Gibbs (Mondkrater)
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Gibbs | ||
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Gibbs mit hellem Fleck (Aufnahme von Apollo 15) | ||
Position | 18,34° S, 84,23° O | |
Durchmesser | 79 km | |
Tiefe | 3960 m[1] | |
Kartenblatt | 99 (PDF) | |
Benannt nach | Josiah Willard Gibbs (1839–1903) | |
Benannt seit | 1964 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Gibbs ist ein Einschlagkrater am östlichen Rand der Mondvorderseite, nordöstlich des Kraters Humboldt und südöstlich von Ansgarius. Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere uneben. Durch einen Einschlag am nordöstlichen Kraterrand ist ein kleines Strahlensystem mit einem Zentrum hoher Albedo entstanden.
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link |
---|---|---|---|
D | 13,14° S, 85,9° O | 14 km | [1] |
Der Krater wurde 1964 von der IAU nach dem US-amerikanischen Physiker Josiah Willard Gibbs offiziell benannt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gibbs im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS
- Gibbs im The Moon-Wiki (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ John E. Westfall: Atlas of the Lunar Terminator. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2000, ISBN 0-521-59002-7.