Kölzenhain

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Kölzenhain
Koordinaten: 50° 33′ N, 9° 10′ OKoordinaten: 50° 33′ 27″ N, 9° 10′ 2″ O
Höhe: 462 (456–490) m ü. NHN
Fläche: 4,59 km²[1]
Einwohner: 178 ca.[2]
Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35327
Vorwahl: 06645

Kölzenhain ist der nach Einwohnerzahl kleinste Ortsteil der Stadt Ulrichstein im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Das Dorf liegt südwestlich des Kernorts Ulrichstein im Vogelsberg am Streitbach.

Das Dorf wurde zwischen 900 und 1100 gegründet. Der Ortsname bedeutet „zum Gehege oder Gehölze des Cholihhizo“ gehörend.[3] Weitere bekannte Erwähnungen mit den damaligen Schreibweisen waren:[1]

  • 1353 Kultzinheyn
  • 1363 Kuôlczenhan[4]
  • 1592 Köeltzenhain[5]

Das Gericht Bobenhausen gehörte im Spätmittelalter den Grafen von Isenburg in Büdingen. Am 26. April 1353 wurde Clos von Sazzen von Heinrich von Isenburg mit dem Zehnten in diesem Gericht belehnt. Dieses Gericht bestand aus den Orten Bobinhusen, Obernsyfride, Hebirsdorf, Sellinrode, Wonefelde, Lyenscheit, Langenwasser aben u. nydere, Pedirsschein, Kultinheyn, Felkukin, Selginstatt und Fulkenandischeyn.[6]

Nach einer Urkunde vom 16. Juli 1365 besaßen die Familie von Sassen und Mengos Guldin von Amene den Zehnten und den Kirchensatz im Gericht Bobenhausen in Ganerbschaft.[7]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Kölzenhain:

„Kölzenhain (L. Bez. Schotten) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg 2 St. von Schotten, hat 54 Häuser und 262 Einwohner, die alle evangelisch sind. Der Ort hat 1 Kirche, 1 Mahlmühle und 1 Hof, der Petershainer Hof genannt.“[8]

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten die bis dahin selbständige Gemeinde Kölzenhain und weitere Gemeinde zum 31. Dezember 1971 freiwillig mit der Stadt Ulrichstein zur erweiterten Stadt Ulrichstein.[9][10] Für Kölzenhain wurde ein Ortsbezirk errichtet.[11]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Kölzenhain angehört(e): [1][12][13]

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Kölzenhain das Amt Ulrichstein zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Kölzenhain fiel in den Gerichtsbezirk des Landgerichts Schotten. Durch Verfügung des Großherzoglich Hessischen Ministerium des Innern und der Justiz wurde am 1. Dezember 1838 Kölzenhain an den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Ulrichstein abgetreten.[22]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Ulrichstein“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[23]

1943 verlor das Amtsgericht Ulrichstein seine Selbständigkeit und wurde zur Zweigstelle des Amtsgerichts Schotten.[24] Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten und Kölzenhain kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Lauterbach.[25]

Am 1. Januar 2005 wurde das Amtsgericht Lauterbach als Vollgericht aufgehoben[26] und zur Zweigstelle des Amtsgerichts Alsfeld.[27] Zum 1. Januar 2012 wurde auch diese Zweigstelle geschlossen.[28]

Historische Flächenstatistik

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  • 1854: 1295 Morgen, davon 821 Äcker, 239 Wiesen, 22 Wald[29]
  • 1961: 459 Hektar, davon 106 Wald[1]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Kölzenhain 168 Einwohner. Darunter waren 6 (3,6 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 21 Einwohner unter 18 Jahren, 66 zwischen 18 und 49, 42 zwischen 50 und 64 und 36 Einwohner waren älter.[30] Die Einwohner lebten in 69 Haushalten. Davon waren 15 Singlehaushalte, 30 Paare ohne Kinder und 21 Paare mit Kindern, sowie 3 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 16 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 46 Haushaltungen lebten keine Senioren.[30]

Einwohnerentwicklung

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• 1806: 275 Einwohner, 52 Häuser[18]
• 1829: 264 Einwohner, 52 Häuser[8]
• 1867: 246 Einwohner, 49 bewohnte Gebäude[31]
• 1875: 229 Einwohner, 49 bewohnte Gebäude[32]
Kölzenhain: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011
Jahr  Einwohner
1791
  
204
1800
  
209
1806
  
275
1829
  
264
1834
  
277
1840
  
271
1846
  
293
1852
  
278
1858
  
270
1864
  
248
1871
  
233
1875
  
229
1885
  
233
1895
  
222
1905
  
215
1910
  
212
1925
  
201
1939
  
198
1946
  
257
1950
  
221
1956
  
177
1961
  
177
1967
  
179
1970
  
180
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
168
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[30]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 264 evangelische (= 100 %) Einwohner[8]
• 1961: 160 evangelische (= 90,40 %), 11 katholische (= 6,21 %) Einwohner[1]

Für Kölzenhain besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Kölzenhain) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 80,15 %. Alle Kandidaten gehörten der „Gemeinschaftsliste Kölzenhain“ an.[33] Der Ortsbeirat wählte Volker Repp zum Ortsvorsteher.[11]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Evangelische Kirche

Die Kirche, eine Fachwerkkirche auf Feldsteinsockel, gilt als älteste in Oberhessen. Das Gotteshaus hat eine Grundfläche von 6,00 × 8,50 Meter. Es wurde schon im Jahre 1592 zum ersten Mal und 1858 zum zweiten Mal erweitert. Die letzte Sanierung wurde im Jahr 2009 durchgeführt. Dabei wurde das zuvor sichtbare dekorative Fachwerk der Kirche mit Naturholzschindeln versiegelt. Die Außenansicht des Gotteshauses wird durch einen am Ostgiebel angebrachten und übers Kirchendach originell hervorkragenden und mit Schiefern verkleideten Dachreiter geprägt. Dieser trägt einen geschmückten Spitzhelm, in dem sich eine bescheidene Glocke befindet, die noch heute per Hand aus dem Altarraum geläutet wird. Der Dachreiter stammt wahrscheinlich vom Umbau 1592 her.[34]

Kölzenhain gehört zum Kirchspiel Bobenhausen II.

  • Es gibt zwei Vereine im Ort, nämlich die Freiwillige Feuerwehr und den Jugend-Freizeit-Club.
  • In jedem Jahr im August findet das Backhausfest statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Schotten) und Verwaltung.
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Ulrichstein.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Kölzenhain, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Stadtteil Kölzenhain. In: Webauftritt der Stadt Ulrichstein. Abruf im März 2024.
  3. Karl Weigand, Oberhessische Ortsnamen. In: Archiv für Hessische Geschichte und Alterthumskunde 7, 1853, S. 241–332, S. 310.
  4. Ludwig Baur, Hessische Urkunden aus dem Großherzoglich Hessischen Haus- und Staatsarchiv. Darmstadt 1860 1873. 5 Bände. Band 1: (Starkenburg und Oberhessen). Nr. 988.
  5. Eduard Edwin Becker: Die Salbücher des Kreises Alsfeld. Alsfeld 1940. S. 354.
  6. Johann Philipp Kuchenbecker Analecta Hassiaca, Vol. I-XII. Marburg 1728-1742. Coll. VII, 106.
  7. Heinrich Eduard Scriba, Hessische Regesten II, Nr. 1884, S. 146.
  8. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 148 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 28 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 367 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. a b Ortsbeiräte. Stadt Ulrichstein, abgerufen im März 2024.
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Die Zugehörigkeit des Amtes Ulrichstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
  15. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) VIII. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 211 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  19. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 423 (online bei Google Books).
  20. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 265 (online bei Google Books).
  21. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  22. Bekanntmachung, die Errichtung eines Landgerichts zu Ulrichstein betr. vom 31. Oktober 1938. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1838 Nr. 36, S. 385 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 40,9 MB]).
  23. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  24. Verfügung des Landgerichtspräsidenten in Gießen vom 16. Juni 1943 — 3200 — Betrifft: Errichtung der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten
  25. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. 3) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  26. Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (GVBl. I S. 507–508) vom 20. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 24, S. 507–508 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
  27. Vierte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen. Art. 1 §4 Abs. 1 (GVBl. I S. 552) vom 29. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 25, S. 552 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  28. Fünfte Verordnung zur Änderung der Gerichtlichen Zuständigkeitsverordnung Justiz. (Artikel 1, Abs. 2. aa)) vom 9. Dezember 2010. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2010 Nr. 25, S. 709 f. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 148 kB]). Bezieht sich auf die Verordnung über gerichtliche Zuständigkeiten im Bereich des Ministeriums der Justiz (Gerichtliche Zuständigkeitsverordnung Justiz) (GVBl. II 210-98) vom 26. Oktober 2008. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2008 Nr. 17, S. 822 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 116 kB]).
  29. Philipp Alexander Ferdinand Walther, Das Großherzogthum Hessen nach Geschichte, Land, Volk, Staat und Oertlichkeit. Darmstadt 1854, S. 460 f.
  30. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 42 und 82, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  31. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  32. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  33. Ortsbeiratswahl Kölzenhain. In: Votemanager. Stadt Ulrichstein, abgerufen im März 2024.
  34. Rainer Schmid: Fachwerkkirchen im Vogelsberg, ein Reisehandbuch. Eigenverlag Rainer Schmid, Mühlheim am Main 2013, ISBN 3-930367-31-9, S. 105.
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