Innviertel Arena
Innviertel Arena | ||
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Bundesligaspiel zwischen der SV Ried und dem FC Red Bull Salzburg am 13. Februar 2016 | ||
Frühere Namen | ||
HomeLife-Arena (2003–2004) | ||
Daten | ||
Ort | Volksfestplatz 2 4910 Ried im Innkreis, Österreich | |
Koordinaten | 48° 12′ 28,1″ N, 13° 28′ 42,8″ O | |
Eigentümer | SV Ried | |
Eröffnung | 19. Oktober 2003 | |
Erstes Spiel | SV Ried – Austria Lustenau 1:0 | |
Erweiterungen | 2013, 2015 | |
Oberfläche | Naturrasen | |
Architekt | Architekturbüro Kaufmann + Partner | |
Kapazität | 7.300 Plätze | |
Spielfläche | 105 m × 68 m | |
Heimspielbetrieb | ||
Veranstaltungen | ||
Lage | ||
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Die Innviertel Arena ist ein Fußballstadion in der österreichischen Stadt Ried im Innkreis, Bundesland Oberösterreich. Seit seiner Eröffnung 2003 ist es die Heimspielstätte und heute im Besitz des Fußballvereins SV Ried. Der Namenssponsor war von Juni 2018 bis Juli 2023 der Fenster- und Türenproduzent Josko, der in Kopfing im Innkreis ansässig ist.[1] Mitte 2023 wurde das Stadion in Innviertel Arena umbenannt, der bisherige Namensgeber Josko blieb dem Verein als Sponsor erhalten.[2][3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Josko Arena wurde auf dem Areal der Rieder Messe errichtet und bietet 7.300 Zuschauern Platz. Sie ersetzte damit das Rieder Stadion als Heimstadion der SV Ried, welches nur über rund 1.100 Sitzplätze verfügt. Das Rieder Stadion wird allerdings weiterhin für Leichtathletikwettbewerbe und Training der SV Ried genutzt.
Die Zuschauerränge der Josko Arena sind vollkommen überdacht und es ist ein reines Fußballstadion. Das bedeutet, dass es keine Leichtathletikanlage um das Spielfeld gibt und die Zuseher direkt neben dem Spielfeld sitzen oder stehen. Dadurch wird eine bessere Atmosphäre garantiert als in einem weitläufigen Areal. Das Stadion besitzt einen V.I.P.-Bereich, welcher 2013 auf 500 Sitzplätze ausgebaut wurde und nun über zwei Preiskategorien verfügt, sowie Pressearbeitsplätze mit Glasfaser-Internetanschluss. Auf der Westtribüne, die sich hinter einem der beiden Tore befindet und als Stehplatztribüne fungiert, sind die Fanclubs der SV Ried vertreten. Der Auswärtssektor, der rund 600 Zuschauern Platz bietet, besteht ebenfalls aus Stehplätzen.
Im Sommer 2013 erhielt die Arena eine Rasenheizung, im Sommer 2015 wurde das Flutlicht auf 1.200 Lux Beleuchtungsstärke aufgerüstet. Seit der Saison 2016/17 besitzt das Stadion den Fussl Wikinger Corner, einen rauchfreien Familiensektor mit insgesamt 376 Sitzplätzen.
Galerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- svried.at: Die josko ARENA auf der Website des SV Ried
- europlan-online.de: Keine Sorgen Arena - Ried im Innkreis
- stadionwelt.de: Ausführliche Bildergalerie
- de.soccerway.com: Josko Arena
- groundhopping.de: Besucherbericht von 2005
- Innviertel Arena als 3D-Modell im 3D Warehouse von SketchUp
- google.at: Keine Sorgen Arena - interaktiv begehbar in Google Street View
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thomas Streif: Neuer Name für das Stadion der SV Ried. In: nachrichten.at. Oberösterreichische Nachrichten, 21. Juni 2018, abgerufen am 30. Juli 2018.
- ↑ josko Arena wird zur Innviertel Arena. In: meinbezirk.at. 5. Juli 2023, abgerufen am 5. Juli 2023.
- ↑ Innviertel statt Josko: Die SV Ried ändert ihren Stadion-Namen. In: Kurier.at. 5. Juli 2023, abgerufen am 5. Juli 2023.