Falko Lorenz
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Falko Lorenz (* 4. November 1940 in Erfurt) ist ein deutscher Mathematiker.
Lorenz promovierte 1966 an der Universität Tübingen (Bestimmung der Schurschen Indizes von Charakteren endlicher Gruppen).[1] Er ist Professor an der Universität Münster. Er schrieb einige im deutschsprachigen Raum verbreitete Algebra-Lehrbücher.
Er ist auswärtiges Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt.
Zu seinen Doktoranden gehört Hans Opolka (Prof. TU Braunschweig).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Algebra, 2 Bände, BI, Spektrum 1987, 1990, englische Ausgabe 2 Bände, Springer, 2006, 2008 (Bd. 1 Fields and Galois theory, Bd. 2 Fields with Structure, Algebras and Advanced Topics), deutsche 4. Auflage 2007 (Bd. 1) mit Franz Lemmermeyer
- Einführung in die Algebra, Spektrum,
- Lineare Algebra, 2 Bände, BI/Spektrum, 4. Auflage 2003
- Algebraische Zahlentheorie, BI 1993
- Funktionentheorie, Spektrum 1997
- Quadratische Formen über Körpern, Lecture Notes in Mathematics, Springer, 1970
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Falko Lorenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Webseite in Münster
- Literatur von und über Falko Lorenz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Falko Lorenz in der Datenbank zbMATH
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Falko Lorenz im Mathematics Genealogy Project (englisch) abgerufen am 22. Juli 2024.
Personendaten | |
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NAME | Lorenz, Falko |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 4. November 1940 |
GEBURTSORT | Erfurt |