Musikjahr 1990
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1990 | |
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Sinéad O’Connor (1987) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1990.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Phil Collins. Sein viertes Album …But Seriously, das Ende 1989 erschienen war, war in mindestens 22 Ländern auf Platz eins der Albumcharts und brachte mehrere Hitsingles hervor, darunter Another Day in Paradise. Auch in Deutschland war es das erfolgreichste Album. Hierzulande war Verdammt, ich lieb’ Dich von Matthias Reim die erfolgreichste Single – in der Schweiz kam sie auf Platz zwei, nur Nothing Compares 2 U von Sinéad O’Connor war hier erfolgreicher.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sinéad O’Connor bringt Nothing Compares 2 U heraus, das im Original von Prince geschrieben und gesungen wurde. 8. Januar:
- Billy Idol hat einen schweren Motorradunfall und erleidet viele Knochenbrüche. Durch den Unfall kann er zwei Filmrollen nicht oder nur teilweise spielen: Die in Film The Doors von Oliver Stone wird stark reduziert, und die als T-1000 in Terminator 2: Judgment Day wird neu besetzt. 6. Februar:
- 21. Februar: Bei den Grammy Awards 1990 in Los Angeles gewinnt Bette Midler in zwei Hauptkategorien, Bonnie Raitt in einer weiteren. Der an Milli Vanilli vergebene Grammy als Best New Artist wird später widerrufen.
- 26. Februar: Phil Collins startet im japanischen Nagoya seine Seriously Live! World Tour.
- Wildecker Herzbuben veröffentlichen ihren Titel Herzilein 5. März: Die
- 19. März: Andrew Wood, Sänger von Mother Love Bone, verstirbt, nachdem er drei Tage zuvor im komatösen Zustand nach Drogenkonsum in seinem Haus aufgefunden wurde. Zwei der verbliebenen Mitmusiker veröffentlichen 1991 mit seinem Mitbewohner Chris Cornell (Soundgarden) als Temple of the Dog ein ihm gewidmetes Album, die Band Pearl Jam wird noch 1990 von zwei seiner Bandkollegen gegründet, womit sich eine der wichtigsten Keimzellen des Grunge formierte.
- 23 März: Beim Deutschen Jazzfestival präsentieren sich Steve Coleman, Greg Osby und Cassandra Wilson mit weiteren Musikern als M-Base-Kollektiv.
- 13. April: In Chiba, Japan, startet Madonnas Blond Ambition für Kammerorchester, die bis zum 13. August weltweit 57 Konzerte umfasst.
- 27. April: Tina Turner startet in Antwerpen ihre Foreign Affair: The Farewell Tour. Die Tournee endet nach insgesamt 121 Konzerten am 4. November 1990 in Rotterdam.
- Toto Cutugno gewinnt in Zagreb mit dem Lied Insieme: 1992 für Italien die 35. Auflage des Eurovision Song Contest. 5. Mai:
- Caracalla-Thermen in Rom geben Die drei Tenöre ihr erstes Konzert. 7. Juli: In den
- 14. Juli: Ein Konzert von Jean Michel Jarre in Paris la Défense wird von geschätzten 2,5 Millionen Zuschauern gesehen.
- 21. Juli: Roger Waters und viele weitere Künstler führen Pink Floyds The Wall in Berlin auf, um den Fall der Berliner Mauer acht Monate zuvor zu würdigen. Die Scorpions, Cyndi Lauper, Thomas Dolby, Sinéad O’Connor, The Band und Bryan Adams treten ebenfalls auf.
- 24. August: Das Wacken Open Air, später Europas größtes Metal-Festival, findet zum ersten Mal statt.
- 22. September: In Genk, Belgien, startet mit der Tour Clash of the Titans, die bis zum 14. Juni 1991 dauert und bei der Bands wie Slayer oder Megadeth auftreten, eine der erfolgreichsten Metal-Tourneen.
- 27. August: Gitarrist Stevie Ray Vaughan stirbt im Alter von 35 Jahren bei einem Hubschrauberabsturz nach einem Konzert im Alpine Valley Music Theatre in East Troy, Wisconsin.
- 16. Oktober: Paul Simons Album The Rhythm of the Saints erscheint; es wird zunächst kontrovers diskutiert und wegen der Nutzung brasilianischer Rhythmen teilweise als „Kulturimperialismus“ kritisiert.
- Madonna bringt ihre Single Justify My Love heraus; das zugehörige kontrovers aufgenommene Musikvideo wird von MTV nicht gespielt. 6. November:
- 14. November: Der Skandal um das Popduo Milli Vanilli nimmt seinen Lauf: Nachdem bereits zuvor bei einem Auftritt in den USA das Playbackband stehengeblieben war und dies die fehlenden Gesangsfähigkeiten der Interpreten enthüllt hatte, gab Produzent Frank Farian zwei Wochen nach einem Auftritt des Duos bei Wetten, dass..? zu, dass die beiden Tänzer eigentlich gar nicht singen können.
- 20. November: Ein Besucher eines Queensrÿche-Konzerts wird im belgischen Ichtegem nach einem Handgemenge erstochen.
- Der Verband der Phonographischen Industrie erkennt der Hamburger Band Helloween die Goldenen Schallplatten für die Alben Keeper of the Seven Keys Part 1 und Keeper of the Seven Keys Part 2 ab.
- GWAR brechen ihre laufende US-Tour nach dem Ausstieg des Gitarristen Balzac ab.
- Die britische Boyband Take That wird gegründet und avanciert zur erfolgreichsten britischen Boyband aller Zeiten.
- George Russell, Cecil Taylor und Gerald Wilson werden mit der NEA Jazz Masters Fellowship ausgezeichnet.
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- diesjährigen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, das zugleich zum 50. Mal stattfand, ist erstmals Zubin Mehta der Dirigent. 1. Januar: Beim
- 21. Januar: Im Kleinen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart wird das abendfüllende Handlungsballett Medea von John Neumeier (Choreografie und Libretto) vom Stuttgarter Ballett uraufgeführt.
- 23. April: Die Oper Julia von Rudolf Kelterborn (Musik) mit einem Libretto von David Freeman und Rudolf Kelterborn wird am Theater Gessnerallee in Zürich uraufgeführt.
- 28. April: Nach 6.237 Vorstellungen wird die Aufführungsserie des Musicals A Chorus Line am Broadway beendet. Es ist damit zu diesem Zeitpunkt das am längsten gelaufene Broadway-Musical aller Zeiten.
- Hans Werner Henze mit dem Libretto von Hans-Ulrich Treichel nach dem Roman Gogo no Eiko von Mishima Yukio an der Deutschen Oper in Berlin. 5. Mai: Uraufführung des musikalischen Dramas Das verratene Meer von
- 30. Oktober: Uraufführung der Oper Tulifant von Gottfried von Einem in Wien
- 18. Dezember: Das Musical Assassins von Stephen Sondheim wird am Playwrights Horizons in New York uraufgeführt.
- Das Magnificat von John Rutter wird vollendet.
- Juri Khanon vollendet sein abendfüllendes Ballett Der Chagrinknochen.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. März: In Frankreich läuft erstmals der Film Cyrano von Bergerac, der viele Auszeichnungen erhalten wird. Die Filmmusik von Jean-Claude Petit wird bei den BAFTA Awards 1992 und den Césars 1991 ausgezeichnet.
- Prince-Film Graffiti Bridge – The Motion Picture kommt in die US-Kinos und entwickelt sich zu einem kommerziellen Misserfolg. 1. November: Der
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Verdammt, ich lieb’ Dich Matthias Reim Bernd Dietrich, Matthias Reim |
1 | …But Seriously Phil Collins |
Nothing Compares 2 U Sinéad O’Connor Prince |
2 | I Do Not Want What I Haven’t Got Sinéad O’Connor |
Another Day in Paradise Phil Collins Phil Collins |
3 | Verschiedene Interpreten KuschelRock 3 |
The Power Snap! Benito Benites, John „Virgo“, Garrett III, Toni C |
4 | Storm Front Billy Joel |
Ooops Up Snap! John „Virgo“, Garrett III, Lonnie Simmons, Durron Butler, Penny Ford, Charlie Wilson, Benito Benites, Rudy Taylor, Ronnie Wilson, The GAP Band, |
5 | Affection Lisa Stansfield |
Tom’s Diner DNA feat. Suzanne Vega Suzanne Vega |
6 | Reim Matthias Reim |
I Promised Myself Nick Kamen Nick Kamen |
7 | Foreign Affair Tina Turner |
Kingston Town UB40 Kentrick Patrick |
8 | In ogni senso Eros Ramazzotti |
Infinity (1990s… Time for the Guru) Guru Josh Paul Walden |
9 | Halleluja Westernhagen |
Enjoy the Silence Depeche Mode Martin Gore |
10 | Violator Depeche Mode |
Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Matthias Reim – Verdammt, ich lieb’ Dich (16 Wochen)
- Sinéad O’Connor – Nothing Compares 2 U (11 Wochen)
- Phil Collins – Another Day in Paradise (10 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Phil Collins – …But Seriously (17 Wochen)
- Sinéad O’Connor – I Do Not Want What I Haven’t Got (10 Wochen)
- Phil Collins – Serious Hits… Live! (8 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1990 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- Wind Beneath My Wings von Bette Midler (Autoren: Jeff Silbar, Larry Henley)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
- Milli Vanilli (widerrufen)
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alan Menken – Arielle, die Meerjungfrau (The Little Mermaid)
- Dave Grusin – Die fabelhaften Baker Boys (The Fabulous Baker Boys)
- James Horner – Feld der Träume (Field of Dreams)
- John Williams – Geboren am 4. Juli (Born on the Fourth of July)
- John Williams – Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade)
Bester Song
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Under the Sea“ aus Arielle, die Meerjungfrau (The Little Mermaid) – Howard Ashman, Alan Menken
- „After All“ aus Ein himmlischer Liebhaber (Chances Are) – Dean Pitchford, Tom Snow
- „The Girl Who Used to Be Me“ aus Shirley Valentine – Auf Wiedersehen, mein lieber Mann (Shirley Valentine) – Alan Bergman, Marilyn Bergman, Marvin Hamlisch
- „I Love to See You Smile“ aus Eine Wahnsinnsfamilie (Parenthood) – Randy Newman
- „Kiss the Girl“ aus Arielle, die Meerjungfrau (The Little Mermaid) – Alan Menken, Howard Ashman
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Donald O. Mitchell, Gregg Rudloff, Elliot Tyson, Russell Williams II – Glory
- Don J. Bassman, Kevin F. Cleary, Lee Orloff, Richard Overton – Abyss – Abgrund des Todes (The Abyss)
- Ben Burtt, Tony Dawe, Shawn Murphy, Gary Summers – Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade)
- Tod A. Maitland, Michael Minkler, Wylie Stateman, Gregory H. Watkins – Geboren am 4. Juli (Born on the Fourth of July)
- Donald O. Mitchell, Kevin O’Connell, Greg P. Russell, Keith A. Wester – Black Rain
Bester Tonschnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ben Burtt, Richard Hymns – Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade)
- Milton C. Burrow, William L. Manger – Black Rain
- Robert G. Henderson, Alan Robert Murray – Lethal Weapon 2 – Brennpunkt L.A. (Lethal Weapon 2)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Popkultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Phil Collins – Another Day in Paradise
- Matthias Reim – Verdammt, ich lieb’ Dich
- Guru Josh – Infinity (1990s… Time for the Guru)
- Sinéad O’Connor – Nothing Compares 2 U
- Roxette – It Must Have Been Love
- MC Hammer – U Can’t Touch This
- Wilson Phillips – Hold On
- Vanilla Ice – Ice Ice Baby
- Werner Wichtig – Pump ab das Bier
- Calloway – I Wanna Be Rich
Eurovision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Toto Cutugno – Insieme: 1992 ( Italien)
- Joëlle Ursull – White and Black Blues ( Frankreich)
- Liam Reilly – Somewhere in Europe ( Irland)
- Stjórnin – Eitt lag enn ( Island)
- Azúcar Moreno – Bandido ( Spanien)
Erstveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oper Burg Gars – österreichisches Opernfestival, das seit 1990 jährlich von Juli bis August in der Burgruine Gars in der gleichnamigen Marktgemeinde Gars am Kamp stattfindet
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 21 Guns – AOR-/Hard-Rock-Band aus Los Angeles
- Cold Water Flat – US-amerikanische Alternative-Rock-Band
- ECO – in den 1990er-Jahren aktives Electro-Projekt
- Flying Circus – deutsche Rockband aus Grevenbroich
- Gosh – deutsch-französische Gruppe von Zirkuskünstlern und Rockmusikern
- Kammerchor Cantamus Halle – von der Dirigentin und Musikpädagogin Dorothea Köhler gegründeter Chor
- The New Power Generation – US-amerikanische Funk- und Soul Band, die von Prince gegründet wurde
- Thergothon – kurzlebige, aber einflussreiche Funeral-Doom-Band aus Turku, Finnland
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fernando Dente, argentinischer Moderator, Sänger und Schauspieler 7. Januar:
- 15. Januar: Lucry, deutscher Rapper
- 19. Januar: Fabian Römer, deutscher Rapper
- 22. Januar: Julieta Eugenio, argentinische Jazzmusikerin
- 27. Januar: Daniel Donskoy, deutscher Schauspieler, Regisseur, Theaterproduzent und Musiker
- 31. Januar: Cro, deutscher Rapper
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Telly Tellz, deutscher Rapper 2. Februar:
- Sean Kingston, US-amerikanischer Sänger 3. Februar:
- Anna Abreu, finnische Pop- und R&B-Sängerin 7. Februar:
- 10. Februar: Choi Soo-young, südkoreanische Sängerin
- 11. Februar: Adelina Berisha, kosovarische Sängerin
- 12. Februar: Hailey Niswanger, US-amerikanische Jazzmusikerin
- 16. Februar: The Weeknd, kanadischer Sänger
- 27. Februar: Hanna Mall, deutsche Schauspielerin und Sängerin
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Niklas Liepe, deutscher Geiger 2. März:
- Monika Borzym, polnische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) 3. März:
- 16. März: Fabian Arends, deutscher Jazzschlagzeuger und Komponist
- 19. März: Marena Whitcher, schweiz-amerikanische Multiinstrumentalistin und Komponistin
- 22. März: Lisa Mitchell, australische Singer-Songwriterin
- 30. März: Cassie Scerbo, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- PA Sports, deutscher Rapper 1. April:
- Maciej Kądziela, polnischer Jazzmusiker 3. April:
- Mateusz Gawęda, polnischer Jazzmusiker 7. April:
- Kim Jonghyun, südkoreanischer Sänger († 2017) 8. April:
- 13. April: Finch, deutscher Musiker
- 16. April: Senta-Sofia Delliponti, deutsche Sängerin, Musicaldarstellerin und Schauspielerin
- 16. April: Jérémy Kapone, französischer Schauspieler, Songwriter
- 18. April: Martin Gasser, österreichischer Jazzmusiker
- 19. April: Kim Chiu, chinesisch-philippinische Schauspielerin und Sängerin
- 22. April: Machine Gun Kelly, US-amerikanischer Rapper
- 25. April: Sofiane Pamart, französischer Pianist und Komponist
- 27. April: Will Atkinson, schottischer DJ und Musikproduzent
- 30. April: Michael Schulte, deutscher Sänger
- 30. April: Mat Zo, britischer DJ und Musikproduzent im Bereich Trance und Progressive
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katrin Klose, deutsche Komponistin 1. Mai:
- Annemarie Eilfeld, deutsche Sängerin und Songschreiberin 2. Mai:
- Jean Cammas, chilenischer Jazzmusiker 4. Mai:
- Seppe Gebruers, belgischer Jazz- und Improvisationsmusiker 9. Mai:
- 10. Mai: Ray Dalton, US-amerikanischer Sänger
- 16. Mai: Sermet Agartan, deutscher Musikproduzent, Komponist, Songwriter und Tontechniker
- 22. Mai: Javier Nero, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 24. Mai: Yūya Matsushita, japanischer Sänger und Schauspieler
- 25. Mai: Emmet Cohen, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 27. Mai: Nadine Beiler, österreichische Sängerin
- 30. Mai: Im Yoon-a, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
- 31. Mai: Nico Sallach, deutscher Metal-Sänger
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Iggy Azalea, australische Rapperin 7. Juni:
- Johnny Franck, US-amerikanischer Rock-Sänger, Gitarrist und Musikproduzent 8. Juni:
- 12. Juni: Henry Spencer, britischer Jazztrompeter
- 13. Juni: Max Johnson, US-amerikanischer Jazzbassist
- 16. Juni: İlkin Dövlətov, aserbaidschanischer Sänger
- 16. Juni: John Newman, britischer Soulsänger
- 29. Juni: Philipp Laude, deutsch-österreichischer Schauspieler, Sänger und Comedian
- 29. Juni: Sayuri Sugawara, japanische Sängerin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Daichi, japanischer Musiker und Webvideoproduzent 2. Juli:
- Roman Lob, deutscher Sänger 2. Juli:
- Noh Ah-joo, koreanischer Sänger 6. Juli:
- Carstn, deutscher DJ und Produzent 7. Juli:
- 10. Juli: Arthur Hnatek, Schweizer Schlagzeuger und Komponist
- 11. Juli: Bryan Carter, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Gesang, Komposition, Arrangement)
- 11. Juli: Katie Wilson, US-amerikanische Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Synchronsprecherin
- 16. Juli: James Maslow, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 20. Juli: Nora En Pure, südafrikanisch-schweizerische DJ und Musikproduzentin
- 24. Juli: Carolin Niemczyk, deutsche Sängerin (Glasperlenspiel)
- 28. Juli: Soulja Boy, US-amerikanischer Rapper
- 29. Juli: Konrad Agnas, schwedischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 30. Juli: Martin Stosch, deutscher Sänger
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Simon Popp, deutscher Schlagzeuger und Komponist 1. August:
- 10. August: Lee Sung-kyung, südkoreanische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 11. August: Dennis Baron, deutscher Gitarrist, Sänger und Songwriter
- 11. August: Anna Scholl, deutsche Organistin, Kirchenmusikerin und Hochschullehrerin
- 24. August: Petite Noir, belgisch-kongolesischer Sänger und Songwriter
- 27. August: Taylor Mitchell, kanadische Folksängerin († 2009)
- 28. August: Luna, ukrainische Sängerin, Videoregisseurin und Model
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ann Sophie, deutsche Sängerin und Songwriterin 1. September:
- Abdul Hannan, pakistanischer Sänger und Songwriter 8. September:
- Simon Plecher, deutscher Jazzpianist 9. September:
- Haley Reinhart, US-amerikanische Sängerin 9. September:
- 13. September: Hardy, US-amerikanischer Sänger
- 19. September: Johannes Bartholomäus Czernin, österreichischer Opern- und Konzertsänger (Tenor) sowie Librettist und (Opern-)Regisseur
- 22. September: Edgar Wasser, deutscher Rapper
- 27. September: Lilah Larson, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marina Marx, deutsche Schlagersängerin 1. Oktober:
- Elias Stemeseder, österreichischer Jazzpianist 1. Oktober:
- 11. Oktober: Behzod Abduraimov, usbekischer Pianist
- 16. Oktober: Jóhanna Guðrún Jónsdóttir, isländische Sängerin
- 18. Oktober: Jules Kalmbacher, deutscher Songwriter, Musikproduzent, Filmkomponist und Unternehmer
- 21. Oktober: Jennifer Siemann, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin
- 24. Oktober: Sarah Elena Müller, multimediale Schweizer Autorin, Künstlerin und Musikerin
- 27. Oktober: Vinzenz Wagner, österreichischer Schauspieler und Tänzer
- 29. Oktober: Marvin Muth, deutscher Schauspieler und Rapper
- 31. Oktober: Janning Trumann, deutscher Jazzposaunist
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kendall Schmidt, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger 2. November:
- Kris Wu, kanadischer Schauspieler und Musiker 6. November:
- Denise Rosenthal, chilenische Singer-Songwriterin 8. November:
- 10. November: Viktoria Leléka, ukrainische Jazz- und Weltmusikerin
- 13. November: Jibbs, US-amerikanischer Rapper
- 18. November: Julia Hornung, deutsche Bassistin und Komponistin
- 20. November: Evgeny Vinokurov, russischer Tanzsportler und Unternehmensberater
- 23. November: Benny Benack III, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Gesang, Komposition)
- 26. November: Michael Heidepriem, deutscher Jazzmusiker
- 26. November: Rita Ora, britische Sängerin
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Toomaj Salehi, iranischer Rap-Musiker 3. Dezember:
- Kacper Smoliński, polnischer Jazzmusiker (Mundharmonika, Komposition) 8. Dezember:
- LaFee, deutsche Sängerin 9. Dezember:
- Liam Mour, deutscher Musikproduzent und Filmkomponist 9. Dezember:
- 11. Dezember: Peter Primus Frosch, deutscher Jazzmusiker
- 12. Dezember: Prince Damien, deutscher Sänger
- 12. Dezember: Zi Faámelu, ukrainische Singer-Songwriterin
- 20. Dezember: Corrie Dick, britischer Jazzmusiker
- 20. Dezember: Joanna ‚JoJo‘ Levesque, US-amerikanische Sängerin
- 22. Dezember: Jean-Baptiste Maunier, französischer Sänger und Schauspieler
- 26. Dezember: Andy Biersack, US-amerikanischer Sänger
- 28. Dezember: David James Archuleta, US-amerikanischer Popsänger
- 28. Dezember: James Park, deutsch-koreanischer Opern- und Musicaldarsteller und Schauspieler
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Matthew Aucoin, US-amerikanischer Komponist, Pianist, Dirigent und Autor
- Farida, norwegisch-algerische Sängerin und Songwriterin
- Christian Hummer, österreichischer Musiker († 2022)
- Eva Hüster, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- Andrej Iwanou, belarussischer Pianist
- Maxine Kazis, griechisch-schweizerische Sängerin und Schauspielerin
- Millycent, österreichische Pianistin, Sängerin und Komponistin
- Emil Miszk, polnischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
- Marius Moritz, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Sam Newbould, britischer Jazzmusiker (Saxophon)
- Gerhard Ornig, österreichischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
- Markus Rom, deutscher Jazz- und Popmusiker
Geboren um 1990
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jessica Ackerley, kanadische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- Lucas Brode, US-amerikanischer Fusion- und Improvisationsmusiker (Gitarre, Komposition)
- Jamale Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass)
- Amanda Gardier, US-amerikanische Jazzmusikerin (Saxophon)
- Alexandra Ivanova, österreichische Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
- Elma Kais, polnische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
- Camila Nebbia, argentinische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Saxophon, Komposition)
- Bill Petry, deutscher Trompeter und Komponist
- Maria Reich, deutsche Musikerin (Geige, Bratsche) und Autorin
- Brendan Saye, kanadischer Balletttänzer
- Yuhan Su, taiwanische Jazzmusikerin (Vibraphon)
- Maryna Zubko, deutsch-ukrainische Opernsängerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Widmer, schweizerisch-brasilianischer Komponist (* 1927) 3. Januar:
- Vladimir Ussachevski, russisch-US-amerikanischer Komponist (* 1911) 4. Januar:
- Andrée Aeschlimann-Rochat, Schweizer Komponistin und Pianistin (* 1900) 8. Januar:
- Georgie Auld, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Klarinettist und Bandleader (* 1919) 8. Januar:
- Buschi Niebergall, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker (* 1938) 9. Januar:
- 12. Januar: Gaston Crunelle, französischer Flötist und Musikpädagoge (* 1898)
- 12. Januar: Paul Amadeus Pisk, österreichischer Musikwissenschaftler und Komponist (* 1893)
- 14. Januar: Hellmut Haase-Altendorf, deutscher Komponist und Pianist (* 1912)
- 15. Januar: Zeno Vancea, rumänischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1900)
- 19. Januar: Pierre Barbizet, französischer Pianist und Musikpädagoge (* 1922)
- 23. Januar: Allen Larkin Collins, US-amerikanischer Musiker (* 1952)
- 26. Januar: Miloslav Ištvan, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1928)
- 27. Januar: Francine Benoît, portugiesische Musikerin, Musiklehrerin, Komponistin, Dirigentin und Musikkritikerin (* 1894)
- 31. Januar: Juan Francisco Giacobbe, argentinischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1907)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mel Lewis, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1929) 2. Februar:
- Jimmy Van Heusen, US-amerikanischer Komponist (* 1913) 7. Februar:
- Del Shannon, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger (* 1934) 8. Februar:
- 11. Februar: Helmut Bornefeld, deutscher Kirchenmusiker, Komponist, Orgelsachverständiger, Grafiker und Autor (* 1906)
- 14. Februar: Tony Holiday, deutscher Sänger (* 1951)
- 24. Februar: Johnnie Ray, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songwriter (* 1927)
- 28. Februar: Manuel Sabre Marroquín, mexikanischer Pianist und Komponist (* 1914)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bruce Low, niederländischer Schlager- und Gospelsänger (* 1913) 3. März:
- Claude Arrieu, französische Komponistin (* 1903) 7. März:
- Martial Singher, französischer Opernsänger und Musikpädagoge (* 1904) 9. März:
- 10. März: Bruno Bělčík, tschechischer Geiger (* 1924)
- 13. März: Karl Münchinger, deutscher Dirigent (* 1915)
- 14. März: Léo Souris, belgischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1911)
- 16. März: Ernst Bacon, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1898)
- 17. März: Ric Grech, britischer Rockmusiker (* 1946)
- 19. März: Andrew Wood, US-amerikanischer Musiker (Mother Love Bone) (* 1966)
- 23. März: Jack Nathan, britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1910)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sarah Vaughan, US-amerikanische Jazz-Sängerin (* 1924) 3. April:
- Paul Yoder, US-amerikanischer Komponist und Professor (* 1908) 4. April:
- Will Brandes, deutscher Schlagersänger (* 1928) 8. April:
- 25. April: Dexter Gordon, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1923)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William L. Dawson, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1899) 2. Mai:
- Emily Remler, US-amerikanische Jazzgitarristing (* 1957) 4. Mai:
- 10. Mai: Bruno Arno, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Choreograph und Tänzer (* 1902)
- 15. Mai: Paula Brivkalne, lettische Opernsängerin (Sopran) (* 1907)
- 16. Mai: Sammy Davis, Jr., US-amerikanischer Sänger, Tänzer und Schauspieler (* 1925)
- 17. Mai: Frank Wright, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1935)
- 18. Mai: Eje Thelin, schwedischer Jazzposaunist (* 1938)
- 21. Mai: Morris Levy, US-amerikanischer Schallplattenempresario (* 1927)
- 21. Mai: Eddie Moore, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1940)
- 26. Mai: Chris McGregor, südafrikanischer Pianist, Komponist und Bandleader (* 1936)
- Elroy Dietzel, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1936) Mai:
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Davis junior, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1932) 2. Juni:
- Lou Blackburn, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922) 7. Juni:
- 14. Juni: Erna Berger, deutsche Sopranistin (* 1900)
- 21. Juni: June Christy, geb. Shirley Luster, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1925)
- 28. Juni: Dudu Pukwana, südafrikanischer Jazzmusiker (* 1938)
- 29. Juni: Ruud Brink, niederländischer Jazzsaxophonist (* 1937)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Juli: Edgar Rabsch, deutscher Organist, Chorleiter und Komponist (* 1928)
- 22. Juli: Irene Ambrus, ungarische Sängerin und Schauspielerin (* 1904)
- 23. Juli: Mihály Hajdú, ungarischer Komponist (* 1909)
- 26. Juli: Brent Mydland, US-amerikanischer Keyboarder und Sänger, Mitglied bei Grateful Dead (* 1952)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eunice Katunda, brasilianische Komponistin (* 1915) 3. August:
- Andrzej Dobrowolski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1921) 8. August:
- 12. August: Roy Williamson, Musiker und Instrumentenbauer (* 1936)
- 15. August: Wiktor Zoi, russischer Rocksänger (* 1962)
- 16. August: Zerline Erfurt, österreichische Komponistin, Geigerin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1907)
- 20. August: Maurice Gendron, französischer Cellist (* 1920)
- 27. August: Stevie Ray Vaughan, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1954)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mieczysław Fogg, polnischer Sänger (* 1901) 3. September:
- Tom Fogerty, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist (* 1941) 6. September:
- Fernando Valenti, US-amerikanischer Cembalist (* 1926) 6. September:
- 10. September: Pierre Barbaud, französischer Komponist (* 1911)
- 12. September: Johannes Ernst Köhler, deutscher Organist, Kantor und Hochschullehrer (* 1910)
- 20. September: Siegfried Behrend, deutscher Gitarrist und Komponist (* 1933)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andrzej Krzanowski, polnischer Komponist und Akkordeonist (* 1951) 1. Oktober:
- Peter Herman Adler, tschechisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1899) 2. Oktober:
- B. J. Wilson, britischer Rockmusiker (* 1947) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Franco Autori, US-amerikanischer Dirigent (* 1903)
- 14. Oktober: Leonard Bernstein, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1918)
- 14. Oktober: Daniel Guilet, französisch-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge russischer Herkunft (* 1899)
- 16. Oktober: Art Blakey, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1919)
- 16. Oktober: Jorge Bolet, US-amerikanisch-kubanischer Pianist (* 1914)
- 21. Oktober: Jo Ann Kelly, britische Blues-Sängerin und Gitarristin (* 1944)
- 23. Oktober: Tamara Ciobanu, moldauische Opern- und Volkssängerin (* 1914)
- 25. Oktober: Major Holley, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1924)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. November: Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger (* 1950)
- 10. November: Valdemar Söderholm, schwedischer Komponist (* 1909)
- 13. November: Nico Haak, niederländischer Sänger (* 1939)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aaron Copland, US-amerikanischer Komponist (* 1900) 2. Dezember:
- Emerson Meyers, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1910) 5. Dezember:
- Dee Clark, US-amerikanischer R&B-Sänger und Songwriter (* 1938) 7. Dezember:
- Peter Mieg, Schweizer Komponist, Maler und Publizist (* 1906) 7. Dezember:
- 14. Dezember: Francisco Gabilondo Soler, mexikanischer Autor, Komponist und Interpret von Kinderliedern (* 1907)
- 15. Dezember: Julio Gutiérrez, kubanischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1918)
- 18. Dezember: Paul Tortelier, französischer Cellist (* 1914)
- 19. Dezember: Norbert Dufourcq, französischer Musikhistoriker und Organist (* 1904)
- 21. Dezember: Anne-Marie Barat, französische Organistin (* 1948)
- 22. Dezember: Bernard Addison, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Banjo-Spieler (* 1905)
- 27. Dezember: Əbülfət Əliyev, aserbaidschanischer Mugham- und Opernsänger (* 1930)
- 31. Dezember: Armand Hiebner, Schweizer Musikkritiker und Chorleiter (* 1898)
- Walter Burle Marx, brasilianischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1902) Dezember:
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oscar Muñoz Bouffartique, kubanischer Komponist, Songwriter, Geiger, Pianist und Bandleader (* 1904)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1990: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de