Kompositionswettbewerb

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Ein Kompositionswettbewerb ist ein Wettbewerb für Komponisten, der im Gegensatz zu einem „gewöhnlichen“ Musikwettbewerb nicht vor öffentlichem Publikum und zumeist in nur einer Runde stattfindet. Die Teilnehmer reichen eine (oder mehrere) Kompositionen in der geforderten Besetzung oder zu einem bestimmten Thema ein, welche von einer Jury bewertet werden. Dabei werden üblicherweise die ein bis drei am besten bewerteten Teilnehmer ausgezeichnet.

Der bekannteste Kompositionswettbewerb ist der Concours Reine Elisabeth, bei dem ein Pflichtstück für den anschließend stattfindenden Musikwettbewerb komponiert werden soll. Weitere bekannte Kompositionswettbewerbe sind:

Bedeutende Preise von Kompositionswettbewerben des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts waren der Beethovenpreis, der Internationale Schubert-Wettbewerb 1928 und der Mendelssohn-Preis.

  • "Wettbewerbe", in: Deutscher Musikrat (Hg.): Musik-Almanach 2007/08. Daten und Fakten zum Musikleben in Deutschland, Regensburg, ConBrio, 2006, S. 523–579.

Einzelnachweise

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  1. Website des Kompositionswettbewerbs des Internationalen Wettbewerbs „Franz Schubert und die Musik der Moderne“ (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schubert.kug.ac.at (abgerufen am 27. November 2015.)
  2. Kompositionswettbewerb zum Thema „Musik und Holocaust“ erstmals ausgeschrieben, Deutscher Musikrat, 9. November 2017, abgerufen am 21. Dezember 2020.