Diskussion:Hessisches Bergland
Der Artikel war nun nicht gerade das Gelbe ...
Brauchen wir das Lemma?
Im Grunde sind es ja 2 verschiedene Naturräume.
Übrinx hat das Thüringer Becken rein gar nichts damit zu tun! Das steht im Umweltatlas Hessen nur deshalb, weil halt z.T. in Hessen und doch in der Hauptsache außerhalb. --85.180.236.8 00:50, 28. Aug. 2007 (CEST)
Berge im Westhessischen Bergland
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mal exemplarisch für jeden Höhenzug einen Gipfel eingefügt. Bei Burgwald und Oberhessischer Schwelle habe ich bewußt nicht die höchsten Erhebungen genommen, da die je am Übergang zum Kellerwald liegen und neben diesem untergehen.
Man soll ja einen Überblick bekommen, wie hoch der jeweilige Höhenzug in etwa ist - als Best-of-Liste taugt das wenig. --85.180.244.211 12:19, 28. Aug. 2007 (CEST)
Benutzung der Vorlage:Geopfad
[Quelltext bearbeiten]Das mit den Geopfaden hat erst einmal für sich, daß man ohne Hilfsmittel und Zusatzprogramme mit einem Klick alles im Blick hat.
Leider aber gehen die Formatierungen zum Teil verloren. Außerdem werden nur in den Ordnern Bilder und Links gezeigt, nicht bei den Bergen selber (z.B. Identifizierungsbilder der Einzelberge).
Die kmz-Dateien waren so strukturiert, daß es Berge von verschiedenen Kategorien gab, z.B.:
- Hauptgipfel der höheren Mittelgebirge (Symbolgröße 0.8, 80% Transparenz)
- Symbolgröße 0.7, 70% Transparenz
- Symbolgröße 0.6, 60% Transparenz
- Symbolgröße 0.5, 50%
- Frauenberg
- Vogelheerd (Marburger Rücken)
- Christenberg (Burgwald)
- Wollenberg (Hessen)
- Hungert oder Kappe (Damshäuser Kuppen)
- Symbolgröße 0.4, 40%
- Marburger Schloßberg
- usw ... - alle weniger dominanten Berge
So könnte man sofort Globales von weniger Wichtigem trennen.
Außerdem war das Bergsymbol eingefärbt, wenn der Berg eine besondere Aussicht vorwies (Turm, Rodung, etc.).
Google Maps aber schluckt all diese Formatierungen, und ein Maulwurfshügel mit Namen erscheint mit gleichem Symbol wie der Große Feldberg.
Das gleiche Problem hatte ich übrigens schon mit "Harry's Bergliste", die ebenfalls mit Google Maps verlinkt.
Insbesondere hat der Besucher auch keinerlei Möglichkeiten, die für ihn interessanten Ortsmarken auf seinem Rechner zu speichern (oder gar nach seinen eigenen Wünschen zu editieren)!
Daher mal die Frage: Gibt es Vergleichbares auch für Google Earth?
In dem Falle könnte man ja verlinken:
- Luftbilder mit allen wichtigen Gipfeln Schlumpfhausens
- Das Gleiche für Google Earth (blabla erforderlich)
Ich muß zugeben:
Beim Burgwald z.B. wäre das unwichtig, da dort alle Berge gleich hoch und gleich bedeutend sind.
Im Taunus aber würde ich wahnsinnig werden, wenn ich nicht mal den Feldberg von 400ern unterscheiden könnte!
Das ist so wie diese Wikipedia-Listen der höchsten Berge der Rhön, wo ein Ameisenhaufen am Rande der Wasserkuppe mit dem Gebaberg "konkurriert" - nur noch schlimmer!
Gruß, --85.180.235.35 23:20, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Nochmal die "gleiche" IP:
- Da ich annehme, daß es für Google Earth eh keine andere Möglichkeit gibt als mit den kmz-Dateien zu verlinken - was halt das Programm erfordert und das Vorschalten der Downloadseite nahelegt - denke ich, es wäre am praktischesten, die Einzelnaturräume (Kellerwald, lahnberge, etc.) getrennt als kmz hochzuladen und diese direkt im Artikel als Geopfade zu verlinken - bleibt ja gewissermaßen Wikipedia-intern. Dann wäre der Download der Google-Earth-Version Quelle und Weblink.
- Ist wohl auch für die Unterartikel praktischer - so hat man unter "Burgwald" genau den auf einen Klick im Blick und muß ihn nicht zwischen Kellerwald und Amöneburger Becken suchen!
- Im Überblick der gesamten Großlandschaft ist es dem gegenüber aber nervig, wenn ein 675er optisch nicht von einem 305er unterscheidbar ist.
- Übrigens sollen die Ortsmarken auch eine Hilfe für die Ersteller künftiger, noch "roter" Berg-Artikel sein.--85.180.230.107 09:47, 5. Sep. 2007 (CEST)
Habe Obiges erstmal so umgesetzt. Mit den Einzelnaturräumen ist das auf Google Maps noch halbwegs übersichtlich.
Übrigens hebt Google Maps auch die Anordnungen (nach Bedeutung) auf und listet alphabetisch. --85.180.255.0 12:58, 6. Sep. 2007 (CEST)
Ja, genau, Krawi,
einfach mal revertieren! Diskussionsseiten sind ja völlig unnötig, wenn man einfach auf einen Knopf drücken kann.
@Emha:
Schau Dir mal die Einzel-Luftbilder in vorherigen Version an. Meines Erachtens wären die für einen Besucher der Unterseiten (Lahnberge, Burgwald, etc.) hilfreich. Könnten dort je direkt unter den Berglisten stehen.
Aber es kommt sicher einer, der meint "Was ich nicht verstehe, das revertiere ich". --85.180.255.0 13:05, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Hast Du Dir eigentlich mal WP:WEB durchgelesen? Dann schau nochmal in den Bereich, in dem "keine Weblinks im Fliesstext" steht. --Krawi Disk Bew. 13:07, 6. Sep. 2007 (CEST)
Liebe/r Krawi, Keine Regel ohne (begründete) Ausnahme! Wäre es Dir lieber, wenn diese neun Weblinks unten drunter stehen im Bereich Weblinks? M.E. bieten diese aus Sicht der Benutzerfreundlichkeit einen erheblichen Mehrwert. Und zwar genau dort, wo sie waren. Das Problem ist doch, dass es bislang nicht möglich ist, Geopfade (also Flächen, Verläufe, und alles andere als eine Koordinate) auf die Commons zu laden oder über den Toolserver zu verlinken. Als Kompromiss, bis es soweit ist, hat sich WP:GEO die wirklich schlaue Vorlage:GeoPfad ausgedacht (siehe auch die Disk dort). Diese bildet - nunja - einen Weblink. Der aber IMHO anders zu bewerten ist als ein Spam-, Werbe- oder sonstiger Link. Ich revertiere Dich jetzt nicht, sondern würde gerne Deine Meinung hören. Vielen Dank, auf gute Zusammenarbeit, --Emha Bewertung 14:19, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Es gibt in der WP relativ wenig Regeln, aber immens viele Wünsche nach Ausnahmen. Und jedesmal sind diese Ausnahmen - zumindest in der Ansicht der Anfragenden - extrem gut begründet. Die Regel, dass Weblinks im Text nichts zu suchen haben, sondern ausschließlich in den Weblinks-Abschnitt gehören, hat sehr, sehr gute Gründe. Im Weblinks-Abschnitt eines Artikels findet man enzyklopädisch weiterführende Informationen zum Artikelinhalt. Im Artikeltext selbst ist eben der Artikel zu finden (sic!). Ich habe natürlich nichts gegen die Verwendung der Vorlage selbst, aber eben am richtigen Ort und in der richtigen Verwendung. Wenn Du Dir auch mal ansiehst, wo die Vorlage bislang überall verwendet wird, wirst Du feststellen, dass die Ausnahmslos im Abschnitt "Weblinks" der Fall ist. Also bitte haltet Euch an die WP:WEB-Regel, die macht nämlich durchaus Sinn und dient nicht der Gängelung von Artikelschreibern. --Krawi Disk Bew. 14:28, 6. Sep. 2007 (CEST)
Hi Krawi, Ich verstehe WP:WEB und sorge oft genug in den vielen von mir beobachteten Artikeln für die Durchsetzung. Ich probier's gerne noch einmal, Dir den Unterschied zwischen einem Weblink und einem GeoPfad zu erklären: Du kennst sicher die Vorlage:Koordinate Artikel und die Vorlage:Koordinate Text. Die erste ist dazu da, die Verortung eines ganzen Artikels zu bilden. Das ergibt die bekannten Koordinaten rechts oben. Die andere dient dazu, die Geokordinate eines im Artikel erwähnten Objektes zu verdeutlichen. Schönes Beispiel sind die Niederländische_Antillen#Daten_der_f.C3.BCnf_Inselgebiete. Wenn Du in diesem Artikel auf die Koordinaten klickst, landest Du auf einer (externen!) Toolserverseite.
So eine Seite gibt es für Geopfade (leider noch) nicht. Die Vorlage:GeoPfad ist ansonsten aber nichts anders als die Koordinate Text: Ein Hilfsmittel. Nur dass es statt eines Punktes Flächen enthält. Wenn der ganze Artikel diese Fläche behandelt, dann sollte die Vorlage unter Weblinks stehen, da stimme ich Dir voll zu. Hier ist das nicht so. Es gibt mehrere Flächenobjekte. Hier soll sie -wie Du schreibst- am richtigen Ort und in der richtigen Verwendung eingesetzt werden. Sie trägt -zugegebenermaßen- das Symbol für externen Weblink trägt. IMO ist es in dieser Funktion aber etwas anderes als ein Weblink im Fließtext. --Emha Bewertung 18:24, 6. Sep. 2007 (CEST)
Nun, ich verstehe durchaus Deine Absicht und auch die Absicht der Verlinkung. Du vergleichst jedoch eine Verlinkung zum WM-Toolserver mit einer Verlinkung zu Googlemaps zusammen mit der KMZ einer weiteren Webseite. Das ist durchaus ein ziemlicher Unterschied. Gleichzeitig weise ich Dich mal darauf hin, dass diese Verlinkungen zu Googlemaps bei mir nicht funktioniert haben (Firefox), der Sinn der Verlinkung also für mich überhaupt nicht nachvollziehbar ist. --Krawi Disk Bew. 20:09, 6. Sep. 2007 (CEST)
- (erg) jetzt klappen die Links. --Krawi Disk Bew. 12:15, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Die IP nochmal:
- Was dieses Lemma hier angeht, so müssen hier nicht unbedingt die Einzelregionen verlinkt als Karte sein, da sie ja einzelne Artikel haben, von wo aus man verlinken kann.
- Das Problem hier ist vor allem, daß die Gesamtregion nur im Google Earth Sinn macht (siehe obige Ausführungen). Deshalb wäre ich dafür, für diesen Artikel mindestens parallel zum Google-Maps-Luftbild zum Download zu verlinken - natürlich unter Weblinks.
- In den Einzelartikeln reicht für viele Benutzer Google Maps aus (außer in der Rhön, weil die doch zu umfangreich ist). Allerdings würde ich dort den Link unter die Berglisten stellen.
- Natürlich kann auch einer die Koordinaten für jeden Berg einzeln in den Artikel übertragen, aber dann würde dieser etwas voll werden. Außerdem wird ein Betrachter der Berglisten sich im Zusammenhang fragen, wo denn die 550er und wo die 350er Berge stehen. Wenn ich mir nacheinander 10 Berge eines Gebirgszuges anklicke, weiß ich doch überhaupt nicht, wie die relativ zueinander stehen!
- Ob nun der Google-Maps-Direktlink in den Berglisten oder bei den Weblinks der Direktlink nach Google Maps steht - der Google-Earth-Link sollte auch drin stehen. Es ist ein typischer Weblink mit "weiterführenden Informationen", den der Google-Maps-Link nicht ersetzen kann. Und solche kompletten, strukturierenden Placemarks-Sammlungen sind nirgends sonst im Netz zu finden - leider!
- In der Google-Earth-Community versagt hier das Wiki-Prinzip. Jeder schreibt irgendwas rein, wo er war, stellt Berge und z.T. immer noch Städte an die falsche Stelle (Frankenberg heißt "Eder", Biedenkopf-Wallau heißt "Laasphe"). Bei den Orten wird das sicher in 1-2 Jahren weitgehend behoben sein, aber bei den Bergen kann nur sinnvoll was herauskommen, wenn sich jemand global drum kümmert.
- Das sehe ich übrigens bei den Wikipedia-Listen wie "Liste der Berge der Rhön" ähnlich. Da muß jemand Kundiges die wichtigsten Erhebungen zusammenstellen und jeden Neueintrag genau überprüfen. Ganz einfach, weil die meisten der Leute, die diese Liste ergänzen, einfach den Berg reinschreiben, den sie aus ihrem Wohnzimmerfenster sehen. Der Eintrag "Schlammberg, 743 m, Landkreis Oberpfosten" ist dann zwar völlig korrekt, entwertet aber die Liste.
- Zurück zum Thema:
- Meiner Ansicht nach gibt es zwei Sorten von interessierten Besuchern der Gebirgsartikel:
- Die einen wollen kurz wissen, wo das ist und wo wer steht - wozu Google Maps ausreicht, wenn der Kartenbereich klein genug ist. Die anderen wollen die Ortsmarken speichern und weiter nutzen. Unter Umständen wollen sie Sachen streichen und andere hinzufügen (die Berge sollen ja auf der gleichen "Karte" zu sehen sein, wo z.B. der Weg zum Arbeitsplatz oder das Haus der Oma schon eingezeichnet ist). Für diese Leute macht nur Google Earth Sinn.
- Ihr werdet bemerkt haben, daß die Download-Seite so schlicht wie möglich gehalten ist. Für weitere Sach-Infos wird gegebenenfalls zur Wikipedia verlinkt. Und dort schreibe ich auch meine inhaltlichen Infos rein. Macht ganz einfach mehr Sinn, denn so können die Artikel jederzeit in Belangen, von denen ich keine Ahnung habe, wachsen. Meine Infos zum "Hessischen Bergland" habe ich ja auch in diesen, zuvor kargen und fehlerbehafteten Artikel geschrieben.
- Ein zusätzlicher Link zur Download-Seite hat auch den Vorteil, daß man - wenn man überhaupt will - auch sofort andere Placemarks-Sammlungen findet. Jemand, der z.B. in Marburg wohnt, wird in der Regel kein Lahnberge-Interessierter im Speziellen sein, sondern er möchte vielleicht alle Erhebungen seiner Umgebung für Tagesausflüge, Motorradtouren, etc. parat haben.
- Wenn wir da einen Konsens fänden, sähe mein Vorschlag wie folgt aus - exemplarisch für den Artikel "Lahnberge":
- [Karte/Luftbild Luftbild der Lahnberge (mit Marburger Rücken)] / Placemarks-Download (Google Earth erforderlich)
- --85.180.248.242 14:58, 7. Sep. 2007 (CEST)
- @Krawi: Und? Wie findest Du's? Ich bin total angetan ab dieses Mehrwertes, und ob der Mühe des Erstellers. Das kann man ja auch mal lobend erwähnen.
- @IP: Schau mal auf Benutzer Diskussion:Elop! Zu Deinem Vorschlag eine winzige Änderung: Google Earth (also den Wikipedia-Artikel) zu verlinken anstatt Google Earth als externen Link). Gruß, --Emha Bewertung 15:11, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Lieber Emha,
- da Krawi durchaus anwesend ist, sich aber nicht mehr geäußert hat, denke ich, er hat nichts weiter einzuwenden. Ihm ging es ja auch nicht um die Links selber, sondern um ihre Position im Artikel. Und diese Diskussion kann in jeder Region immer wieder auftauchen, weshalb man vielleicht einfach die Erkenntnis, daß die Placemarks bei den Berglisten besser positioniert wären, ignorieren sollte.
- Habe nix dagegen, mit dem Google-Earth-Artikel anstatt mit der Downloadseite zu verlinken. Ich denke eh, daß der Download-Link nur für Leute interessant ist, die sowieso mit Google Earth arbeiten. Und zum Programm-Download käme man auch von der Placemarks-Download-Seite aus.
- Falls Du übrinx denkst, in der Gießener Region gäbe es nennenswerte Berge, die noch nicht berücksichtigt sind, teile mir das ruhig mit (private Mailadresse müßte Thomy noch haben)!
- Die mittelhessischen Placemarks stammen größtenteils von einem Heimatkunde-Projekt "Marburger Umland", das auch mit weiteren Medien verbunden ist. Alle Erhebungen, die weiter von Marburg weg sind und die ich nicht kannte, habe ich per Karten und Google Earth ermittelt. Damit verbunden ist naturgegebenermaßen eine gewisse "Unschärfe". Z.B. steht in Karten so manche dominante Erhebung nicht, weil der Beschriftungsplatz für einen Ortsteil oder ein Naturschutzgebiet benötigt wird.
- Dem gegenüber stammen die Rhön-Placemarks wieder von anderen Projekten und die Thüringer-Wald-Placemarks aus meinem persönlichen Archiv aus dem halben Jahr, wo ich dort wohnte - weshalb sie eben auch nur in einem Viertel des Gebirges vollständig sind.
- Ich suche momentan nach "Mitstreitern", die andere Gebirgsregionen beisteuern bzw. auch die schon vorhandenen ergänzen können (Habichtswald, Nordosthang des Thüringer Waldes).
- Ich werde die folgenden Regionen gemäß der hiesigen Absprache verlinken:
- Bei Thüringer Wald und Rothaargebirge warte ich noch auf Kollegen, die mit mir die Gebirgszüge komplettieren. Im Rothaargebirge habe ich z.B. nur Einzelregionen wie
- Sackpfeife (Berg) (inc. Vorhöhen)
- Wittgensteiner Bergland (z.B. mit Ebschloh und Bärenkopf)
- Ederkopf-Lahnkopf-Rücken mit Oberste Henn
- Westlicher Rhein-Weser-Wasserscheiden-Bergrücken um Großer Kopf, Härdler. Hohe Hessel und Riemen
- Hallenberger-Wald-Massiv um Ziegenhelle
- Winterberger Hochflächen um Kahler Asten und Hunau
- Upland und
- Bollerberg-Reetsberg-Region
- halbwegs komplett - auch das (größtenteils) wieder des Marburger Projektes wegen.
- Bei Thüringer Wald und Rothaargebirge warte ich noch auf Kollegen, die mit mir die Gebirgszüge komplettieren. Im Rothaargebirge habe ich z.B. nur Einzelregionen wie
- PS:Deinen Post vom 3.9. in der Lahn-Dill-Bergland-Diskussion habe ich gerade erst gesehen - habe ja keine Beobachtungsliste. Was ja egal sein dürfte, da wir ja auch so kommunizieren konnten.
- SchöAno,
- IP --85.180.226.56 22:58, 8. Sep. 2007 (CEST)
Artikel teilen
[Quelltext bearbeiten]Ich fände es sinnvoll, den Artikel entsprechend der Naturräume zu teilen. -- Thomy3k 09:33, 7. Aug. 2008 (CEST)
- War ich ja von Anfang an dafür! Und "Hessisches Bergland" lediglich als Weiche zwischen beiden. IP --92.226.139.238 12:42, 7. Aug. 2008 (CEST)