Goldmanit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Goldmanit
Dunkelgrüne, 4 mm große Goldmanit-Kristallgruppe aus Rybníček, Okres Pezinok, Region Bratislava, Slowakei
Allgemeines und Klassifikation
IMA-Nummer

1963-003[1]

IMA-Symbol

Glm[2]

Chemische Formel Ca3V3+2(SiO4)3[1]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate – Inselsilikate
System-Nummer nach
Strunz (8. Aufl.)
Lapis-Systematik
(nach Strunz und Weiß)
Strunz (9. Aufl.)
Dana

VIII/A.06d
VIII/A.08-140[3]

9.AD.25
51.04.03b.04
Ähnliche Minerale Uwarowit, Momoiit
Kristallographische Daten
Kristallsystem kubisch
Kristallklasse; Symbol hexakisoktaedrisch; 4/m32/m
Raumgruppe Ia3d (Nr. 230)Vorlage:Raumgruppe/230
Gitterparameter a = 12,011 (natürlich)[4],
synthetisch: 12,070 Å[6][7]
Formeleinheiten Z = 8[6][7]
Häufige Kristallflächen Rhombendodekaeder {110}[4], Trisoktaeder {221}[5]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte Bitte ergänzen!
Dichte (g/cm3) natürlicher Mischkristall: gemessen: 3,74; berechnet: 3,737[4]synthetisch: 3,765[6]
Spaltbarkeit nicht beobachtet
Farbe dunkelgrün - bräunlich grün[4][6][7]
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Diamantglanz
Kristalloptik
Brechungsindex n 1,821 (natürlicher Mischkristall)[4];
1,834 (synthetisch)[6]
Doppelbrechung δ = schwach anormal doppelbrechend

Das Mineral Goldmanit ist ein seltenes Inselsilikat aus der Granatgruppe und hat die Endgliedzusammensetzung Ca3V3+2Si3O12. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Struktur von Granat.[4][6]

Goldmanit bildet grüne bis bräunlich grüne rhombendodekaedrische oder rundliche Kristalle mit Diamantglanz, die selten größer als 1–2 mm werden. Die Kristalle sind häufig optisch schwach doppelbrechend und können Sektorzonierung aufweisen.

Gebildet werden goldmanitreiche Granate bei der Kontaktmetamorphose von vanadium- und calciumhaltigen Sedimenten. Die Typlokalität ist die Sandy Mine nahe Laguna im Cibola County, New Mexico, USA.[4]

Etymologie und Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geringe Vanadiumgehalte in Calciumgranaten sind seit Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt und Doelter gibt bereits 1917 in seinem Handbuch der Mineralchemie die Zusammensetzung des Vanadium-Endglieds mit Ca3V3+2Si3O12 an.[8]

Die ersten Granate, deren Zusammensetzung von diesem Endglied dominiert werden, wurden 1962 von Robert H. Moench in der kontaktmetamorph überprägten Uran-Vanadium-Lagerstätte im Gebiet der Sandy Mine in Laguna, New Mexico gefunden und 1964 von Moench und Meyrowitz vom United States Geological Survey als neues Mineral der Granatgruppe beschrieben. Sie wählten den Namen Goldmanit zu Ehren des langjährigen Sedimentologen des United States Geological Survey, Marcus I. Goldman. Er untersuchte zu Beginn der 1940er Jahre das Gebiet der Uranlagerstätte und beschrieb den Entrada Sandstein, in dem der Vanadiumgranat entdeckt wurde.[4]

Im Jahr nach der Erstbeschreibung von Goldmanit gelang B. V. Mill aus der Sowjetunion[9], R. G. J. Strens von der Universität von Kalifornien in Berkeley (USA)[6] und Jun Ito von der Universität Tokio (Japan)[7] die Synthese von reinem Goldmanit.

Bekannt wurden vanadiumhaltige Grossulare aus Ostafrika in den 1970er Jahren, als sie von Tiffany & Co. in New York unter dem Namen Tsavorit als Edelsteinrarität vermarktet wurden.[10]

Die strukturelle Klassifikation der International Mineralogical Association (IMA) zählt den Goldmanit zur Granat-Obergruppe, wo er zusammen mit Almandin, Andradit, Calderit, Eringait, Grossular, Knorringit, Majorit, Menzerit-(Y), Momoiit, Morimotoit, Pyrop, Rubinit, Spessartin und Uwarowit die Granatgruppe mit 12 positiven Ladungen auf der tetraedrisch koordinierten Gitterposition bildet.[11]

In der veralteten 8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte der Goldmanit zur Mineralklasse der „Silikate“ und dort zur Abteilung „Inselsilikate (Nesosilikate)“, wo er gemeinsam mit Kimzeyit in der Gruppe „Ti-, Zr- und V-Granate“ mit der Systemnummer VIII/A.06d steht.

In der zuletzt 2018 überarbeiteten Lapis-Systematik nach Stefan Weiß, die formal auf der alten Systematik von Karl Hugo Strunz in der 8. Auflage basiert, erhielt das Mineral die System- und Mineralnummer VIII/A.08-140. Dies entspricht ebenfalls der Abteilung „Inselsilikate mit [SiO4]-Gruppen“, wo Goldmanit zusammen mit Almandin, Andradit, Calderit, Eltyubyuit, Eringait, Grossular, Henritermierit, Holtstamit, Hutcheonit, Irinarassit, Jeffbenit, Katoit, Kerimasit, Kimzeyit, Knorringit, Majorit, Menzerit-(Y), Momoiit, Morimotoit, Pyrop, Schorlomit, Spessartin, Toturit, Uwarowit und Wadalit die „Granatgruppe“ mit der Systemnummer VIII/A.08 bildet.[3]

Die von der International Mineralogical Association (IMA) zuletzt 2009 aktualisierte[12] 9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Goldmanit in die erweiterte Klasse der „Silikate und Germanate“, dort aber ebenfalls in die Abteilung „Inselsilikate (Nesosilikate)“ ein. Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der möglichen Anwesenheit zusätzlicher Anionen und der Kristallstruktur. Das Mineral ist entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung „Inselsilikate ohne zusätzliche Anionen; Kationen in oktaedrischer [6]er- und gewöhnlich größerer Koordination“ zu finden, wo es zusammen mit Almandin, Andradit, Blythit, Calderit, Grossular, Henritermierit, Hibschit, Holtstamit, Hydroandradit, Katoit, Kimzeyit, Knorringit, Majorit, Momoiit, Morimotoit, Pyrop, Schorlomit, Skiagit, Spessartin, Uwarowit und Wadalit die „Granatgruppe“ mit der Systemnummer 9.AD.25 bildet.

In der vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchlichen Systematik der Minerale nach Dana hat Goldmanit die System- und Mineralnummer 51.04.03b.04. Auch dies entspricht der Klasse der „Silikate“ und dort der Abteilung „Inselsilikatminerale“. Hier findet er sich innerhalb der Unterabteilung „Inselsilikate: SiO4-Gruppen nur mit Kationen in [6] und >[6]-Koordination“ in der „Granatgruppe (Ugrandit-Reihe)“, in der auch Andradit, Grossular und Uwarowit eingeordnet sind.

Goldmanit mit der Endgliedzusammensetzung [X]Ca3[Y]V3+[Z]Si3O12 ist das Vanadium-Analog von Grossular ([X]Ca3[Y]Al[Z]Si3O12) bzw. Andradit ([X]Ca3[Y]Fe3+[Z]Si3O12) mit denen es Mischkristalle bildet entsprechend den Austauschreaktionen

  • [Y]V3+ = [Y]Al3+, (Grossular)
  • [Y]V3+ = [Y]Fe3+ (Andradit).

In metamorphen Manganlagerstätten in Japan sind Goldmanit-Momoiit-Mischkristalle gefunden worden. In diesen Mischkristallen wird Mangan wird über die Austauschreaktion

  • [X]Ca2+ = [X]Mn2+

in Goldmanit eingebaut.[13][14]

Für den Goldmanit aus der Typlokalität wird folgende empirische Zusammensetzung angegeben:

  • [X](Ca2,91Mn0,02Mg0,08)[Y](V3+1,20Al0,47Fe3+0,33)[Z]Si2,99O12,[4]

wobei mit [X], [Y] und [Z] die Positionen in der Granatstruktur angegeben sind.

In vielen Goldmaniten ist ein Teil des Vanadiums durch Chrom (Cr3+) ersetzt, entsprechend einer Mischkristallbildung mit Uwarowit. Der Anteil der Uwarowit-Komponente in Goldmanit-Mischkristallen übersteigt selten 25 mol-%.[15][5]

Bei fast allen Untersuchungen von Goldmanit wurde angenommen, dass Vanadium vollständig als dreiwertiges Vanadium vorliegt. Die Untersuchung der Oxidationsstufe von Vanadium in einen natürlichen Goldmanit mit Röntgen-Nahkanten-Absorptions-Spektroskopie ergab eine mittlere Valenz von 2,56 - 2,62. Demnach ist in Goldmanit, der meist unter reduzierenden Bedingungen bei Anwesenheit von Kohlenstoff gebildet wird, 10-40 % des Vanadiums zweiwertig (V2+).[16]

Kristallstruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldmanit kristallisiert mit kubischer Symmetrie in der Raumgruppe Ia3d (Raumgruppen-Nr. 230)Vorlage:Raumgruppe/230 mit 8 Formeleinheiten pro Elementarzelle. Der natürliche Mischkristall aus der Typlokalität hat dem Gitterparameter a = 12,011 Å.[4] Für synthetischen Goldmanit wurde a = 12,09 Å,[9] a = 12,070 Å[6] bzw. 12,06 Å[7] gemessen.

Natürlicher Goldmanit ist ebenso wie Grossular häufig optisch doppelbrechend, was auf eine niedrigere Symmetrie hinweist. Uher und Mitarbeiter geben für sektorzonierten, anisotropen Goldmanit trikline Symmetrie in der Raumgruppe I1 (Raumgruppen-Nr. 2, Stellung 4)[17]Vorlage:Raumgruppe/2.4 an. Die triklinen Gitterparameter a = 12,003 Å, b = 11,991 Å, c = 12,009 Å, α = 90,12°, β = 90,04°, γ = 90,04° weichen jedoch nur gering von der idealen, kubischen Symmetrie ab. Als Ursache für die Symmetrieerniedrigung geben sie Ordnung der Kationen auf den 8 verschiedenen Oktaederpositionen der triklinen Struktur an.[5]

Die Struktur ist die von Granat. Magnesium (Ca2+) besetzt die dodekaedrisch von 8 Sauerstoffionen umgebenen X-Positionen, Vanadium (V3+) die oktaedrisch von 6 Sauerstoffionen umgebene Y-Position und die tetraedrisch von 4 Sauerstoffionen umgebenen Z-Position ist ausschließlich mit Silicium (Si4+) besetzt.[4][6][7][5]

Bildung und Fundorte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter sauerstoffarmen Bedingungen bilden einige Schwermetalle, z. B. Uran, Vanadium, Kupfer, Zink, Komplexe mit Kohlenstoff. Dies kann zu starker Anreicherung dieser Metalle in kohlenstoffreichen Sedimenten führen, die unter diesen Bedingungen gebildet werden, z. B. Schwarzschiefern. Werden solche karbonathaltigen Sedimente z. B. durch Kontaktmetamorphose erhitzt, bildet sich bei ~500° C Goldmanit.

Weltweit gibt es nur wenige dokumentierte Fundorte von Goldmanit.[18]

In der Typlokalität, der Sandy Mine bei Laguna in New Mexico, tritt Goldmannit in dünnen Lagen dunkler Sandsteine auf, die von Diabasgängen durchzogen und von diesen kontaktmetamorph verändert worden sind. Begleitminerale sind Quarz mit vanadiumhaltigem Glimmer (vermutlich Roscoelith), Montmorillonit und Calcit als Zementphasen.[4]

Der bislang reinste Goldmanit (96, mol-%) wurde im Zuge der Erdölprospektion in der Nordsee aus einem Sandstein aus einem Bohrkern aus 1902 m Tiefe geborgen. Dieses winzige Körnchen Goldmanit ist detritischen Ursprungs, also nicht in dem Sandstein gewachsen und über seine Bildungsbedingungen ist nichts bekannt.[19]

Vergleichbar reiner Goldmanit mit bis zu 91 mol-% wurde in den metamorph überprägten Schwarzschiefern aus dem Deokpyeong Gebiet im Ogcheon Gürtel in Korea gefunden. Die bis zu 1,7 mm großen, rundlichen Klistalle sind grün und leicht doppelbrechend. Sie treten in einer Matrix aus Graphit, Klinochlor, Pyrit, Tremolit, Celsian und Quarz zusammen mit kleinen Mengen Baryt, Uranocircit, Uraninit, Phlogopit, Apatit, Titanit und Talk auf.[20]

Im Pezinok-Pernek Kristallinkomplex bei Pezinok im Okres Pezinok in der Bratislavský kraj, Slowakei tritt Goldmanit ebenfalls in metamorphen Schwarzschiefern auf. Die sehr feinkörnige Grundmasse der Schwarzschiefer besteht aus Albit, Quarz, Amphibol, Phlogopit, Muskovit, Chlorit, Pumpellyit, Titanit, Pyrit und organischen Kohlenstoff, der zu Metaanthrazit bis Semigraphit umgewandelt worden ist. Darin finden sich bis zu 5 mm große, hellgrüne Granate mit Zusammensetzungen zwischen Goldmanit, Uwarowit und Grossular. Der Goldmanit-Anteil reicht von 16 bis 73 %.[15][5]

Commons: Goldmanit – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Malcolm Back, Cristian Biagioni, William D. Birch, Michel Blondieau, Hans-Peter Boja und andere: The New IMA List of Minerals – A Work in Progress – Updated: September 2024. (PDF; 3,8 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Marco Pasero, September 2024, abgerufen am 26. Oktober 2024 (englisch).
  2. Laurence N. Warr: IMA–CNMNC approved mineral symbols. In: Mineralogical Magazine. Band 85, 2021, S. 291–320, doi:10.1180/mgm.2021.43 (englisch, cambridge.org [PDF; 351 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  3. a b Stefan Weiß: Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018. 7., vollkommen neu bearbeitete und ergänzte Auflage. Weise, München 2018, ISBN 978-3-921656-83-9.
  4. a b c d e f g h i j k l Robert H. Moench, Robert Meyrowitz: Goldmanite, a vanadium garnet from Laguna, New Mexico. In: American Mineralogist. Band 49, 1964, S. 644–655 (rruff.info [PDF; 551 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  5. a b c d e Pavel Uher, Martin Kováčik, Michal Kubiš, Alexander Shtukenberg, Daniel Ozdín: Metamorphic vanadian-chromian silicate mineralization in carbon-rich amphibole schists from the Malé Karpaty Mountains, Western Carpathians, Slovakia. In: American Mineralogist. Band 93, Nr. 1, 2008, S. 63–73 (rruff.info [PDF; 2,1 MB; abgerufen am 6. September 2024]).
  6. a b c d e f g h R. G. J. Strens: Synthesis and properties of calcium vanadium garnet (goldmanite). In: American Mineralogist. Band 50, 1965, S. 260 (minsocam.org [PDF; 64 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  7. a b c d e Jun Ito: Synthesis of Vanadium Silicates: Haradaite, Goldmanite and Roscoelite. In: Mineralogical Journal. Band 4, Nr. 4, 1965, S. 299–316 (jstage.jst.go.jp [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. September 2024]).
  8. C. Doelter, P. Jannasch, G. d’Achiardi: Granatgruppe. In: Handbuch der Mineralchemie. Band 2, 1917, S. 878–1076, doi:10.1007/978-3-642-49877-0_25.
  9. a b B. V. Mill': Hydrothermal Synthesis of Garnets Containing V3+, In3+ and Sc3+. In: Soviet Physics Doklady. Band 9, 1964, S. 414.
  10. Vincent Pardieu, Richard W. Hughes: Tsavorite – the untamed beauty. In: Geology. Band 9, 2008, S. 36–45 (researchgate.net [PDF; 450 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  11. Edward S. Grew, Andrew J. Locock, Stuart J. Mills, Irina O. Galuskina, Evgeny V. Galuskin, Ulf Hålenius: IMA Report – Nomenclature of the garnet supergroup. In: American Mineralogist. Band 98, 2013, S. 785–811 (rruff.info [PDF; 2,3 MB; abgerufen am 6. September 2024]).
  12. Ernest H. Nickel, Monte C. Nichols: IMA/CNMNC List of Minerals 2009. (PDF; 1,9 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Januar 2009, archiviert vom Original am 29. Juli 2024; abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch).
  13. Michael Fleischer: New Mineral Names: Yamatoite. In: The American Mineralogist. Band 50, 1965, S. 810 (minsocam.org [PDF; 712 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  14. H. Tanaka, S. Endo, T. Minakawa, M.Enami, D. Nishio-Hamane, H. Miura, A. Hagiwara: Momoiite, (Mn2+,Ca)3(V3+,Al)2Si3O12, a new manganese vanadium garnet from Japan. In: Journal of Mineralogical and Petrological Sciences. Band 105, 2010, S. 92–96 (jstage.jst.go.jp [PDF; 729 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  15. a b Pavel Uher, Martin Chovan, Juraj Majzlan: Vanadian-chromian garnet in mafic pyroclastic rocks of the Malé Karpaty Mts., Western Carpathians, Slovakia. In: Canadian Mineralogist. Band 32, 1994, S. 319–326 (researchgate.net [PDF; 900 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  16. K. Righter, S. Sutton, L. Danielson, K. Pando, G. Schmidt, H. Yang, S. Berthet, M. Newville, Y. Choi, R.T. Downs, V. Malavergne: The effect of fO2 on the partitioning and valence of V and Cr in garnet/melt pairs and the relation to terrestrial mantle V and Cr content. In: American Mineralogiste. Band 96, 2011, S. 1278–1290 (rruff.info [PDF; 676 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  17. Die Nummerierung dieser Achsenstellung entspricht nicht der Reihenfolge der International Tables for Crystallography, da diese dort nicht aufgeführt wird.
  18. Fundortliste für Goldmanit beim Mineralienatlas (deutsch) und bei Mindat (englisch), abgerufen am 6. September 2024.
  19. Claire R. Hallsworth, Alec Livingstone, Andrew C. Morton: Detrital goldmanite from the Palaeocene of the North Sea. In: Mineralogical Magazine. Band 56, 1992, S. 117–120 (rruff.info [PDF; 318 kB; abgerufen am 6. September 2024]).
  20. G. Y. Jeong, Y. H. Kim: Goldmanite from the black slates of the Ogcheon belt, Korea. In: Mineralogical Magazine. Band 63, Nr. 2, 1999, S. 253–256 (rruff.info [PDF; 204 kB; abgerufen am 6. September 2024]).