Kommunistische Partei Kubas

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Kommunistische Partei Kubas
Partido Comunista de Cuba
General­sekretär Miguel Díaz-Canel
Gründung 3. Oktober 1965
Gründungsort Havanna
Hauptsitz Haus des Zentralkomitees,
Plaza de la Revolución,
Havanna (Kuba)
Ausrichtung Kommunismus
Marxismus-Leninismus
Castrismus
Farbe(n) Rot
Jugendorganisation Unión de Jóvenes Comunistas
Zeitung Granma
Sitze Asamblea Nacional del Poder Popular
442 / 605 (73,1 %)
Mitglieder­zahl 670.000 (2016)
Internationale Verbindungen Conferencia Permanente de Partidos Políticos de América Latina, Foro de São Paulo, Internationales Treffen Kommunistischer und Arbeiterparteien[1], Internationales Kommunistisches Seminar
Parteiflagge
Website www.pcc.cu

Die Kommunistische Partei Kubas (KPK, spanisch Partido Comunista de Cuba, abgekürzt PCC) ist die erstmals 1925 gegründete und 1965 in heutiger Form als Einheitspartei gebildete kommunistische Partei in Kuba, die sich auf die Ideen von Karl Marx, Friedrich Engels, Wladimir Lenin und José Martí beruft. Das Mindestbeitrittsalter beträgt 30 Jahre, für Personen unter dieser Altersgrenze gibt es die Unión de Jóvenes Comunistas. Die PCC hat über 670.000 Mitglieder.[2]

Die KP Kubas vor 1959

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Während der Diktatur von Gerardo Machado von 1925 bis 1933 gründeten die seit 1923 existierenden kommunistischen Gruppen verschiedener Orte die Kommunistische Partei Kubas. Zu ihren bekanntesten Gründerpersönlichkeiten gehörten Julio Antonio Mella und Carlos Baliño. Von Anfang an von der Diktatur verfolgt, gewann sie trotzdem großen Einfluss in der Gewerkschaftsbewegung.

Unter dem Einfluss der Kommunistischen Partei der USA, die mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auch das Ende der Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Kapitalismus gekommen sah (Konvergenztheorie und Browderismus) und sich auflöste, benannte sich die Kommunistische Partei Kubas 1944 in Sozialistische Volkspartei (Partido Socialista Popular, PSP) um.

Dem von Fidel Castro seit Juli 1953 geführten Kampf gegen die Diktatur Fulgencio Batistas stand die PSP lange ablehnend gegenüber. Nach dem Verständnis der moskautreuen Parteiführung sollten die Hauptakteure einer Revolution nicht bürgerliche Studenten, sondern die städtische Arbeiterklasse sein. Die spektakulären, aber offensichtlich unzureichend geplanten und opferreichen Aktionen Castros wie der Sturm auf die Moncada-Kaserne (Juli 1953) und die Landung der Yacht Granma (Dezember 1956) wurden als verantwortungslose Abenteuer verurteilt. Erst im Lauf des Jahres 1958, als vor allem die US-Regierung ihre Unterstützung für Batista aufgekündigt hatte und mit dem Rückhalt in der Bevölkerung auch die Erfolgsaussichten der Rebellenarmee der Bewegung des 26. Juli stetig zunahmen, erklärten auch die Kommunisten ihren Beitritt zum Bündnis gegen Batista. Unter den Anführern der Rebellen war Raúl Castro das einzige PSP-Mitglied (seit 1953), hatte jedoch in der Parteihierarchie keine Rolle gespielt. Gemeinsam mit dem ebenfalls offen kommunistische Überzeugungen vertretenden Argentinier Ernesto „Che“ Guevara war Raúl Castro maßgeblicher Unterstützer der schrittweisen Annäherung zwischen PSP und M-26-7.[3][4]

Die PCC nach der kubanischen Revolution von 1959

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Diskussionen auf dem VI. Parteitag (2011).

Nach dem Sieg der kubanischen Revolution 1959 war die PSP die einzige der bisherigen politischen Parteien, die sich weiterhin offen und legal betätigen durfte, auch wenn zunächst weder ihre Führer noch die kommunistisch eingestellten Comandantes Raúl Castro und Ernesto Guevara offizielle Posten an der von Fidel Castro dominierten Revolutionsregierung erhielten. Die Frage der offenen oder schleichenden Regierungsbeteiligung von PSP-Mitgliedern und die Hinwendung Fidel Castros zum Kommunismus war 1959 und 1960 das politische Kernthema in Kuba und bei internationalen Beobachtern der Entwicklung des Landes. Im Frühjahr 1959 distanzierte sich Castro bei seinen öffentlichen Auftritten (unter anderem in den USA) noch eindeutig vom Kommunismus nach sowjetischem Vorbild, doch schon im Sommer setzte sich zunächst der Revolutionskämpfer des M-26-7 und Kommandeur der Luftwaffe, Pedro Díaz Lanz, in die USA ab, um vor einer von Castro geplanten Einrichtung eines kommunistischen Staatssystems zu warnen. Kurz darauf zwang Castro Präsident Manuel Urrutia nach gegen die Kommunisten gerichteten Äußerungen zum Rücktritt und zur Flucht ins Exil. Der prominente Comandante Huber Matos begründete seinen Rückzug aus den Streitkräften im Oktober 1959 ebenfalls mit dem starken Einfluss der PSP und der starken Präsenz ihrer Mitglieder in den staatlichen Institutionen. Im Kabinett verloren in mehreren Schritten bis zum Frühjahr 1960 sämtliche liberalen Minister ihre Posten und wurden durch Unterstützer des neuen Kurses ersetzt. Die PSP hielt im August 1960 ihren 8. Parteitag ab. Bei dieser Gelegenheit erklärte Generalsekretär Roca, es sei wünschenswert, alle revolutionären Bewegungen zu einer einzigen Partei zu verschmelzen.[5]

Im Juli 1961 wurden dann die sogenannten Integrierten Revolutionären Organisationen Kubas (Organizaciones Revolucionarias Integradas, ORI) durch die Verbindung der Bewegung des 26. Juli (geführt von Fidel Castro) mit der Sozialistischen Volkspartei (geführt von Blas Roca) und des Revolutionären Direktoriums des 13. März (geführt von Faure Chomón) gegründet. ORI sollte die Grundlage für den Aufbau einer Partei nach marxistisch-leninistischen Prinzipien legen. ORI-Generalsekretär war der PSP-Funktionär Aníbal Escalante, bis er auf Betreiben Castros im März 1962 unter dem Vorwurf des „Sektierertums“ zugunsten der PSP-Genossen innerhalb des Bündnisses entlassen wurde und anschließend bis 1964 in die Sowjetunion ging. Das Bündnis ORI wurde im Februar 1963 zur Vereinigten Partei der Kubanischen Sozialistischen Revolution (Partido Unido de la Revolución Socialista de Cuba, PURSC) verschmolzen, die nun auch Neumitglieder von außerhalb der drei Ursprungsorganisationen rekrutierte und aus der nach Umbenennung am 3. Oktober 1965 die Kommunistische Partei Kubas (PCC) hervorging.[6]

Bisher wurden insgesamt acht Parteitage abgehalten. Obwohl die Statuten der Partei einen Fünf-Jahres-Rhythmus dafür vorsehen, fanden die Parteikongresse bisher nur in unregelmäßigen Abständen statt. Ihren I. Parteitag hielt die PCC erst 1975 ab. Nach 1997, dem V. Parteikongress, wurde lange Zeit kein neuer einberufen. Nach dem gesundheitsbedingten Rückzug Fidel Castros aus der aktiven Politik und der Übernahme der Regierung durch seinen Bruder Raúl war der VI. Parteitag ursprünglich für Ende 2009 angekündigt und dann zunächst unter Hinweis auf die Wirtschaftskrise auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Er fand schließlich vom 16. bis 19. April 2011 statt und hatte Veränderungen des kubanischen Wirtschaftsmodells zum Thema.[7] Auf diesem Parteitag übernahm Raúl Castro auch das höchste Parteiamt als Nachfolger seines Bruders Fidel.[8]

Parteitagsbeschlüsse wurden in der Vergangenheit in den seltensten Fällen wirklich in die Tat umgesetzt. Wie schon auf vergangenen Kongressen wurde auch auf dem VI. Parteitag angemahnt, dass sich dies nun ändern müsse. In der Bevölkerung ist man demzufolge entsprechend skeptisch und reagiert mit Apathie oder Zynismus auf solche Versprechen.[9]

Am 28./29. Januar 2012 tagte die I. Nationale Parteikonferenz der PCC in Havanna. Grundlage der Konferenz war ein Entwurf vom Oktober 2011, der in über 65.000 Treffen der Parteimitglieder diskutiert wurde. Dabei wurden 78 von 96 Punkten modifiziert und fünf neue in das Dokument aufgenommen.[10] Inhaltlich ging es bei der Konferenz, die sich als Fortsetzung der Politik des VI. Parteitages verstand, um die zukünftige Rolle der PCC in der kubanischen Gesellschaft sowie um ihren internen Arbeitsstil. Die mehr als 800 Delegierten bekräftigten das Festhalten am Einparteiensystem, beschlossen aber gleichzeitig eine Ausweitung der internen Demokratie. Es wurde entschieden, dass die Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe oder religiöser Anschauung bekämpft werden soll. Außerdem werden hohe Regierungsposten auf eine Amtszeit von zwei mal fünf Jahren beschränkt. Raúl Castro schloss sich hierbei ausdrücklich mit ein. Zudem werden Partei- und Regierungsämter stärker getrennt werden. Die Partei soll die politische, nicht die juristische Führung des Landes sein. Die Medien sollen mit mehr Informationen versorgt werden und die Verbindung zur Jugend gestärkt werden. In den nächsten Jahren sollen 20 % der ZK-Mitglieder jungen Nachwuchskräften Platz machen. Auch wurde der Korruption der Kampf angekündigt, die ein viel größerer Feind für die Revolution sei als die Sabotageakte der USA.[11][12][13][14][15][16]

Im April 2016 tagte, diesmal planmäßig fünf Jahre nach dem letzten, der VII. Parteikongress. Schwerpunkt sollte die Landwirtschaft sein. Im Gegensatz zum vorhergehenden Parteitag fand dieses Mal keine öffentliche Debatte über dessen Ziele statt. Raúl Castro kritisierte zwar die teilweise bürokratische Rückwärtsgewandtheit seiner Partei, zog daraus jedoch keine sichtbaren Konsequenzen. Das neue Führungsteam ist im Wesentlichen das alte.[17]

Der VIII. Parteikongress vom 16. bis zum 19. April 2021 war der erste der PCC, dessen Dokumente jegliche Bezugnahme auf den Marxismus-Leninismus vermieden. Erstmals fehlten die Abbildungen von Marx, Engels und Lenin auf der Bühnenwand des Kongresssaales.[18] Er konnte mit nur 300 statt den sonst anwesenden tausenden Delegierten abgehalten werden.[19] Auf ihm wurde der bisherige Parteivorsitzende Raúl Castro auf eigenen Wunsch vom kubanischen Staatschef Miguel Díaz-Canel in seinem Amt abgelöst.[20][21]

Parteistruktur und Programm

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Sitz des Zentralkomitees der PCC am Platz der Revolution in Havanna

Die KP Kubas ist keine Massenpartei, in Kuba besteht kein direkter oder indirekter Zwang zur Mitgliedschaft. Die PCC versteht sich im Gegenteil als revolutionäre Avantgarde auf dem Weg zum Kommunismus, so dass sie nur Mitglieder mit besonders untadeligem Lebenslauf und revolutionärem Gewissen aufnimmt. In Kapitel I, Artikel 5 der kubanischen Verfassung heißt es:

„Die Kommunistische Partei Kubas, martianisch (nach José Martí) und marxistisch-leninistisch, Vorhut der kubanischen Nation, ist die höchste führende Kraft der Gesellschaft und des Staates, die die gemeinsamen Anstrengungen zum hohen Ziel des Sozialismus und fortschreitend bis hin zur kommunistischen Gesellschaft organisiert und leitet.“

Gegenwärtig sind die obersten Organe der PCC auf nationaler Ebene der Parteitag, das Zentralkomitee (ZK) und dessen Politbüro. Auf dem VI. Parteitag wurde Raúl Castro zum Ersten Sekretär und José Ramón Machado Ventura zum Zweiten Sekretär des ZK der KP Kubas gewählt.

Das offizielle landesweite Parteiorgan der PCC ist die Tageszeitung „Granma“. Daneben gibt die PCC in den Provinzen jeweils eine regionale Tageszeitung heraus.

Mitglieder des Politbüros

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Mit dem VIII. Parteitag hat das Politbüro 14 Mitglieder, drei weniger als zuvor, als nach dem vorhergehenden Parteitag. Fünf davon sind neu.[22]

Sekretariat des Zentralkomitees der PCC

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Auf dem VIII. Parteikongress wurden folgende Mitglieder in das Sekretariat des ZK gewählt:[22][23]

Erster Sekretär

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  • Miguel Díaz-Canel
  • Roberto Morales Ojeda
  • Rogelio Polanco Fuentes
  • Joel Queipo Ruiz
  • José Ramón Monteagudo Ruiz
  • Félix Duarte Ortega
  • Jorge Luis Broche Lorenzo

Erste Parteisekretäre der Provinzkomitees

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Provinz Erster Sekretär
Artemisa José Antonio Valeriano Fariñas
Camagüey Jorge Luis Tapia Fonseca
Ciego de Ávila Félix Duarte Ortega
Cienfuegos José Ramón Monteagudo Ruiz
Ciudad de la Habana Mercedes López Acea
Granma Luis Rafael Virelles Barreda
Guantánamo Denny Legrá Azahares
Holguín Luis Torres Iríbar
Las Tunas Ariel Santana Santiesteban
Matanzas Omar Ruiz Martín
Mayabeque Juan Miguel García Díaz
Pinar del Río Gladys Martínez Verdecia
Sancti Spíritus Miguel Acevo Cortiña
Santiago de Cuba Lázaro Expósito Canto
Villa Clara Julio Ramiro Lima Corzo
Isla de la Juventud* Ernesto Reynoso Piñera

* Sonderverwaltungsgebiet (municipio especial)

Bezeichnung Datum Delegierte
I. Parteitag 17. – 22. Dezember 1975 3.116
II. Parteitag 17. – 20. Dezember 1980 1.780
III. Parteitag 4. – 7. Februar 1986 1.784
IV. Parteitag 10. – 14. Oktober 1991 1.772
V. Parteitag 8. – 10. Oktober 1997 1.500
VI. Parteitag 16. – 19. April 2011 997
VII. Parteitag 16. – 19. April 2016 995
VIII. Parteitag 16. – 19. April 2021 300[24]

Massenorganisationen

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Der KPK sind folgende Massenorganisationen nahestehend bzw. durch ihre Mitglieder geprägt:

  • Hans Magnus Enzensberger: Bildnis einer Partei. Vorgeschichte, Struktur und Ideologie der PCC. in: Kursbuch 18: Cuba. Suhrkamp, Frankfurt 1969, S. 192–216.
  • Blas Roca: Kuba festigt seinen Sieg. Bericht des Nationalkomitees an den VIII. Parteitag der Sozialistischen Volkspartei Kubas. Dietz Verlag Berlin 1961.
  • Dokumente und Materialien der Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Kubas. 1971 bis 1977. Dietz Verlag Berlin 1979.
  • Karin Stahl: Kuba – eine neue Klassengesellschaft? (= Heidelberger Dritte-Welt-Studien, Band 23), Heidelberger Verlags-Anstalt, Heidelberg 1987, OCLC 916630987 (Dissertation Heidelberg 1987, 431 Seiten, unter dem Titel: Die Institutionalisierung der cubanischen Revolution).
  • Frank Blum: Die Geschichte der kubanischen KP von 1925–1962. Lang, Frankfurt am Main 1992. ISBN 978-3-631-45238-7.
  • I. Parteitag der Kommunistischen Partei Kubas. Materialien. Dietz Verlag Berlin 1976.
  • II. Parteitag der Kommunistischen Partei Kubas. Materialien. Dietz Verlag Berlin 1982.
  • III. Parteitag der Kommunistischen Partei Kubas. Materialien. Dietz Verlag Berlin 1986. ISBN 3-320-00799-8.
  • Freundschaftsgesellschaft BRD-Cuba (Hrsg.): IV. Parteitag der Kommunistischen Partei Cubas. Dokumente. Verlag Das Freie Buch, München 1991.
  • Der Erste Parteitag der KP Kubas. in: Heinz Langer: Zärtlichkeit der Völker. Die DDR und Kuba. Verlag Wiljo Heinen, Berlin 2010. ISBN 978-3-939828-48-8.
  • Frank Priess: Kuba nach dem VI.Parteitag: Wie weit tragen die Reformen? in: KAS-Auslandsinformationen 7/2011. Berlin 2011, 109–126.
  • Karin Stahl: Kuba – eine neue Klassengesellschaft? (= Heidelberger Dritte-Welt-Studien, Band 23), Heidelberger Verlags-Anstalt, Heidelberg 1987, OCLC 916630987 (Dissertation Heidelberg 1987, 431 Seiten, unter dem Titel: Die Institutionalisierung der cubanischen Revolution).
Commons: Kommunistische Partei Kubas – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Archivierte Kopie (Memento vom 19. Oktober 2016 im Internet Archive)
  2. Granma Internacional, 5/2016, Sonderbeilage, S. 1
  3. Bernd Wulffen: Kuba im Umbruch: von Fidel zu Raúl S. 74
  4. Lennox Campello: The Cuban Communist Party's Anti-Castro Activities 1987, abgerufen am 14. Oktober 2011 (englisch)
  5. Enzensberger: Bildnis einer Partei, S. 203
  6. Enzensberger: Bildnis einer Partei, S. 204–208
  7. Knut Henkel: Castro trommelt Genossen zusammen, taz.de vom 9. November 2010
  8. Kubas Erneuerung: Auf die Alten folgen die Alten, Spiegel Online vom 19. April 2011
  9. Bert Hoffmann: Wie reformfähig ist Kubas Sozialismus? (PDF; 218 kB), Friedrich-Ebert-Stiftung, Mai 2011, S. 3 f.
  10. Raul Castro Chairs PCC National Conference, Prensa Latina, 28. Januar 2012.
  11. Regierungsposten werden zeitlich begrenzt, Süddeutsche Zeitung, 30. Januar 2012.
  12. Kubas Kommunistische Partei reformiert sich langsam (Memento vom 24. Januar 2013 im Webarchiv archive.today), AFP, 30. Januar 2012
  13. Discurso de Raúl Castro: “El rumbo ya ha sido trazado” (+ Audio), Cubadebate, 30. Januar 2012.
  14. Comenzó última jornada de la Primera Conferencia Nacional del Partido, Cubadebate, 29. Januar 2012.
  15. Raúl Castro: Promovamos la mayor democracia, dando el ejemplo desde el Partido (+ Fotos), Cubadebate, 29. Januar 2012
  16. Konferenz Kommunistische Partei Kubas: Noch ein bisschen mehr Geduld (Memento vom 3. April 2012 im Internet Archive), Womblog, 30. Januar 2012.
  17. Peter Gaupp: Partei-Kongress der Kommunisten auf Kuba: Kuba verharrt in der Igelstellung, NZZ.ch, 17. April 2016
  18. El marxismo desaparece del informe central en el congreso del Partido Comunista, 19. April 2021, abgerufen am 19. April 2021.
  19. Der VIII. Parteitag hat begonnen (+ Rede von Raúl). In: Cuba heute. 18. April 2021, abgerufen am 21. April 2021 (deutsch).
  20. Kubas Kommunistische Partei: Präsident wird Parteivorsitzender. In: Die Tageszeitung. 19. April 2021 (taz.de [abgerufen am 21. April 2021]).
  21. Tomado de la edición digital del periódico Granma: Informe Central al 8.º Congreso del Partido Comunista de Cuba. Abgerufen am 21. April 2021 (europäisches Spanisch).
  22. a b Elegido Miguel Díaz-Canel Bermúdez como Primer Secretario del Comité Central del Partido Comunista de Cuba. In: Granma. 19. April 2021, abgerufen am 19. April 2021 (spanisch).
  23. Marcel: Die neue Generation übernimmt (+ Rede von Díaz-Canel). In: Cuba heute. 22. April 2021, abgerufen am 23. April 2021 (deutsch).
  24. Presidente de Cuba expresa satisfacción por debate partidista. Agencia Informativa Latinoamericana Prensa Latina, 19. April 2021.