Karl Kapp
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Karl Kapp (* 16. Juli 1898 in Nürnberg; † 30. Juli 1965 ebenda)[1] war ein deutscher Gewerkschafter, ehemaliger SPD-Stadtrat in Nürnberg, KZ-Häftling, Kapo und Kriegsgefangener.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kapp wurde als Sohn der Bäckermeisters Karl und Katharina Kapp geboren. Seine Mutter verstarb im Jahre 1909, sein Vater im Jahre 1910[2]. Er hatte zwei Brüder.
Herkunft: [1] und folgende --Alossola (Diskussion) 23:12, 8. Nov. 2024 (CET)
Am 14. Oktober 1960 wurde er freigesprochen.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Stankiewitz: Nach 25 Jahren Gefangenschaft endlich rehabilitiert: Der Kapo, der ein Engel war. In: Hannoversche Presse vom 15./16. Oktober 1960
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadtarchiv Nürnberg. Abgerufen am 8. November 2024.
- ↑ Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1910. 1911, abgerufen am 8. November 2024.
- ↑ Keine Generalamnestie. In: Keine Generalamnestie. Band 93. Oldenbourg Wissenschaftsverlag Verlag, München 2012, ISBN 978-3-486-70412-9, S. 385, doi:10.1524/9783486717396.341 (degruyter.com [abgerufen am 8. November 2024]).
Personendaten | |
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NAME | Kapp, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | SPD-Funktionär, KZ Häftling |
GEBURTSDATUM | 16. Juli 1898 |
GEBURTSORT | Nürnberg |
STERBEDATUM | 30. Juli 1965 |
STERBEORT | Nürnberg |