarrena Vecino | 98 | Rückzug | ||
Rogers Cup Montreal, Kanada Premier 5 Hartplatz 25. – 31. Juli 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
47 | 2R | Mirjana Lučić-Baroni | 55 | S | 6:3, 4:6, 6:3 | |
48 | AF | Elina Switolina | 20 | S | 1:6, 7:62, 6:4 | |
49 | VF | Darja Kassatkina | 33 | S | 6:2, 6:2 | |
50 | HF | Simona Halep | 5 | N | 0:6, 6:3, 2:6 | |
Olympische Sommerspiele Rio de Janeiro, Brasilien Olympische Spiele Hartplatz 6. – 14. August 2016 |
51 | 1R | Mariana Duque Mariño | 80 | S | 6:3, 7:5 |
52 | 2R | Eugenie Bouchard | 40 | S | 6:4, 6:2 | |
53 | AF | Samantha Stosur | 17 | S | 6:0, 7:5 | |
54 | VF | Johanna Konta | 13 | S | 6:1, 6:2 | |
55 | HF | Madison Keys | 9 | S | 6:3, 7:5 | |
56 | F | Mónica Puig | 34 | N | 4:6, 6:4, 1:6 | |
Western & Southern Open Cincinnati, Vereinigte Staaten Premier 5 Hartplatz 15. – 21. August 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
57 | 2R | Kristina Mladenovic | 37 | S | 6:0, 7:5 | |
58 | AF | Barbora Strýcová | 20 | S | 7:65, 6:4 | |
59 | VF | Carla Suárez Navarro | 12 | S | 4:6, 6:3, 6:0 | |
60 | HF | Simona Halep | 4 | S | 6:3, 6:4 | |
61 | F | Karolína Plíšková | 17 | N | 3:6, 1:6 | |
US Open New York City, Vereinigte Staaten Grand Slam Hartplatz 29. August – 11. September 2016 |
62 | 1R | Polona Hercog | 120 | S | 6:0, 1:0 Aufgabe |
63 | 2R | Mirjana Lučić-Baroni | 57 | S | 6:2, 7:69 | |
64 | 3R | Catherine Bellis | 158 | S | 6:1, 6:1 | |
65 | AF | Petra Kvitová | 16 | S | 6:3, 7:5 | |
66 | VF | Roberta Vinci | 8 | S | 7:5, 6:0 | |
67 | HF | Caroline Wozniacki | 74 | S | 6:4, 6:3 | |
68 | S | Karolína Plíšková | 12 | S | 6:3, 4:6, 6:4 | |
Dongfeng Motor Wuhan Open Wuhan, Volksrepublik China Premier 5 Hartplatz 25. September – 1. Oktober 2016 |
– | 1R | Freilos | |||
69 | 2R | Kristina Mladenovic | 54 | S | 6:74, 6:1, 6:4 | |
70 | AF | Petra Kvitová | 16 | N | 7:610, 5:7, 4:6 | |
China Open Peking, Volksrepublik China Premier Mandatory Hartplatz 1. – 9. Oktober 2016 |
71 | 1R | Kateřina Siniaková | 51 | S | 6:4, 6:4 |
72 | 2R | Barbora Strýcová | 21 | S | 6:3, 7:64 | |
73 | AF | Elina Switolina | 19 | N | 3:6, 5:7 | |
Prudential Hong Kong Tennis Open Hongkong International Hartplatz 10. – 16. Oktober 2016 |
74 | 1R | Maria Sakkari | 97 | S | 6:4, 6:4 |
75 | AF | Louisa Chirico | 60 | S | 6:2. 3:6, 6:2 | |
76 | VF | Daria Gavrilova | 38 | N | 3:6, 1:6 | |
WTA Championships Singapur Tour Championships Hartplatz (Halle) 23. – 30. Oktober 2016 |
77 | RR | Dominika Cibulková | 8 | S | 7:65, 2:6, 6:3 |
78 | RR | Simona Halep | 4 | S | 6:4, 6:2 | |
79 | RR | Madison Keys | 7 | S | 6:3, 6:3 | |
80 | HF | Agnieszka Radwańska | 3 | S | 6:2, 6:1 | |
81 | F | Dominika Cibulková | 8 | N | 3:6, 4:6 |
Doppel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Turniere | Spiele | Runde | Gegnerinnen | Rang | S/N | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
Brisbane International Brisbane, Australien Premier Hartplatz 4. – 9. Januar 2016 Partner: Andrea Petković |
1 | 1R | Kateryna Bondarenko Olha Sawtschuk |
76 53 |
S | 7:62, 6:3 |
2 | VF | Raquel Atawo Alizé Cornet |
18 108 |
S | 6:2, 6:3 | |
3 | HF | Anabel Medina Garrigues Arantxa Parra Santonja |
32 37 |
S | 2:6, 6:3, [10:2] | |
4 | F | Martina Hingis Sania Mirza |
2 1 |
N | 5:7, 1:6 | |
BNP Paribas Open Indian Wells, Vereinigte Staaten Premier Mandatory Hartplatz 7. – 20. März 2016 Partner: Andrea Petković |
5 | 1R | Chan Hao-ching Chan Yung-jan |
6 5 |
N | 4:6, 3:6 |
Rogers Cup Montreal, Kanada Premier 5 Hartplatz 25. – 31. Juli 2016 Partner: Andrea Petković |
6 | 1R | Christina McHale Asia Muhammad |
79 86 |
N | 7:5, 5:7, [6:10] |
Olympische Sommerspiele Rio de Janeiro, Brasilien Olympische Spiele Hartplatz 6. – 14. August 2016 Partner: Andrea Petković |
7 | 1R | Sara Errani Roberta Vinci |
23 107 |
N | 2:6, 2:6 |
Frau gegen Frau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Preisgeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzel | ||
Turnier | Preisgeld | Summe |
---|---|---|
Brisbane | $103.850 | $103.850 |
Sydney | $10.540 | $114.390 |
Australian Open | $2.553.740 | $2.668.130 |
Doha | $15.185 | $2.683.315 |
Indian Wells | $19.530 | $2.702.845 |
Miami | $251.500 | $2.954.345 |
Charleston | $33.600 | $2.987.945 |
Stuttgart | $129.551 | $3.117.496 |
Madrid | $15.193 | $3.132.689 |
Rom | $15.680 | $3.148.369 |
French Open | $32.314 | $3.180.683 |
Birmingham | $22.310 | $3.202.993 |
Wimbledon | $1.532.910 | $4.735.903 |
Båstad | $3.400 | $4.739.303 |
Montreal | $121.150 | $4.860.453 |
Cincinnati | $247.320 | $5.107.773 |
US Open | $3.500.000 | $8.607.773 |
Wuhan | $26.900 | $8.572.238 |
Peking | $62.758 | $8.635.006 |
Hongkong | $6.175 | $8.641.181 |
WTA Championships | $1.200.000 | $9.841.181 |
$9.841.181 | ||
Doppel | ||
Turnier | Preisgeld | Summe |
Brisbane | $12.259 | $12.259 |
Indian Wells | $5.930 | $18.189 |
Montreal | $2.245 | $20.434 |
$20.434 | ||
Total | ||
$9.861.615 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Australian Open: Angelique Kerber Saves Match Point To Win Round One Battle. In: vavel.com. 19. Januar 2016, abgerufen am 16. September 2016 (englisch).
- ↑ Qualifikantin Kiki Bertens stürmt zum 2. Karrieretitel. In: tennisnet.com. 21. Mai 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2016; abgerufen am 16. September 2016.
- ↑ Schulter schmerzt – Angelique Kerber verzichtet auf Start in Nürnberg. In: tennisnet.com. 13. Mai 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2016; abgerufen am 16. September 2016.
- ↑ Schulter o.k. – Angelique Kerber vor French-Open-Start zuversichtlich. In: tennisnet.com. 21. Mai 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2016; abgerufen am 16. September 2016.
- ↑ Nach Auftakt-Schock – Angelique Kerber zwischen Tristesse und Trotz. In: tennisnet.com. 24. Mai 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2016; abgerufen am 16. September 2016.
- ↑ US Open 2016 - Weltranglisten-Wahnsinn: Kerber zieht virtuell an Serena Williams vorbei! In: eurosport.de. 31. August 2016, abgerufen am 16. September 2016.
- ↑ CAN KERBER OVERTAKE SERENA AT US OPEN? In: wtatennis.com. 28. August 2016, abgerufen am 6. September 2016.
- ↑ Der Matchball zum Sieg – Der Moment der Erleichterung für Angelique Kerber. In: tennisnet.com. 11. September 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2016; abgerufen am 16. September 2016.
- ↑ Angelique Kerber – Ohne Druck ins Lieblingsturnier. In: tennisnet.com. 18. April 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2016; abgerufen am 17. September 2016.
- ↑ Rio Olympics 2016: Monica Puig reaches tennis final, a win away from Puerto Rico's first gold. In: Yahoo. 12. August 2016, abgerufen am 16. September 2016 (englisch).