Benutzer:Woodcut-like/Irreguläre Kriegsführung
Irreguläre Kriegsführung ist Kriegsführung, die nicht durch das Kriegsvölkerrecht sanktioniert wird. Deshalb ist sie die operative Aufgabe des Nachrichtendienstes.
Bei der Irregulären Kriegsführung verfügt eine Kriegspartei über kein Völkerrechtssubjekt oder möchte dieses nicht zu erkennen geben (Falsche Flagge).
Staatsbürgerliche Befreiungsbewegungen oder Femdstaatlich-initierte-Befreiungsbewegungen Asymmetrische Kriegführung verfügen über kein Völkerrechtsubjekt.
Eine Irreguläre Kriegsführung kann von einer Regierung, die so den Ausschuss für Haushaltskontrolle des Parlaments bei unausgesprochen kriegerischen Konflikten mit Reptilienfonds unterkriecht, angewandt werden.
Bei irregulärer Kriegsführung kann die gesamte Bandbreite militärischer und faktischer Fähigkeiten einsetzt werden, um die Macht, den Einfluss und den Willen des Gegners zu untergraben.[1][2][3][4][5][6][7]
Diese Kriegsform kann bei Bürgerkrieg und Stellvertreterkrieg beobachtet werden.
Kombattantenprivileg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Kombattant wird im Kriegsvölkerrecht ein Angehöriger der Streitkräfte einer am Konflikt beteiligten Partei bezeichnet.
Er ist nach Art. 43 Nr. 2 des 1. Zusatzprotokolls zur Genfer Konvention von 1949 berechtigt, unmittelbar an Feindseligkeiten teilzunehmen.
Ausnahme von dem völkerrechtlichen Gewaltverbot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ob eine kriegerische Auseinandersetzung als Ausnahme von dem völkerrechtlichen Gewaltverbot gerechtfertigt ist oder ein Verbrechen der Aggression darstellt, beurteilt sich nach der Charta der Vereinten Nationen und dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs.
- Mittel der Kriegsführung
- Frage der im Krieg erlaubten und unerlaubten Handlungen.
Guerilla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1972 veröffentlichte Friedrich August Freiherr von der Heydte "Der Moderne Kleinkrieg als Wehrpolitisches und Militarisches Phänomen". Die 1986 veröffentlichte Ausgabe hat den Titel "Modern Irregular Warfare in Defense Policy and as a Military Phenomenon". In dieser Übersetzung des Titels wird Kleinkrieg mit Modern Irregular Warfare übersetzt.
Das Wort Guerilla (Kleinkrieg) entstand im Spanischen Unabhängigkeitskrieg von 1807 bis 1814 gegen die französische Besatzungstruppen unter Joseph Bonaparte Bruder von Napoleon Bonaparte. Guerilla ist eine Asymmetrische Kriegführung mit Mangel an Völkerrechtssubjekt einer Kriegspartei. [8].
1996 veröffentlichte die Central Intelligence Agency Some Thoughts on Irregular Warfare von Jeffrey B. White [9]
Mudschahedin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den 1980er Jahren nach der Sowjetische Intervention in Afghanistan war Michael G. Vickers bei der Operation Cyclone einer irregulären Kriegsführung, des Central Intelligence Agency zur Bewaffnung der Mudschahid eingesetzt.[10] [11] Die strukturelle Hilfe beim Aufbau der Mudschahid bei der irregulären Kriegsführung im Krieg in Afghanistan (1979–1989) durch die CIA hatte Terroranschläge am 11. September 2001 als nichtintendierte Nebenwirkung.[12][13][14]
Special Activities Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Special Activities Division der CIA ist eine Einheit für irreguläre Kriegsführung, sowohl für die Schaffung als auch für die Bekämpfung irregulärer Kriegsführungseinheiten.[15][16][17]
- In den 1960er Jahren bildeten und führten paramilitärische SAD-Offiziere erfolgreiche irreguläre Einheiten des Hmong-Stammes während des Krieges in Laos [18]
- 2001 während des Krieges in Afghanistan 2001 betreute der CIA die , Nordallianz gegen die Taliban.[19]
- 2003 betreute der CIA die kurdischen Peschmerga gegen Ansar al-Islam und Irakische Streitkräfte von Saddam Hussein während des Irakkrieg.[20][21][22]
Völkerrechtstradtionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um einen Kriegsvorteil aus einer Regelverletzung zu generieren ist eine Regel erforderlich.
Der Handelskrieg hatte international ältere Rechtstradtitionen:
- Kaperei
- Geiselnahme
- Prisenrecht
- Lösegeld
- Barbareskenstaat
- Papst als Instanz der Handelsmarine Christliche Seefahrt.
- St. Augustinus Gerechter Krieg Recht im Krieg (lateinisch ius in bello) die Einhaltung bestimmter Kriegsführungsregeln fordert, darunter die Verhältnismäßigkeit der Mittel und den Schutz von Zivilbevölkerung und Kriegsgefangenen.
- 1832 veröffentlichte Carl von Clausewitz Vom Kriege.
- Krieg ist Politik jenseits des Verhältnismäßigkeitsprinzip.
- Am 22. August 1864 wurde im Stadthaus von Genf von zwölf Staaten die erste Genfer Konvention „betreffend die Linderung des Loses der im Felddienst verwundeten Militärpersonen“ angenommen.
- IW is a form of warfare that has as its objective the credibility and/or legitimacy of the relevant political authority with the goal of undermining or supporting that authority. IW favors indirect approaches, though it may employ the full range of military and other capabilities to seek asymmetric approaches in order to erode an adversary's power, influence, and will.[23]
- IW is defined as a violent struggle among state and non-state actors for legitimacy and influence over the relevant population(s)
- IW involves conflicts in which enemy combatants are not regular military forces of nation-states.[24]
- IW is "war among the people" as opposed to "industrial war" (i.e., regular war).[25]
Examples
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nearly all modern wars include at least some element of irregular warfare. Since the time of Napoleon, approximately 80% of conflict has been irregular in nature. However, the following conflicts may be considered to have exemplified by irregular warfare:[6][9]
- Afghan Civil War
- Algerian War
- American Indian Wars
- American Revolutionary War[nb 1][26]
- Arab Revolt
- Chinese Civil War
- Cuban Revolution
- First Chechen War
- First Sudanese Civil War
- Iraq War
- Kosovo War
- Lebanese Civil War
- Portuguese Colonial War
- Rwanda Civil War
- Second Boer War
- Second Chechen War
- Second Sudanese Civil War
- Somali Civil War
- Philippine-American War
- The Troubles
- Vietnam War
- Libyan Civil War (2011)
- Syrian Civil War
- Iraqi Civil War (2014–2017)
- Second Libyan Civil War
- Yemeni Civil War (2015–present)
Activities
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Activities and types of conflict included in IW are:
- Asymmetric warfare
- Civil-military operations (CMO)
- Colonial war
- Foreign internal defense (FID)
- Guerrilla warfare (GW)
- Insurgency/Counter-insurgency (COIN)
- Law enforcement activities focused on countering irregular adversaries
- Military Intelligence and counter-intelligence activities
- Stabilization, Security, Transition, and Reconstruction Operations (SSTRO)
- Terrorism/Counter-terrorism
- Transnational criminal activities that support or sustain IW:
- Unconventional warfare (UW)
According to the DoD, there are five core activities of IW:
- Counter-insurgency (COIN)
- Counter-terrorism (CT)
- Unconventional warfare (UW)
- Foreign internal defense (FID)
- Stabilization Operations (SO)
Modeling and simulation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]As a result of DoD Directive 3000.07,[3] United States armed forces are studyingVorlage:When irregular warfare concepts using modeling and simulation.[27][28][29]
Wargames and exercises
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]There have been several military wargames and military exercises associated with IW, including:
- Unified Action [30]
- Unified Quest [31]
- January 2010 Tri-Service Maritime Workshop,[32]
- Joint Irregular Warrior Series war games,[32]
- Expeditionary Warrior war game series,[32] and
- a December 2011 Naval War College Maritime Stability Operations Game focused specifically on stability operations in the maritime domain conducted by the Naval Service.[32]
See also
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Civilian casualty ratio
- Endemic warfare
- Fourth-generation warfare
- Hague Conventions (1899 and 1907)
- Information warfare
- Irregular military
- Low-intensity conflict
- Political warfare
- Psychological operations
- Small Wars Journal
- The Troubles
- War on Terror
- War on Drugs
Individuals:
- en:Che Guevara
- en:François Géré
- en:John R. M. Taylor
- en:T. E. Lawrence
- en:Robert Rogers' 28 "Rules of Ranging"
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Militär
- Kriegshandwerk.
- Strategie (Militär)
- Hybridkrieg
- Kriegsführung ist die Praxis wie Krieg geführt wird.
- Die soziale Praxis des Krieges ist seit dem Altertum dokumentiert.
- Network-Centric Warfare
- Krieg ist ein Sozialer Prozess für den Regeln konstituierend sind.
- Soziale Gewalttätigkeit hat die Tendenz zur Verregelung.
- Kriegsvölkerrecht, Normen des Völkerrechts den Krieg betreffend
- Kriegsrecht ist innerstaatliches Recht, bei dem Krieg, als Existenzbedrohung des Staates, eine Krisensituation einen Ausnahmezustand begründet.
- Eine Regeln mißachtende Kriegsführung ist nicht nachhaltig.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Military Art and Science Major - Irregular Warfare Specialty Track [11]
- Pincus, Walter, "Irregular Warfare, Both Future and Present," The Washington Post, 7 April 2008 [12]
- Phillips, Joan T., Fairchild, Muir S.,"Irregular Warfare", Maxwell Air Force Base, March 2007 [13]
- Gustafson, Michael, "Modern Irregular Warfare & Counterinsurgency", Swedish National Defence College, 2009 [14]
- Coons, Kenneth C. Jr., Harned, Glenn M., "Irregular Warfare is Warfare", Joint Force Quarterly, National Defense University, 2009 [15]
- Naval Postgraduate School (NPS) Center on Terrorism and Irregular Warfare (CTIW) [16]
- United States Joint Forces Command (USJFCOM) Joint Irregular Warfare Center (JIWC) [17]
- Armed Groups and Irregular Warfare; Adapting Professional Military Education, Richard H. Shultz, Jr., Roy Godson, and Querine Hanlon (Washington, DC: National Strategy Information Center, 2009). [18]
- Tomkins, Paul, Irregular Warfare: Annotated Bibliography. Fort Bragg, NC: United States Army Special Operations Command, 2011.
en:Category:Warfare by type
en:Category:Military doctrines
en:Category:Military strategy
en:Category:Guerrilla warfare tactics
Notes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ According to the definition of "regular forces," which came much after the American Revolutionary War (ARW), the American forces did not meet the following criteria at all times during the ARW:
- having a fixed distinctive emblem recognizable at a distance
- carrying arms openly
- conducting operations in accordance with the laws and customs of war
Notwithstanding, in terms of modern international humanitarian law which was also developed much later than the ARW, the American forces formed part of the armed forces of a party to an armed conflict but not belonging to that party's regular forces (since the United States of America did not exist and hence could not have had regular forces; the American forces were an insurgency at least until 1776) and operating in or outside of their own territory even if the territory is under occupation. American forces did become regular forces but cannot be considered regular forces during the entire period of the ARW. For example, the American flag got established (1777) 2 years after the ARW started (1775). Also, there were great disparities between the American and British forces. It was not until France started to assist American forces (1778) that the disparity started to be narrowed. Conflict during the disparity surely counts as Asymmetric warfare. Also, the Boston Tea Party (1773) can be viewed as guerrilla tactics. At the very least, a good portion of the ARW should be counted as IW, although the entire ARW being counted as IW is controversial. However, since more than 1/2 of the ARW was fought as ARW then it is thought that it is safe to classify it as IW even though that the American forces acted in all respects as regular forces towards the end of the conflict.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑
1775 bis 1783 Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1775 bis 1783 Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg Gemäß der Definition von "regulären Streitkräften", die viel nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (ARW) kam, erfüllten die amerikanischen Streitkräfte während des ARW zu keinem Zeitpunkt die folgenden Kriterien:
mit einem festen Erkennungszeichen, das aus der Ferne erkennbar ist Waffen offen tragen Durchführung von Operationen in Übereinstimmung mit den Gesetzen und Gebräuchen des Krieges
Ungeachtet dessen waren die amerikanischen Streitkräfte im Sinne des modernen humanitären Völkerrechts, das ebenfalls viel später als das ARW entwickelt wurde, Teil der Streitkräfte einer Partei eines bewaffneten Konflikts, gehörten jedoch nicht zu den regulären Streitkräften dieser Partei (seit den Vereinigten Staaten von Amerika existierten nicht und konnten daher keine regulären Streitkräfte haben; die amerikanischen Streitkräfte waren zumindest bis 1776 ein Aufständischer) und operierten innerhalb oder außerhalb ihres eigenen Territoriums, selbst wenn das Territorium besetzt war. Die amerikanischen Streitkräfte wurden zu regulären Streitkräften, können aber während der gesamten Zeit der ARW nicht als reguläre Streitkräfte angesehen werden. Zum Beispiel wurde die amerikanische Flagge zwei Jahre nach dem Start der ARW (1775) eingeführt (1777). Außerdem gab es große Unterschiede zwischen den amerikanischen und britischen Streitkräften. Erst als Frankreich begann, die amerikanischen Streitkräfte zu unterstützen (1778), begann sich die Ungleichheit zu verringern. Konflikte während der Ungleichheit zählen sicherlich als asymmetrische Kriegsführung. Auch die Boston Tea Party (1773) kann als Guerilla-Taktik angesehen werden. Zumindest sollte ein guter Teil des ARW als IW gezählt werden, obwohl die Zählung des gesamten ARW als IW umstritten ist. Da jedoch mehr als die Hälfte der ARW als ARW bekämpft wurde, wird angenommen, dass es sicher ist, sie als IW zu klassifizieren, obwohl die amerikanischen Streitkräfte gegen Ende des Konflikts in jeder Hinsicht als reguläre Streitkräfte agierten.
According to the definition of "regular forces," which came much after the American Revolutionary War (ARW), the American forces did not meet the following criteria at all times during the ARW:having a fixed distinctive emblem recognizable at a distance carrying arms openly conducting operations in accordance with the laws and customs of war
Notwithstanding, in terms of modern international humanitarian law which was also developed much later than the ARW, the American forces formed part of the armed forces of a party to an armed conflict but not belonging to that party's regular forces (since the United States of America did not exist and hence could not have had regular forces; the American forces were an insurgency at least until 1776) and operating in or outside of their own territory even if the territory is under occupation. American forces did become regular forces but cannot be considered regular forces during the entire period of the ARW. For example, the American flag got established (1777) 2 years after the ARW started (1775). Also, there were great disparities between the American and British forces. It was not until France started to assist American forces (1778) that the disparity started to be narrowed. Conflict during the disparity surely counts as Asymmetric warfare. Also, the Boston Tea Party (1773) can be viewed as guerrilla tactics. At the very least, a good portion of the ARW should be counted as IW, although the entire ARW being counted as IW is controversial. However, since more than 1/2 of the ARW was fought as ARW then it is thought that it is safe to classify it as IW even though that the American forces acted in all respects as regular forces towards the end of the conflict.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ "Irregular Warfare (IW) Joint Operating Concept (JOC)", Version 1.0, United States Department of Defense, 27 February 2009 [1]
- ↑ "US Irregular Warfare (IW) Analysis Workshop", Military Operations Research Society (MORS), 11 September 2007 [2]
- ↑ a b "Irregular Warfare (IW)", DoD Directive 3000.07, United States Department of Defense, 1 December 2008 [3]
- ↑ "Quadrennial Roles & Missions (QRM) Review Report", United States Department of Defense, January 2009 [4]
- ↑ "Irregular Warfare", Doctrine Document 2-3, United States Air Force, 1 August 2007 [5]
- ↑ a b Irregular Warfare wird in den Joint Publication 1, Doctrine for the Armed Forces of the United States als "ein gewaltsamer Kampf zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren um Legitimität und Einfluss auf die relevanten Bevölkerungen" beschrieben.John M. Gates: The U.S. Army and Irregular Warfare. In: College of Wooster. Archiviert vom am 23. Juni 2009; abgerufen am 20. Februar 2010 (englisch).
- ↑ John A. Pelleriti, Michael Maloney, David C. Cox, Heather J. Sullivan, J. Eric Piskura, Montigo J. Hawkins: The Insufficiency of U.S. Irregular Warfare Doctrine. Joint Force Quarterly, 2019, archiviert vom am 2. Februar 2022 (englisch).
- ↑ A. Dirk Moses: German Intellectuals and the Nazi Past. Cambridge University Press, Cambridge 2007, ISBN 978-0-511-51190-5 (englisch, google.com).
- ↑ a b Some Thoughts on Irregular Warfare White: Some Thoughts on Irregular Warfare. In: CIA. 14. April 2007, archiviert vom am 13. Juli 2007 (englisch).
- ↑ Bio page at the United States Department of Defense ( vom 28. Februar 2010 im Internet Archive)
- ↑ Greg Grant: The Man Behind Irregular Warfare Push: Mike Vickers. In: DoDBuzz. 7. April 2009, archiviert vom am 11. April 2009 .
- ↑ The National Military Strategy of the United States of America. In: Strategic Studies Institute. 2004, archiviert vom am 10. Juni 2007 .
- ↑ Frank A. Miller: Irregular Warfare – Perhaps Not So "Irregular. In: Strategic Studies Institute. 15. März 2006, archiviert vom am 10. Juni 2007 .
- ↑ The National Security Strategy of the United States of America. In: GlobalSecurity.org. United States National Security Council, September 2002, archiviert vom am 24. Dezember 2003 .
- ↑ Samuel A. Southworth, Stephen Tanner: U.S. Special Forces : A Guide to America's Special Operations Units : The World's Most Elite Fighting Force. 1st Auflage. Da Capo Press, Cambridge, MA 2002, ISBN 978-0-306-81165-4 (worldcat.org).
- ↑ Waller, Douglas, "The CIA Secret Army", Time Inc., 3 February 2003. In: time.com. Archiviert vom am 1. Februar 2003 .
- ↑ Stone, Kathryn & Williams, Anthony R., All Necessary Means: Employing CIA operatives in a Warfighting Role Alongside Special Operations Forces, United States Army War College (USAWC), 7 April 2003
- ↑ Shooting at the Moon: The Story of America's Clandestine War in Laos, Steerforth Press, Vorlage:ISBN, 1996
- ↑ Bob Woodward, Bush at War, Simon and Schuster, Vorlage:ISBN, 19 November 2002
- ↑ Tucker, Mike & Faddis, Charles, Operation Hotel California: The Clandestine War inside Iraq, The Lyons Press, Vorlage:ISBN, 2008
- ↑ Woodward, Bob, Plan of Attack, Simon and Schuster, Vorlage:ISBN, 2004
- ↑ https://ndupress.ndu.edu/Portals/68/Documents/jfq/jfq-67/JFQ-67_32-39_Berger.pdf Vorlage:Bare URL PDF
- ↑ "Irregular Warfare Special Study," United States Joint Forces Command Joint Warfighting Center, 4 August 2006 [6]
- ↑ "Quadrennial Defense Review Report", United States Department of Defense, 6 February 2006 [7]
- ↑ Benest, David, "British Leaders and Irregular Warfare," 29 August 2007
- ↑ Daniel Marston: The American Revolution 1774-1783. Osprey Publishing, 2002, ISBN 978-1-84176-343-9 (google.com).
- ↑ "U. S. Army Enhancement of Irregular Warfare Modeling & Simulation", United States Army Modeling and Simulation Office, 24 February 2009 [8]
- ↑ "MORS Workshop Irregular Warfare (IW) II Analysis Workshop", Military Operations Research Society, 3–6 February 2009 [9]
- ↑ Cragg, Lt. Jennifer, "Behavior Studies May Improve Irregular Warfare Techniques", American Forces Press Service, 20 April 2009 [10]
- ↑ Av免费在线观看,国产免费A∨在线播放,国产高清AV免费观看,AV免费在线观看.
- ↑ Home. In: unifiedquest.army.mil.
- ↑ a b c d Maritime Stability Operations - PDF. In: docplayer.net. Abgerufen am 7. September 2017.
[[Kategorie:Militärtheorie]] [[Kategorie:Kriegsvölkerrecht]] [[Kategorie:Nachrichtendienstlicher Begriff]]