Mqabba
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Staat: | Malta |
Koordinaten: | 35° 51′ N, 14° 28′ O |
Gzejjer: | Malta |
Reġjun: | Reġjun Nofsinhar (Region Süd) |
Distretti: | South Eastern |
Fläche: | 2,602.727 km² |
Einwohner: | 3373 (31. Dezember 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1296 Einw./km² |
ISO 3166-2: | MT-33 |
Postleitzahl: | MQB |
Website: | www.mqabba.gov.mt |
Politik | |
Bürgermeister: | Charlene Zammit (PL) |
Mqabba [Malta mit 3373 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020).
] (oder L-Imqabba) ist ein kleines Dorf im Süden der InselDer Ort ist bekannt für seine Kalksteinbrüche. Fossilien fand man in den Steinbrüchen Ta' Xantin und Ta' Kandja. Frühchristliche Katakomben, bekannt als Ta' Mintna wurden in diesem Dorf gefunden.
Einer der größten Feuerwerkshersteller Maltas, die Santa Marija Fireworks Factory ist in Mqabba ansässig. Von dieser Firma werden jährlich Vorführungen organisiert.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben anderen Bauwerken findet man den Vincenti Tower und verschiedene Kapellen in Mqabba, wie zum Beispiel die Kapellen des hl. Basil, Our Lady of Sorrows (Maria), hl. Johannes und hl. Katharina.
Die Pfarrkirche ist der Himmelfahrt unserer lieben Frau geweiht. Neben dem Hauptfest Santa Marija mit vielen Besuchern von der ganzen Insel, die das Feuerwerk betrachten, wird auch noch das Fest „Our Lady of the Lilies“ gefeiert.
Feste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mariae Himmelfahrt wird am 15. August gefeiert, und zwar ebenfalls in Qrendi, Gudja, Għaxaq, Mosta, Attard und Victoria Rabat (Gozo).
Our Lady of the Lilies wird normalerweise am 3. Juniwochenende gefeiert.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Mqabba ist der FC Mqabba angesiedelt, ein Fußballverein, der aktuell in der zweiten maltesischen Liga, der First Division spielt.
Söhne und Töchter des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Louis Galea (* 1948), Politiker
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.mqabba.gov.mt/locality1.asp
- http://www.pn.org.mt/content/docs/%E2%82%ACMqabba%20doc.pdf (PDF-Datei; 574 kB)