Musikjahr 1932
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1932 | |
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Am 7. Oktober 1932 gibt das London Philharmonic Orchestra (hier zu sehen 2022 in der Royal Festival Hall) sein erstes öffentliches Konzert. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1932.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Januar: Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur wird in Paris uraufgeführt.
- Anton Bruckners 9. Sinfonie unter Dirigent Siegmund von Hausegger zum ersten Mal in der Originalfassung aufgeführt. 2. April: 29 Jahre nach der Uraufführung wird
- John Alden Carpenters Ballett Skyscrapers wird vom Victor Symphony Orchestra unter der Leitung von Nathaniel Shilkret aufgenommen. 1. Mai: Die Musik zu
- 15. August: Erste erfolgreiche elektrische Neuaufnahme einer Orchesterbegleitung zu einer Victor-Aufnahme von Enrico Caruso unter der Regie von Nathaniel Shilkret.
- 18. August: Als Erster Operntonfilm – Welturaufführung angekündigt hat der Film Die verkaufte Braut, entstanden unter der Regie von Max Ophüls, in München Premiere.
- Thomas Beecham gegründete London Philharmonic Orchestra gibt sein erstes öffentliches Konzert. 7. Oktober: Das kürzlich von
- 19. Oktober: Frankie Laine und Ruthie Smith stellen am Million Dollar Pier in Atlantic City den Tanzmarathon-Rekord von 3.501 Stunden (145 Tagen) auf.
- 31. Oktober: Sergej Prokofjews Klavierkonzert Nr. 5 G-Dur, op. 55 wird in Berlin uraufgeführt.
- 27. Dezember: Mit einer spektakulären Bühnenshow wird die Radio City Music Hall in New York City für das Publikum eröffnet. Die damit angestrebte Rückkehr zum hochklassigen Varieté scheitert jedoch.
- Das Jahr 1932 markiert den tiefsten Tiefpunkt, den die Tonträgerindustrie während der Weltwirtschaftskrise erleben sollte. In den Vereinigten Staaten sank der Umsatz von 104 Millionen Einheiten im Jahr 1927 auf 6 Millionen im Jahr 1932.
Instrumentalmusik (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thorvald Aagaard: 26 Präludien für den Gottesdienst für Orgel op.5[1]OCLC 472858466
- Juhan Aavik: Laste söbrad [Spielkameraden], Suite für Orchester[2]
- Béla Bartók: Ungarische Skizzen Sz 97, Uraufführung an 24. Januar in Budapest
- George Gershwin: Cuban Overture
- Paul Graener: Vier Lieder op. 94 nach Texten von Johann Wolfgang von Goethe; Theodor-Storm-Musik op. 93; Drei schwedische Tänze (op. 98); Drei Klavierstücke
- Wilhelm Kempff: Violinkonzert g-Moll op. 38
- Sergei Sergejewitsch Prokofjew: 5. Klavierkonzert Opus 55 UA am 31. Oktober, Sonate C-Dur für zwei Violinen, op. 56; Zwei Sonatinen, e-Moll und G-Dur op. 54
- Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur, Uraufführung am 14. Januar 1932 vom Orchestre Lamoureux und der Pianistin Marguerite Long unter Leitung von Ravel
- Ralph Vaughan Williams: Magnificat für Alt, Frauenchor und Orchester
Vokalmusik (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thorvald Aagaard: En Snes folkelige Sange og Viser [Zwanzig Volkslieder und Weisen] für Singstimme und Klavier Op. 4[1]OCLC 476067119
Musiktheater (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Februar: Uraufführung der musikalischen Tragikomödie Der gewaltige Hahnrei von Berthold Goldschmidt in Mannheim.
- 16. März: Uraufführung der Oper Maria Egiziaca von Ottorino Respighi an der Carnegie Hall in New York.
- 17. März: Die Uraufführung der Oper La donna serpente (Die Frau als Schlange) von Alfredo Casella mit dem Libretto nach Carlo Gozzi erfolgt am Teatro Reale in Rom.
- 26. März: Im Teatro Calderón in Madrid wird die Zarzuela Luisa Fernanda uraufgeführt, die zu Federico Moreno Torrobas bekanntestem Werk werden wird.
- Wenn die kleinen Veilchen blühen von Robert Stolz am Prinzessin-Theater in Den Haag. 1. April: Uraufführung des Singspiels
- Alfredo Casella am Teatro Goldoni in Venedig. 6. September: Uraufführung der Oper La favola d’Orfeo (Die Geschichte von Orpheus) von
- 29. September: Uraufführung der Oper Mister Wu von Eugen d’Albert auf ein Libretto von Karl Michael von Levetzow an der Staatsoper Dresden.
- 29. Oktober: Uraufführung der Oper Der Schmied von Gent von Franz Schreker an der Deutschen Oper Berlin.
- 23. November: Uraufführung der Operette Glückliche Reise von Eduard Künneke am Theater am Kurfürstendamm in Berlin.
- 10. Dezember: Uraufführung der Operette Venus in Seide von Robert Stolz in Zürich.
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Sissy von Fritz Kreisler am Theater an der Wien in Wien.
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Ball im Savoy von Paul Abraham im Metropol-Theater in Berlin.
Weitere Bühnenwerksuraufführungen 1932
- Emmerich Kálmán: Der Teufelsreiter (Operette)
- Oscar Straus: Eine Frau, die weiß, was sie will (Musikalische Komödie)
- Edmund Eysler: Donauliebchen (Operette)
- Leo Ascher: Bravo Peggy (Operette)
- Ralph Benatzky: Circus Aimee (Operette)
- Rudolf Karel: Gevatterin Tod op. 30 (Oper)
Musik im Film (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Abraham: Zigeuner der Nacht; Coeurs joyeux; Glück über Nacht; Yes, Mister Brown; Das Blaue vom Himmel
- Richard Fall: Sehnsucht 202
- Werner Richard Heymann: Der Sieger
- Robert Stolz: Der Prinz von Arkadien
Musikfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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Brother, Can You Spare a Dime? | Yip Harburg | Jay Gorney | Rex Weber | 1932 | Erstmals im Rahmen des Musicals Americana aufgeführt |
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Yolanda Montes, Tongolele, US-amerikanische Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin 3. Januar:
- Laten Johnny Adams, US-amerikanischer Blues-Sänger († 1998) 5. Januar:
- Hugh Orr, kanadischer Flötist, Musikpädagoge und Instrumentenbauer 7. Januar:
- 12. Januar: Christoph Caskel, deutscher Konzertschlagzeuger und Musikpädagoge († 2023)
- 15. Januar: Kenny Parchman, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1999)
- 16. Januar: Henryk Wojnarowski, polnischer Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge
- 18. Januar: William Bukový, slowakisch-tschechischer Komponist († 1968)
- 19. Januar: Lidija Anatoljewna Dawydowa, sowjetische bzw. russische Sopranistin und Kammersängerin († 2011)
- 23. Januar: Rajmund Ambroziak, polnischer Pianist und Dirigent († 1996)
- 23. Januar: Cyril Davies, britischer Bluesmusiker († 1964)
- 23. Januar: James Rado, US-amerikanischer Schauspieler und Songwriter († 2022)
- 23. Januar: George Aliceson Tipton, US-amerikanischer Komponist, Musikarrangeur und Dirigent († 2016)
- 26. Januar: Stanislas Deriemaeker, flämischer Organist und Musikpädagoge († 2024)
- 26. Januar: Coxsone Dodd, jamaikanischer Reggae-Musiker und Schallplattenproduzent († 2004)
- 26. Januar: Walter Leissle, deutscher Liedtexter († 2013)
- 27. Januar: Rimma Fjodorowna Kasakowa, sowjetische bzw. russische Lyrikerin, Übersetzerin und Liedermacherin († 2008)
- 27. Januar: Lothar Klein, US-amerikanisch Komponist deutscher Herkunft († 2004)
- 27. Januar: Jorge Valdez, argentinischer Tangosänger († 2002)
- 28. Januar: László Szendrey-Karper, ungarischer Gitarrist und Gitarrenpädagoge († 1991)
- 29. Januar: Frank Assunto, US-amerikanischer Bandleader und Trompeter († 1974)
- 31. Januar: Pete St. John, irischer Folk-Musiker († 2022)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jacky Milliet, Schweizer Jazzmusiker († 2024) 2. Februar:
- Kiyoko Tanaka, japanische Pianistin († 1996) 5. Februar:
- Heinz-Klaus Metzger, deutscher Musiktheoretiker und Musikkritiker († 2009) 6. Februar:
- John Williams, US-amerikanischer Komponist 8. Februar:
- Herbert Deutsch, US-amerikanischer Komponist († 2022) 9. Februar:
- 10. Februar: Roland Hanna, US-amerikanischer Jazzpianist († 2002)
- 10. Februar: Barrie Ingham, britischer Schauspieler und Sänger († 2015)
- 11. Februar: Tālivaldis Āboliņš, sowjetischer Schauspieler und Sänger († 1991)
- 11. Februar: Liselotte Ebnet, deutsche Operetten- und Musicalsängerin († 2009)
- 13. Februar: Héctor Cabrera, venezolanischer Sänger und Schauspieler († 2003)
- 15. Februar: Herbert Schmidt, luxemburgischer Orgelbauer († 2018)
- 18. Februar: Andreas Meyer-Hanno, deutscher Musikprofessor und Schwulenaktivist († 2006)
- 22. Februar: Frank Smith, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano) († 1999)
- 23. Februar: Hansheiri Dahinden, Schweizer Politiker und Liedermacher († 2022)
- 24. Februar: Michel Legrand, französischer Komponist und Pianist († 2019)
- 25. Februar: Faron Young, US-amerikanischer Country-Sänger († 1996)
- 26. Februar: Johnny Cash, US-amerikanischer Country-Musiker († 2003)
- 27. Februar: Roger Boutry, französischer Komponist und Professor († 2019)
- 27. Februar: Gerhard Braun, deutscher Musiker († 2016)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- István Koloss, ungarischer Organist und Komponist († 2010) 1. März:
- Rolf Kuhnert, deutscher Pianist und Komponist († 2024) 4. März:
- Miriam Makeba, südafrikanische Sängerin († 2008) 4. März:
- Diana McIntosh, kanadische Pianistin, Komponistin und Performancekünstlerin († 2022) 4. März:
- André Hajdu, ungarisch-israelischer Komponist († 2016) 5. März:
- Barbara Moore, britische Pop- und Jazzmusikerin († 2021) 7. März:
- Stefan Sutkowski, polnischer Oboist, Musikologe sowie Gründer und Leiter der Warschauer Kammeroper († 2017) 7. März:
- Medea Abrahamjan, sowjetische bzw. armenische Cellistin und Professorin († 2021) 8. März:
- Alain Bernaud, französischer Komponist († 2020) 8. März:
- Erling Blöndal Bengtsson, dänischer Cellist († 2013) 8. März:
- Franz Müller-Heuser, deutscher Konzertsänger († 2010) 8. März:
- 11. März: Leroy Jenkins, US-amerikanischer Geiger und Komponist († 2007)
- 15. März: Arif Mardin, türkischer Musikproduzent († 2006)
- 17. März: Dimitri Agrafiotis, griechischer Dirigent, Bratschist und Komponist
- 19. März: Milan Kuna, tschechischer Musikwissenschaftler, Autor und Herausgeber
- 20. März: Earl Buster Smith, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2003)
- 23. März: Delphi Lawrence, britische Schauspielerin und Musicaldarstellerin († 2002)
- 24. März: Christiane Eda-Pierre, französische Opernsängerin († 2020)
- 24. März: Johann Georg Schaarschmidt, deutscher Dirigent, Opernregisseur und Hochschulrektor († 2022)
- 25. März: Helmut Baier, deutscher Orchesterleiter († 1997)
- 27. März: Heinrich E. Weber, deutscher Vegetationskundler und Musikwissenschaftler († 2020)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jiří Smutný, tschechischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge 1. April:
- Carl Gross, deutscher Schlagersänger († 2022) 3. April:
- Pierre Lacotte, französischer Balletttänzer und Choreograf († 2023) 4. April:
- Cal Smith, US-amerikanischer Country-Musiker († 2013) 7. April:
- Tommy Cogbill, US-amerikanischer Bassist († 1982) 8. April:
- Carl Perkins, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1998) 9. April:
- Christoph Richter, deutscher Musikwissenschaftler und Musikpädagoge († 2020) 9. April:
- 10. April: Blaze Starr, US-amerikanische Burlesque-Tänzerin und Stripperin († 2015)
- 13. April: Hermann Oettl, österreichischer Orgelbauer († 2006)
- 14. April: Loretta Lynn, US-amerikanische Countrysängerin († 2022)
- 16. April: Francesc Taverna i Bech, katalanischer Komponist und Musikkritiker († 2010)
- 17. April: Gitta Steiner, US-amerikanische Komponistin († 1990)
- 17. April: Jiří Strejc, tschechischer Komponist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge († 2010)
- 18. April: Dominic Spera, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer († 2021)
- 22. April: Isao Tomita, japanischer Musiker und Komponist († 2016)
- 23. April: Hansl Krönauer, deutscher Komponist und Sänger († 2011)
- 23. April: Artur Schütt, deutscher Pädagoge, Librettist und Autor († 2024)
- 25. April: Roberto Yanés, argentinischer Sänger († 2019)
- 26. April: Francis Lai, französischer Komponist, Akkordeonist und Oscar-Preisträger († 2018)
- 28. April: Marek Kopelent, tschechischer Komponist († 2023)
- 28. April: Steven Staryk, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
- 29. April: Nana Gualdi, italienisch-deutsche Sängerin und Schauspielerin († 2007)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eva Zikmundová, tschechoslowakische Opernsängerin († 2020) 4. Mai:
- Antonio Agri, argentinischer Tangoviolinist († 1998) 5. Mai:
- Aurel Stroe, rumänischer Komponist und Musikpädagoge († 2008) 5. Mai:
- Nuria Nono-Schönberg, österreichisch-US-amerikanische Musikwissenschafterin und Biographin 7. Mai:
- 10. Mai: Gottfried Aegler, Schweizer Musiker
- 11. Mai: Lennart Jansson, schwedischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette) († 1999)
- 11. Mai: Josef Zíma, tschechischer Filmschauspieler, Schlagzeuger, Sänger und Moderator
- 13. Mai: Juri Michailowitsch Aronowitsch, israelischer Dirigent († 2002)
- 16. Mai: Redd Holt, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2023)
- 17. Mai: David Izenzon, US-amerikanischer Jazz-Bassist († 1979)
- 17. Mai: Hans-Wilhelm Vogt, deutscher Akkordeonist, Musikpädagoge und Komponist († 2020)
- 19. Mai: Claude Blanchard, kanadischer Schauspieler und Sänger († 2006)
- 19. Mai: Alma Cogan, englische Schlagersängerin († 1966)
- 19. Mai: Maximilian Zweimüller, österreichischer Lehrer, Schulleiter, Chorleiter, Cembalist und Organist († 2008)
- 20. Mai: Nazyl Báez Finol, venezolanische Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin
- 20. Mai: Roberto Pansera, argentinischer Bandoneonist, Organist, Bandleader, Arrangeur und Komponist († 2005)
- 21. Mai: Eugene Hartzell, US-amerikanischer Komponist († 2000)
- 23. Mai: Les Spann, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1989)
- 27. Mai: Junior Parker, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1971)
- 30. Mai: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin († 2016)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carl Schachter, US-amerikanischer Musiktheoretiker und -pädagoge 1. Juni:
- Bedros Filippowitsch Kirkorow, russisch-bulgarischer Popsänger und Volkskünstler Russlands 2. Juni:
- Robert Kohnen, belgischer Cembalist und Organist († 2019) 2. Juni:
- Andor Losonczy, ungarisch-österreichischer Komponist und Pianist († 2018) 2. Juni:
- Sammy Turner, US-amerikanischer Sänger 2. Juni:
- Siegfried Gissel, deutscher Musikwissenschaftler und Musikpädagoge 5. Juni:
- Charles Boles, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano) († 2024) 8. Juni:
- Guy Lacour, französischer Komponist und Professor († 2013) 8. Juni:
- 11. Juni: T. V. Gopalkrishnan, indischer Mridangmanspieler, Geiger, Sänger und Musikpädagoge
- 12. Juni: Mimi Coertse, südafrikanische Sopranistin, österreichische Kammersängerin
- 12. Juni: Tōru Funamura, japanischer Komponist und Sänger († 2017)
- 12. Juni: Max Leemann, Schweizer Komponist und Dirigent († 2002)
- 12. Juni: Almut Rößler, deutsche Organistin und Kirchenmusikerin († 2015)
- 13. Juni: Bob McGrath, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Buchautor († 2022)
- 14. Juni: Ramón Díaz Peralta, dominikanischer Pianist und Musikpädagoge
- 18. Juni: Robert Freund, österreichischer Hornist
- 19. Juni: Ernest Ranglin, jamaikanischer Ska- und Jazz-Gitarrist
- 20. Juni: Mzilikazi Khumalo, südafrikanischer Komponist und Chorleiter († 2021)
- 21. Juni: Lalo Schifrin, argentinischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Dirigent
- 24. Juni: George Gruntz, Schweizer Jazz-Pianist († 2013)
- 24. Juni: Spiros Thomatos, griechischer Gitarrist († 2012)
- 29. Juni: Mauricio Rosenmann Taub, chilenischer Komponist und Schriftsteller († 2021)
- 30. Juni: Martin Mailman, US-amerikanischer Komponist und Professor († 2000)
- Charles Boles, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2024) Juni:
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Els Bolkestein, niederländische Opernsängerin und Gesangspädagogin († 2021) 2. Juli:
- Joe Zawinul, österreichischer Jazz-Pianist und Keyboarder († 2007) 7. Juli:
- Wilfried Rittau, deutscher Kirchenmusiker († 2022) 8. Juli:
- 11. Juli: János Kárpáti, ungarischer Musikwissenschaftler († 2021)
- 12. Juli: Olga Delgrossi, uruguayische Tangosängerin
- 12. Juli: Herbert Müller, österreichischer Musiker, Journalist und Schallplattenmanager († 2024)
- 13. Juli: Per Nørgård, dänischer Komponist
- 14. Juli: Del Reeves, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 2007)
- 17. Juli: Wojciech Kilar, polnischer Filmkomponist († 2013)
- 21. Juli: Micheline Tessier, kanadische Sängerin und Gesangspädagogin († 2006)
- 25. Juli: Smokey Joe Baugh, US-amerikanischer Pianist und Country-Musiker († 1999)
- 26. Juli: Ray Mosca, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) († 2024)
- 31. Juli: Hans-Joachim Bartsch, deutscher Organist und Hochschullehrer
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Donald Hunsberger, US-amerikanischer Dirigent und Arrangeur († 2023) 2. August:
- Wladimir Fedossejew, russischer Dirigent 5. August:
- Mickey Gravine, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker († 2023) 5. August:
- Tera de Marez Oyens, niederländische Komponistin und Dirigentin († 1996) 5. August:
- Dorothy Ashby, US-amerikanische Jazz-Harfenistin und Komponistin († 1986) 6. August:
- Bill Beach, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker 8. August:
- Lino Borges, kubanischer Bolerosänger († 2003) 8. August:
- Mel Tillis, US-amerikanischer Country-Sänger († 2017) 8. August:
- Peter Compo, US-amerikanischer Jazz- und klassischer Musiker († 2003) 9. August:
- 10. August: Alexander Goehr, englischer Komponist klassischer Musik († 2024)
- 12. August: Sergei Slonimski, russischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler († 2020)
- 15. August: Thuận Yến, vietnamesischer Offizier und Komponist († 2014)
- 16. August: Pervis Spann, US-amerikanischer Radiomoderator, Konzertveranstalter, Clubeigentümer und Manager († 2022)
- 23. August: Jack Earls, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2023)
- 24. August: Bobby Sisco, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 2005)
- 25. August: Lee Denson: US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2007)
- 25. August: Daryl Irvine, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
- 29. August: Jerry Dodgion, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 2023)
- 30. August: Victor Paz, panamaischer Jazzmusiker († 2021)
- 31. August: Willy Hautvast, niederländischer Komponist und Musiker († 2020)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joe Viera, deutscher Jazzsaxophonist und -pädagoge († 2024) 4. September:
- Hiroyuki Iwaki, japanischer Dirigent († 2006) 6. September:
- Gilles Tremblay, kanadischer Komponist († 2017) 6. September:
- Patsy Cline, US-amerikanische Country-Sängerin († 1963) 8. September:
- William Dooley, US-amerikanischer Opernsänger († 2019) 9. September:
- 13. September: Prabha Atre, indische klassische Sängerin, Komponistin und Musikpädagogin († 2024)
- 13. September: Anton Nanut, slowenischer Dirigent und Professor († 2017)
- 18. September: Reuven Yaron, israelischer Komponist und Soldat († 1956)
- 21. September: Don Preston, US-amerikanischer Rockmusiker und Filmmusikkomponist
- 25. September: Mario Gareña, kolumbianischer Komponist und Sänger († 2021)
- 25. September: Glenn Gould, kanadischer Pianist, Komponist, Musikautor († 1982)
- 26. September: Horacio Casares, argentinischer Tangosänger († 2009)
- 26. September: Donna Douglas, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Immobilienmaklerin, Rednerin und Buchautorin († 2015)
- 26. September: Giacomo Manzoni, italienischer Komponist und Musikpädagoge
- 27. September: Lucjan Kaszycki, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler († 2021)
- 30. September: Wilhelm Brückner, deutscher Geigenbauer
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Albert Collins, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger († 1993) 1. Oktober:
- Samuel Ekpe Akpabot, nigerianischer Komponist († 2000) 3. Oktober:
- Lawrence Cohn, US-amerikanischer Musikproduzent, Blues-Sammler und Autor († 2023) 5. Oktober:
- Baligh Hamdi, ägyptischer Komponist († 1993) 7. Oktober:
- Finn Mickelborg, dänischer Maler und Jazzmusiker († 2007) 8. Oktober:
- 11. Oktober: Dottie West, US-amerikanische Country-Sängerin († 1991)
- 16. Oktober: Ben Aronov, US-amerikanischer Jazzpianist († 2015)
- 17. Oktober: Rajeev Taranath, indischer Sarodspieler, Komponist und Musikpädagoge († 2024)
- 24. Oktober: Liu Zhuang, chinesische Komponistin († 2011)
- 25. Oktober: Mary Schneider, australische Sängerin
- 31. Oktober: Thomas Rolston, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge († 2010)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joaquín Achúcarro, spanischer Pianist und Musikpädagoge 1. November:
- Alfredo Del Río, argentinischer Tangosänger († 1978) 5. November:
- Predrag Gojković Cune, serbischer Sänger († 2017) 6. November:
- 10. November: Manuel Duchesne, kubanischer Dirigent († 2005)
- 10. November: Richard Oesterreicher, österreichischer Dirigent und Jazzmusiker († 2023)
- 15. November: Petula Clark, britische Schauspielerin und Schlagersängerin
- 20. November: John Barnes Chance, US-amerikanischer Komponist († 1972)
- 20. November: Don Durant, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2005)
- 23. November: Ruth Watson Henderson, kanadische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
- 26. November: Kiane Zawadi, US-amerikanischer Jazzposaunist († 2024)
- 28. November: Gato Barbieri, argentinischer Filmkomponist und Jazzmusiker († 2016)
- 28. November: Jerry Coker, US-amerikanischer Jazzmusiker und Autor († 2024)
- 28. November: Kurt Horres, deutscher Regisseur, Theaterintendant und Hochschullehrer († 2023)
- 29. November: Antoine Tisné, französischer Komponist († 1998)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Delbert Barker, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 2024) 3. Dezember:
- Little Richard, US-amerikanischer Sänger und Rock’n’Roll-Pianist († 2020) 5. Dezember:
- Veronica Jochum von Moltke, deutsche Pianistin 6. Dezember:
- Donald Byrd, US-amerikanischer Jazztrompeter († 2013) 9. Dezember:
- 14. Dezember: Charlie Rich, US-amerikanischer Country-Sänger († 1995)
- 15. Dezember: Elaine Barkin, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin († 2023)
- 15. Dezember: Jesse Belvin, US-amerikanischer R&B-Sänger († 1960)
- 16. Dezember: Ted Easton, niederländischer Jazzmusiker († 1990)
- 16. Dezember: Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin, russischer Komponist und Pianist
- 19. Dezember: Rainer Bertram, deutscher Schlagersänger († 2004)
- 23. Dezember: Tito Lara, puerto-ricanischer Sänger und Schauspieler († 1987)
- 25. Dezember: Heinz Sauer, deutscher Jazzmusiker (Saxophon)
- 25. Dezember: Clive Westlake, britischer Songwriter († 2000)
- 30. Dezember: H. Leslie Adams, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2024)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Billy Kaye, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2022)
- Ursula Keusen-Nickel, deutsche Violoncellistin, Komponistin und Musikpädagogin
- Mahapurush Misra, indischer Tablaspieler († 1987)
- Ahmed Piro, marokkanischer Musiker († 2024)
- Cynthia Turner, maltesische Pianistin († 2021)
Geboren um 1932
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aviva Semadar, israelische Folklore- und Chanson-Sängerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Januar: Hermann Müller, deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Theologe und Kirchenmusiker (* 1868)
- 27. Januar: Mortimer Wilson, US-amerikanischer Komponist (* 1876)
- 22. Februar: George MacFarlane, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1878)
- Laura Smith, US-amerikanische Vaudeville-Blues- und Country-Blues-Sängerin (* 1882) Februar:
- Eugen d’Albert, deutscher Komponist (* 1864) 3. März:
- 12. März: Hugo Bock, deutscher Musikverleger (* 1848)
- 27. März: Alfred Ahlborn, deutscher Organist und Musiklehrer (* 1851)
- Friedrich Wilhelm Franke, deutscher Organist (* 1862) 3. April:
- Walther Richard Linnemann, deutscher Musikverleger (* 1874) 5. April:
- 16. April: Ferruccio Cattelani, italienischer Komponist (* 1867)
- José Mardones, spanischer Opernsänger (* 1868) 4. Mai:
- Roméo Beaudry, kanadischer Komponist, Musikkritiker, -produzent und -verleger (* 1882) 7. Mai:
- Bernard Crocé-Spinelli, französischer Komponist (* 1871) 1. Juni:
- Karl Stiegler, österreichischer Hornist und Professor (* 1876) 5. Juni:
- Emil Paur, österreichischer Dirigent und Komponist (* 1855) 7. Juni:
- Peter Epstein, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1901) 9. Juni:
- Virginia Liston, US-amerikanische Blues- und Jazzsängerin, auch Songwriter (* um 1890) Juni:
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Theo Nestler, deutscher Komponist und Chorleiter (* 1868) 3. Juli:
- Samuel Castriota, argentinischer Tangopianist, Gitarrist, Bandleader und Komponist (* 1885) 8. Juli:
- 27. Juli: Alexandre-M. Clerk, kanadischer Komponist und Dirigent (* 1861)
- 29. Juli: Amelia Bailey, australische Sängerin (* 1842)
- 18. August: George Whitfield Andrews, US-amerikanischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1861)
- 18. August: Ida Hiedler, österreichische Opernsängerin (* 1867)
- 21. August: Frederick Corder, englischer Komponist (* 1852)
- 27. August: Alessandro Onofri, italienischer Organist und Komponist (* 1874)
- Irene Abendroth, deutsche Sängerin (* 1872) 1. September:
- Santos Cifuentes, kolumbianischer Komponist (* 1870) 1. September:
- Josefine von Artner, österreichisch-deutsche Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1869) 7. September:
- Albert David Jordan, kanadischer Organist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1877) 7. September:
- 10. September: Franz Liftl, österreichischer Musiker und Komponist (* 1864)
- 20. September: Léon Ringuet, kanadischer Organist, Dirigent und Komponist (* 1858)
- Émiliano Renaud, kanadischer Pianist, Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1875) 3. Oktober:
- 19. Oktober: Arthur Friedheim, russisch-deutscher Pianist und Komponist (* 1859)
- 31. Oktober: Hermine Finck, deutsche Sängerin und Gesangspädagogin (* 1868)
- 26. November: Vincenzo Appiani, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1850)
- 28. November: Anton van Rooy, niederländischer Konzert- und Opernsänger (* 1870)
- 22. Dezember: François-Xavier Mercier, kanadischer Sänger, Musikpädagoge und Komponist (* 1867)
- 24. Dezember: Eyvind Alnæs, norwegischer Komponist (* 1872)
Gestorben nach 1932
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Éva Plouffe, kanadische Pianistin und Komponistin (* 1877)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1932 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Libretti 1932 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1932 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Claus Røllum-Larsen: Aagaard, (Hans) Thorvald. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Musik in Geschichte und Gegenwart. 2. neubearbeitete Ausgabe Auflage. Personenteil 1. Bärenreiter; Metzler, Kassel/Basel/London/New York/Prag; Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-7618-1110-1, Sp. 1 f.
- ↑ Priit Kuusk: Aavik, Juhan. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Musik in Geschichte und Gegenwart. 2. neubearbeitete Ausgabe Auflage. Personenteil 1. Bärenreiter; Metzler, Kassel/Basel/London/New York/Prag; Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-7618-1110-1, Sp. 7 f.