Diskussion:Independent

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Na, ich finde, hier wird independent sehr hoch gelobt: insbesondere formulierungen, dass independent-anhänger antikommerzielle einstellungen haben, wurden schon seit beginn des trends ad absurdum geführt: in seiner reinen definition ist es schon wahr, dass independent diese absichten hat. die durchführung dessen durch jedes einzelne individuum wiederum kann zwar "voll antikommerziell ey" sein, ist aber umso mehr von naivität und nachplapperei bestimmt. zitate: "schalt mal viva-zwei ein, da läuft gleich nach der werbung wahwah", "ich bin gegen den konsum von musik der biglabels, weil, weil, weil das doof ist halt so."

ergo: in diesem artikel auch auf den kommerziellen independent eingehen, und auch kritik üben. --Abdull 19:09, 26. Jan 2005 (CET)

Die Beispiele im letzten Teil des Artikels zeigen das Dilemma: Alle drei genannte Bands hatten (zumindest zeitweise) Verträge bei den sogenannten "Majors" wie Polydor oder Mercury. Indie als Musikstil läßt sich eben nicht über die jeweilige Labelzugehörigkeit definieren. Außerdem wird die gesamte Elektronik- und Avantgarde-Musikszene nicht einmal erwähnt, obwohl dort große Anteile der Veröffentlichungen "independent" erscheinen. Da ist och viel zu tun! Karl,nicht registriert am 25.5.2005

Indie als Musikstil gibt es nicht. Wie will man das rechtfertigen, wenn Reggae, Blues, Jazz, Rock, Pop, Industrial, Noise, Moderne Klassik, Ska, Beat, Psychedelic- und Garagenrock, Metal, Techno - habe ich noch etwas vergessen? - unter Independent als ein Musikstil laufen?--Dr. Pop 19:46, 27. Okt 2005 (CEST)

Das "e"

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Mich hat schon immer ineressiert, wie das "e" am Ende von Indie Einzug fand. Rein abkürzungstechnisch macht es ja überhaupt keinen Sinn... Wenn da irgendjemand ethymologische Informationen hat, könnte er die ja dem Artikel hinzufügen.

Lieber Anonym! Ich nehme mal an, Independet ist zu lang, hat ja auch vier Silben, die Leute wollten eine Abkürzung. Englische Abkürzungen in Form von Kosenamen (und dem 'Kind' Independent waren die Namengeber verbunden) enden meistens auf -y (zB Micky Mouse) oder -ie (zB Jamie Oliver). Da Indy schon für Indy Racing vergeben war und in der alternativen Musikszene sicher nicht der Wunsch herrschte, mit einem hohe Werbegelder lukrierenden Rennzirkus verwechselt zu werden, einigte man sich eben auf Indie. So würde ich das sehen. Nur Indi, ganz ohne -e, würde sich im Auge dann doch ganz gräßlich machen. 131.130.1.143 22:57, 23. Nov 2005 (CET)

Viel mehr interessiert mich wieso dort ein "i" auftacht. Das ist doch nicht sinnvoll (Independent besitzt ein "i" im Wort genau am Anfang)? Aber die Erklärung von oben passt wohl.

Die Bezeichnung "Independent" kommt aus dem englischen Sprachraum. Es wird InDIEpendent ausgesprochen. Die Abkürzung wird daher "Indie" ausgesprochen. Das Wort "Indi" würde von einem englischen Muttersprachler "Indai" ausgesprochen, daher muss hinten das e dran. (--ETA 16:46, 11. Okt. 2010 (CEST)) Die ganzen Erklärungen sind völliger Humbug und nicht belegt. Ich vermute mal, dass es nicht einmal stimmt, dass das Wort von independant herrührt.Beantworten

Änderungen vom 22:36, 11. Dez 2005, Benutzer: 217.185.92.91

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Sicher sind viele der Aussagen, die du machst richtig. Aber man leider hast du offenbar auch eine sehr klare Meinung, deshalb würde ich dich bitten, die Änderungen hier zu diskutieren, so dass man sie so in den Text einpflegen kann, dass die Indie-Idealisten und Indie-Pessimisten (wie du) beide zu Wort kommen, da es sie ja auch in der Tat beide gab/gibt. Deine Sicht sehe ich auch gerade in Bezug auf die Punk-geprägte Zeit als zu pessimistisch, da gab es in der Tat Leute mit idealistischen und politischen Ansprüchen, und es gibt ein paar von der Sorte noch immer. Andererseits ist es natürlich auch naiv zu Glauben, Indie per se ist subversiv und unabhängig, da die Fakten dagegen sprechen. --00:09, 12. Dez 2005 (CET)

Indie allgemein

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Ich glaube nicht, dass die Grunge / Punk - Bewegung anfang der 90er besonderen Einfluss auf den Indie-Stil hatte. Der "wahre" Indie hat nämlich erst die, im Artikel "kritische Haltung" genannte, Einstellung, da die Künstler selbst stark versuchen Individuell zu sein. Allerdings dieses nicht zwanghaft sein müssen (was beim Punk (inzwischen) der Fall ist). Es geht beim Indie nicht darum sich zwnaghaft von anderen Abzusetzen, da man von sich überzeugt ist und daher Übereinstimmungen der Gesellschaft mit seiner eigenen Einstellung auch begrüßt. Das Kritische kommt erst durch das individuelle Denken der Künstler, welche z.B. der Konsumgesellschaft deshalb kritisch gegenüberstehen, da sie selbst andere Werte haben und diese als "wertvoller" einschätzen. Eine Einstellung die auch in anderen Kunstformen (nicht nur Musik) oft vorkommt. Somit ist legitim Indie zu einer "höheren" Kunstform in der Musik zu zählen als vieles andere in der U-Musik. Fraglich ist bei dem Indie nur, in wie weit die Künstler überhaupt Indivduell sind oder sein können.

Ist mir neu, dass es überhaupt einen Indie-Stil gab, zumal man in den 80ern von Punk über Industrial bis hin zum Gothic alles als Independent bezeichnete. Es gibt keinen Musikstil mit Namen „Indie“. --n·e·r·g·a·l 14:26, 2. Sep 2006 (CEST)
Neu ist mir das leider nicht.;-) Früher, und auch heute noch, war für mich das entscheidene Merkmal eines Independent Musikers oder Gruppe, dass er oder sie in erster Linie unabhängig von irgendwelchen Platten-Labels ihre Musik so gestalten konnten, wie sie es sich vorgestellt hatten. Das eigentliche Genre blieb davon weitestgehend unberührt, und auch für meinen Geschmack war dabei ziemlich vieles Indie: Von Cure, bis hin zu The Clash, den Sisters of Mercy....und sogar Platten von U2 hätte man damals...in der guten alten Zeit hin und wieder und sogar zu Recht;-) in der Sparte Independentdes jeweiligen Plattenladens finden können. Für mein Empfinden wurde dieser vermeintliche Indie-Stil auf dem Höhepunkt seiner "Kultur" in den 90ern durch Filme wie...Singles(?) und Sendern wie MTWie, haben mithilfe von Ikonen der "Indieszene" a la Pearl Jam oder Sonic Youth u.a. förmlich stilisiert. Independent-Musik konnte man dann auf einmal sogar durch den Kleidercode der Interpreten definieren....Cord und Braun wurde erstmals nach 45 wieder hipp und jeder MTV-Gucker wusste oder sollte zumindest wissen, welche Musik er zu hören bekommt, wenn INDIE angekündigt wird. Dass man dadurch den ursprünglichen Begriff, der ja durchaus Sinn machte, ad absurdum führte, hat fast schon tragische Züge.--Pilsken 19:33, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
also meiner meinung nach kann man "Indie"- vor jeden musikstil setzen. z.b. indie-rock.

Ich habe den Abschnitt, der speziell dem Indie-Rock galt, nach Indie-Rock verschoben. Dort kann sich ein Fachmann gerne bedienen. --n·ë·r·g·a·l 13:46, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Independent Game Devloper / Indie Film Companies

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"Indie" ist ja nicht nur in der Musikindustrie anzutreffen, auch im Film, bzw. Computerspielen und anderen Kunstformen (www.indiegamer.com etc.). Dazu steht leider nichts in dem Artikel.

Wird es auch nicht, solange du es nicht hineinschreibst. --n·ë·r·g·a·l 14:47, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
vielleicht sollte man hier einen kurzen Textabschnitt zu Indie bei Film und Computerspielen verfassen, der dann in den eigentlichen Artikel übernommen wird. Werde in nächster Zeit mal schauen was ich da machen kann. Habe noch nie etwas für Wiki selbst verfasst. --Sten Seifert 12:51, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
habe nun einen Entwurf für Indiecomputerspiele eingestellt. Als Quelle habe ich den englischen Wikiartikel "Indie game" genutzt. Was mir nur bei der Bearbeitung aufgefallen ist, dass sich das Lemma "Independent" im deutschen hauptsächlich auf Musik bezieht. Hoffe also, dass ich hier trotzdem richtig bin. Da in den letzten Monaten aber auch keine gegenteiligen Äußerungen hierzu hier aufgetaucht sind, nehm eich einfach einmal an, dass ich hier dann richtig bin. Falls nicht, bitte mit entsprechendem Hinweis bearbeiten bz.w verschieben. Was den filmindustriellen Teil betrifft, so solle sich damit bitte jemand auseinandersetzen, der davon mehr Ahnung hat als ich. Obwohl anscheinend Independentfilm und Independentspiel so ziemlich das gleiche zu sein scheinen. --StenSeifert 13:15, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke mittlerweile, wir sollten Independent zur BKL umwandeln und von dort aus auf die einzelnen Artikel verweisen. (Independent (Musik), Independent (Computerspiel), Independent (Label) etc.) --n·ë·r·g·a·l 14:16, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wäre eine Möglichkeit, ich würde mich dann kümmern, den englischen "Indie game" Artikel bestmöglich ins deutsche zu bringen, da er meiner Meinung nach genau das beschreibt, was "Indie" in diesem Fall ausmacht. --StenSeifert 20:31, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hab es mal so umgesetzt. Der Abschnitt zur Computerspielindustrie steht noch im Artikel Musik. Den kannst du für einen eigenen Artikel verwerten. --n·ë·r·g·a·l 21:10, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Habe den Abschnitt Computerspiele ersteinmal rübergezogen. Leider hab ich für ein paar Tage kein Internet zu hause, dass eine genaue überarbeitung dieses Abschnittes noch ca 1 Woche warten muss. --StenSeifert 12:57, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Ich möchte den Link zur Antwort von Blogger Martin auf errorblog.com (http://www.errorblog.com/2007/05/23/124/) nach seiner Löschung gerne wieder in die Liste der Links hinzufügen, er wurde gleich nach dem Reinstellen entfernt. Der Gedanke war dabei folgender: Nach Überlegungen mit Freunden kamen wir zu dem Entschluss, dass die Inhalte beider Artikel (taz und errorblog) nicht faktenbasiert sind und lediglich Meinungen ausdrücken - prinzipiell hätten beide nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. Dennoch beherbergen beide Artikel interessante Ansätze und Ideen, die sich bestenfalls als Theorien definieren lassen. Vielleicht gibt es jemanden, der eine entsprechende "metaphysische" oder "persönliche" Ebene zu formulieren weiss - auf der Suche nach einer geschickten Formulierung kamen wir im Freundeskreis jedoch zu dem Ergebnis, dass es mehr Sinn machen würde, beide Links für sich stehen und sprechen zu lassen. CVK hat in seiner Begründung für die Löschung durchaus Recht - ich habe vollstes Verständnis für die Gründe, sehe aber keine andere Möglichkeit für eine zufriedenstellende Lösung. Insofern möchte ich euch um entweder die Löschung des "taz"-Links oder das Belassen des errorblog-Links bitten um ein Gleichgewicht in der Meinungsäußerung bzgl. "uns Indie-Hörern" zu ermöglichen.

Musik?

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Hier sollte es aber IMO um die Musik gehen, daher hatte ich den Artikel auf Independent (Musik) verschoben. --n·ë·r·g·a·l 11:50, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Und warum sollte es das? Nur mal so interessehalber, da unter diesem Lemma wohl eher ein Übersichtsartikel angebracht ist. Gruß Julius1990 11:56, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte den Artikel Independent (Musik) vor kurzem auf Independent (vorher BKL) verschoben. Grund: Ich bin die Links auf die BKL durchgegangen, die gigantische Anzahl von rund 500 Links auf die Seite bezog sich fast ausschließlich auf die Musik. BKL Typ 2 halte ich deshalb für angebracht. Glaube kaum, dass jemand einige hundert Links korrigieren will.--Aktionsheld Disk. 14:16, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nuja, dazu gibt es Bots. Ich finde es inhaltlich unschön. Gruß Julius1990 14:19, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Prinzipiell wäre ne BKL angebracht. Da die in der BKL verlinkten Lemmata aber von "Independent-xyz" handeln, halte ich das für vertretbar. Gruß Aktionsheld Disk. 14:33, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Indie IST der mainstream

Wer kennt "False Priest"? --Folker67 10:36, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Löschkandidat

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Der ganze Artikel ist die Zementierung der Ansicht Independent sei so eine Art "Elite". Das ist ausgemachter Schwachsinn. Der Ursprung dieser Ansicht dürfte beim Zillo Magazin liegen. Das Magazin bezeichnete sich jahrelang als "Das Independent Musikmagazin". Ab 1992 sogar als "Independent / Individuell". Das ist auf jeden Fall ein netter Marketingtrick und hat dem Verkauf von Zillo sicher nicht geschadet, sollte aber nicht zum Inhalt von Artikeln werden. Dieser Artikel reflektiert dann auch genau die musikalische Bandbreite die im Zillo Magazin behandelt wird.--<d.p> 13:57, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zum neuen Abschnitt „Religiöse Ebene“

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Gleichzeitig mit der Erstellung des Abschnittes „Religiöse Ebene“ habe ich eine Weiterleitung auf den Artikel zu „Indepentdenten“ angelegt. Nach drei Stunden Arbeit ist - so glaube ich - zunächst das Wesentliche dargestellt. Nachdem ich (Lutheraner) am SO von einem (nicht-baptistischen) Freund zu den (amerikanischen) Baptisten nach Garmisch-Partenkirchen eingeladen wurde, werde ich versuchen, mich dort mal etwas schlauer zu machen und (unabhängig davon) auch nach weiterer Literatur Ausschau halten. Also ein „Schnellschuß“ - aber was wäre Wikipdia ohne solche? Vielleicht wird aus den Weiterleitung ja mal ein eigenständiger Artikel.--Taxilemi 07:35, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich halte es für ungünstig, diese völlig andere historische Strömung hier mit aufzunehmen. Die Zwischenüberschrift "Religiöse Ebene" suggeriert, dass es hier um die religiöse Ebene der Popkultur-Strömung geht. M.E. genügt der Hinweis auf die BKL. Daher habe ich den kurzen Absatz entfernt.--Sängerkrieg der Heidehasen (Diskussion) 08:24, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Independent - Was ist das, wer ist das? - hier: Musiker

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Independent (unabhängig) sind meiner Meinung nach grundsätzlich nur Musiker, die keinen Plattenvertrag haben.

Musiker bei so genannten "Independent-Plattenfirmen" sind und waren nie wirklich unabhängig. Denn letztendlich müssen diese Plattenfirmen auch ihren Umsatz machen. Die ganze so genannte Unabhängigkeit ließ sich 15 Jahre lang ganz gut vermarkten. Ab einem gewissen Erfolgsgrad musste aber noch jeder Musiker, der dauerhaft Erfolg haben wollte, zu einem Major-Label wechseln, wollter er von seiner Musik leben können.

Die, die keinen Erfolg hatten, blieben dann "independent". Die Independent-Labels, bei denen sie unter Vertrag waren, sind nebenbei erwähnt heutzutage sowieso (so ziemlich) alle pleite, denn jeder Hörer kann ohne Ende jeden "kommerziellen" Schrott bei YouTube & Co. herunterladen. Billige Streamingdienste (Millionen Songs für einen Appel und ein Ei) lassen den Wert aller Produktion seit einigen Jahren besonders extrem absinken. Also macht sich (fast) keiner mehr die Mühe, im Internet nach unabhängigen Musikern zu suchen. Independent-Abteilungen in Plattengeschäften sucht man ebenfalls fast immer vergeblich.

Unabhängige Musiker versuchen seit Jahren, sich bei Facebook bekannt zu machen, versenden massenweise Links und "Listen to my new song" postings, die keinen interessieren. Keiner hört sich diese Songs an. Nicht weil die genannten Musiker alle schlecht sind, sondern weil der Markt total übersättigt ist.

90% des Umsatzes auf dem Musikmarkt werden von 10% der Musiker erzielt. Danke an die Major-Labels. Die haben letztendlich alles selber kaputt gemacht, weil immer nur der schnelle Erfolg zählt. Die Qualität eines Songs steht hinter der Verkaufbarkeit.

Ich habe vor einigen Jahren die Absage einer Plattenfirma erhalten, in der mir die musikalische Qualität meiner Produktion im absageschreiben freundlicherweise sogar attestiert wurde. Da war ich ja zunächst gerührt. Aber man hat mir knallhart mitgeteilt, dass sich meine Musik nicht verkaufen lässt. Tja, sie haben Recht behalten.

Also, jetzt wisst Ihr, was "Independent" ist.... (nicht signierter Beitrag von 80.187.98.44 (Diskussion) 20:38, 16. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Das ist eigentlich kein regelkonformer Diskussionsbeitrag, denn Diskussionsseiten bei Wikipedia sollen ausschließlich der Artikelverbesserung dienen. Sollte dein Beitrag diesen Zweck erfüllen, habe ich den Zweck wohl nicht verstanden, denn augenscheinlich zielt dein Beitrag am Artikel vorbei. Deshalb bitte etwas konkreter werden (bezüglich Artikelarbeit!) oder den Disk-Beitrag wieder löschen! --H7 (Diskussion) 21:24, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten